
Danken – Gott die Ehre geben in Christus
Denkt an mich und dankt Gott, gebt ihm die Ehre. Dann ist euch wirklich geholfen - hier auf Erden und über den Tod hinaus.
Denkt an mich und dankt Gott, gebt ihm die Ehre. Dann ist euch wirklich geholfen - hier auf Erden und über den Tod hinaus.
Alles, was wir brauchen, wird Gott uns geben, wenn wir seine Schöpfung lieben und hüten, ihn als den Ursprung und den alleinigen Herrn der Schöpfung anerkennen und anbeten.
Die Frage, die sich jeder von uns stellen muss, welche Dinge - sei es Geld oder Besitz - nehmen mich so gefangen, dass Gott nur noch eine Nebenrolle in meinem Leben spielt? Wie begegne ich Menschen, die alles verloren haben, denen das Nötigste fehlt?
unser Vermögen so anlegen, dass es weder Rost noch Inflationen aufzehren.
Es wäre jammerschade, wenn wir am Ende mit leeren Händen dastünden, weil wir unser Geld nur bei den Banken dieser Welt anlegt hatten, nur für uns arbeiten ließen, nur unseren irdischen vergänglichen Besitz vermehrten.
Dazu ist Jesu in die Welt gekommen: Das Verlorene zu retten. Und uns braucht er als Helfer.
Benedikt XVI sagt „Nur wer sich gibt, empfängt sein Leben. Anders gesagt: Nur der Liebende findet das Leben.“
Wenn wir uns dies zu Herzen nehmen, werden wir im Meer der Gleichgültigkeit eine Insel der Geschwisterlichkeit und Barmherzigkeit sein.
Augustinus schärft uns ein: „Sieh, also zu, wie du dich Tag um Tag innig am Herrn freuen kannst, denn dein Gott entlässt dich nicht, auch wenn dir etwas Trübes begegnet.“
Mit dem Lob Gottes dürfen wir nicht sparen. Loben zieht nach oben, danken schützt vor Wanken.
Ihre Erziehung durch Wort, Beispiel und Gebet haben für Monika ungeahnte Früchte gebracht. Am Schluss des 8. Buches seiner Bekenntnisse spricht es Augustinus jubelnd vor Gott aus: "Du hattest ihre Trauer in Freude gewandelt, viel reichlicher, als ihr Wunsch gegangen war, viel köstlicher und keuscher als die an Enkeln aus meinem Fleische, die sie erwartet hatte."
Am 15. August drücken wir auf festliche Weise unseren Glauben aus, wir werden im Tod nicht ins Bodenlose fallen, sondern so wie der Mensch Jesus und wie Maria in die mütterlichen Arme Gottes hinein sterben. Der ganze Mensch als konkrete Person mit Seele und Leib ist für den Himmel bestimmt.
Jesus Christus ist gekommen, Feuer der Liebe und des Erbarmens Gottes auf die Erde zu bringen und wie glücklich könnten wir sein, wenn es in uns schon brennen würde;