Unser wahres Vermögen
Shownotes
Unser wahres vermögen[1] 1 "Geld regiert die Welt", sagen wir 1.1 um den verantwortlichen Umgang mit Geld und Besitz 1.2 Geld ist eine Macht, die oft Unsegen stiftet 1.3 "Der Teufel hat das Geld gesehen"
- Geld und Vermögen sind Grundlagen unserer Gesellschaft
- Katholische Christen wissen um die so-ziale Verpflichtung des Eigentums
- Gegen jede Form von Verschwendung und Geiz 4.1 Geld darf uns nicht beherrschen, 4.2 Die Botschaft des Verderbers der Menschen, des Teufels, lautet: Geiz ist geil!
- Wer klug ist, legt sein Geld, sein Vermögen richtig an
5.1 mit unserem Geld und Besitz Gutes zu tun
5.2 Worin besteht das zu sichernde Vermögen?
5.2.1 unser Vermögen so anlegen, dass es weder Rost noch Inflationen aufzehren.
5.2.2 Alle sollen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.
5.2.3 Die Mensch gewordene gelebte Hingabe und Liebe Jesu Christi rettet uns
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Unser wahres vermögen
1 "Geld regiert die Welt", sagen wir
"Ihr könnt nicht zugleich Gott und dem Mammon dienen", sagt Jesus im Evangelium.
Mammon ist nicht unbedingt gleichzusetzen mit Geld. Es wäre auch unsozial und dumm, wollten wir den Umgang mit Geld einfach negativ sehen oder gar ablehnen.
Im heutigen Evangelium geht vielmehr
1.1 um den verantwortlichen Umgang mit Geld und Besitz
"Mammon" ist schon im Griechischen ein Fremdwort. Es bedeutet: "das, worauf man vertraut." Der Gott des Reichtums wurde in Syrien »Mammon« genannt. Gemeint ist der Sachbesitz, das Vermögen. Das hat immer auch mit Geld zu tun, heute mehr als damals.
Das Evangelium macht darauf aufmerksam, dass uns der Sachbesitz - und dazu gehört auch das Geld - letztlich immer fremd bleiben wird. Der Mensch muss es zurücklassen. Wir sagen: "Keiner nimmt etwas mit.“
Das Evangelium macht darauf aufmerksam, dass uns der Sachbesitz - und dazu gehört auch das Geld - letztlich immer fremd bleiben wird. Der Mensch muss es zurücklassen. Wir sagen: 1.2 Geld ist eine Macht, die oft Unsegen stiftet
Das Evangelium macht darauf aufmerksam, dass uns der Sachbesitz - und dazu gehört auch das Geld - letztlich immer fremd bleiben wird. Der Mensch muss es zurücklassen. Wir sagen: Es ist wie ein Fetisch, der die Menschen hypnotisieren, faszinieren und fanatisieren kann. Deshalb sagen wir "Beim Geld hört die Freundschaft auf." Es gibt eine Dämonie des Besitzes, die vor allem im Geld greifbar wird.
Jeder von uns kennt die zerstörerische Auseinandersetzung von Erben. Geldfragen können Freunde auseinanderbringen und zur Ursache manchmal tödlicher Feindschaften werden. Es gibt eine volkstümliche Redensart, die darauf zielt:
Jeder von uns kennt die zerstörerische Auseinandersetzung von Erben. Geldfragen können Freunde auseinanderbringen und zur Ursache manchmal tödlicher Feindschaften werden. Es gibt eine volkstümliche Redensart, die darauf zielt: 1.3 "Der Teufel hat das Geld gesehen"
Jeder von uns kennt die zerstörerische Auseinandersetzung von Erben. Geldfragen können Freunde auseinanderbringen und zur Ursache manchmal tödlicher Feindschaften werden. Es gibt eine volkstümliche Redensart, die darauf zielt: Geld wird von uns Menschen gern zu einem Fetisch mystifiziert, d.h. in seinem Wert hinaufgespielt, es wird zum Götzen, von dem man sich alles verspricht - Geltung, Selbstdurchsetzung und Macht. Von daher erklärt sich die Hörigkeit ihm gegenüber. Wir alle müssen aufpassen, dass wir nicht dem Habenwollen, der Besitz- und der Geldgier verfallen.
Jeder von uns kennt die zerstörerische Auseinandersetzung von Erben. Geldfragen können Freunde auseinanderbringen und zur Ursache manchmal tödlicher Feindschaften werden. Es gibt eine volkstümliche Redensart, die darauf zielt: Als wirklichkeitsnahe Menschen wissen wir auch,
Jeder von uns kennt die zerstörerische Auseinandersetzung von Erben. Geldfragen können Freunde auseinanderbringen und zur Ursache manchmal tödlicher Feindschaften werden. Es gibt eine volkstümliche Redensart, die darauf zielt: 2. Geld und Vermögen sind Grundlagen unserer Gesellschaft
Jeder von uns kennt die zerstörerische Auseinandersetzung von Erben. Geldfragen können Freunde auseinanderbringen und zur Ursache manchmal tödlicher Feindschaften werden. Es gibt eine volkstümliche Redensart, die darauf zielt: Es wäre wirklichkeitsfremd von einer aufwendigen Produktionsstätte oder einer kulturellen Institution die Aufteilung des Kapitals unter die Armen zu verlangen.
Jeder von uns kennt die zerstörerische Auseinandersetzung von Erben. Geldfragen können Freunde auseinanderbringen und zur Ursache manchmal tödlicher Feindschaften werden. Es gibt eine volkstümliche Redensart, die darauf zielt: Das Gegenteil von Reichtum darf nicht einfach als Armut an Geldmitteln gesehen werden. Jeder weiß, dass es ohne Kapital keine Investitionen und ohne gesunden Gewinnanreiz keine großen Leistungen gibt.
Jeder von uns kennt die zerstörerische Auseinandersetzung von Erben. Geldfragen können Freunde auseinanderbringen und zur Ursache manchmal tödlicher Feindschaften werden. Es gibt eine volkstümliche Redensart, die darauf zielt: Aber auf der anderen Seite wird die dämonische Macht des Geldes dort in einer unmenschlichen Weise erfahrbar, wo es zu einer Konzentration von Reichtum, Geld und damit Macht in der Hand von nur wenigen Menschen kommt und das Profitstreben zu einem unentrinnbaren System wird, dem Menschen ohnmächtig ausgeliefert sind, vor allem jene, die lohnabhängig sind.
Jeder von uns kennt die zerstörerische Auseinandersetzung von Erben. Geldfragen können Freunde auseinanderbringen und zur Ursache manchmal tödlicher Feindschaften werden. Es gibt eine volkstümliche Redensart, die darauf zielt: Hier liegt unsere politische Aufgabe, dass wir uns für eine Dezentralisierung der Macht, für größere Mitbestimmung und eine wirksame Kontrolle der Mächtigen einsetzen.
Jeder von uns kennt die zerstörerische Auseinandersetzung von Erben. Geldfragen können Freunde auseinanderbringen und zur Ursache manchmal tödlicher Feindschaften werden. Es gibt eine volkstümliche Redensart, die darauf zielt: 3. Katholische Christen wissen um die soziale Verpflichtung des Eigentums
Jeder von uns kennt die zerstörerische Auseinandersetzung von Erben. Geldfragen können Freunde auseinanderbringen und zur Ursache manchmal tödlicher Feindschaften werden. Es gibt eine volkstümliche Redensart, die darauf zielt: Jesus spricht im Evangelium wie selbstverständlich vom "ungerechten Mammon", vom Umgang mit dem "fremden Gut".
Jeder von uns kennt die zerstörerische Auseinandersetzung von Erben. Geldfragen können Freunde auseinanderbringen und zur Ursache manchmal tödlicher Feindschaften werden. Es gibt eine volkstümliche Redensart, die darauf zielt: Aber haben wir denn unser Geld nicht sauer verdient, so dass wir damit machen können, was wir wollen? Hat uns der Besitz, den wir uns geschaffen haben, nicht große Mühe und Anstrengung gekostet?
Jeder von uns kennt die zerstörerische Auseinandersetzung von Erben. Geldfragen können Freunde auseinanderbringen und zur Ursache manchmal tödlicher Feindschaften werden. Es gibt eine volkstümliche Redensart, die darauf zielt: Wir zahlen doch auch Steuern, sogar Kirchensteuern. Also müssen uns doch auch möglichst viele Einrichtungen vom Staat und von der Kirche zur kostenlosen Nutzung angeboten werden. Oder sind wir mit dem Evangelium gar nicht gemeint, sondern nur die Millionäre?
Jeder von uns kennt die zerstörerische Auseinandersetzung von Erben. Geldfragen können Freunde auseinanderbringen und zur Ursache manchmal tödlicher Feindschaften werden. Es gibt eine volkstümliche Redensart, die darauf zielt: Das Evangelium zeigt, dass sich im Umgang mit den irdischen Gütern das Wesen des Menschen enthüllt. Der unverantwortliche Gebrauch von Macht und Vermögen bringt Unheil und Ungerechtigkeit über die Menschen.
Jeder von uns kennt die zerstörerische Auseinandersetzung von Erben. Geldfragen können Freunde auseinanderbringen und zur Ursache manchmal tödlicher Feindschaften werden. Es gibt eine volkstümliche Redensart, die darauf zielt: Wer sein Herz daran hängt, verliert sehr schnell den Blick für die Not des anderen und vergisst die soziale Verpflichtung des Eigentums.
Der Tenor der Botschaft Jesu heißt: Solange es Armut auf der Welt gibt, hat niemand ein Recht auf Überfluss. Zudem kommt für jeden die Stunde, wo er alles zurücklassen muss.
Der Tenor der Botschaft Jesu heißt: Klug handeln wir, wenn wir uns Freunde machen mit dem, was uns gehört. Sie werden, wenn wir nichts mehr von unseren irdischen Reichtümern haben, bei Gott für uns eintreten. Das Evangelium sagt uns »wir werden in die ewigen Wohnungen aufgenommen, wenn es mit uns zu Ende geht«. Als Christ werde ich also ankämpfen
Der Tenor der Botschaft Jesu heißt: 4. Gegen jede Form von Verschwendung und Geiz
Der Tenor der Botschaft Jesu heißt: 4.1 Geld darf uns nicht beherrschen,
Der Tenor der Botschaft Jesu heißt: es soll ein Mittel bleiben, das Leben in Ordnung zu halten. Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt. Dieses Sprichwort stimmt sogar, solange es unseren Lebensunterhalt sichert und wir unseren finanziellen Verpflichtungen nachkommen können.
Wehe, wenn wir Geldfragen zum Anlass nehmen, menschliche Bindungen zu stören oder zu zerstören. Zwei Extreme dürfen im Leben des Christen nicht die Oberhand gewinnen:
Wehe, wenn wir Geldfragen zum Anlass nehmen, menschliche Bindungen zu stören oder zu zerstören. Zwei Extreme dürfen im Leben des Christen nicht die Oberhand gewinnen: V e r s c h w e n d u n g, die Geld ausgibt nur um zusammenzuraffen, was die Welt bieten kann, und
Wehe, wenn wir Geldfragen zum Anlass nehmen, menschliche Bindungen zu stören oder zu zerstören. Zwei Extreme dürfen im Leben des Christen nicht die Oberhand gewinnen: G e i z, der zusammenhält und auf dem Geld hockt, als ob die ewige Seligkeit von Summen abhinge, als ob darauf wahre Sicherheit gegründet werden könnte.
4.2 Die Botschaft des Verderbers der Menschen, des Teufels, lautet: Geiz ist geil!
4.2 Die Botschaft des Verderbers der Menschen, des Teufels, lautet: Das Adjektiv „geil“ und das davon abgeleitete Substantiv „Geilheit“ gehen wahrscheinlich auf eine indogermanische Wurzel mit der Bedeutung »aufschäumend«, »heftig«, »übermütig«, »ausgelassen« und »lustig« zurück.
4.2 Die Botschaft des Verderbers der Menschen, des Teufels, lautet: Im Althochdeutschen (seit dem 8. Jh.) wurde geil im Sinne von »übermütig«, »überheblich« verwendet. Geiz und Verschwendung machen schnell süchtig, d.h. sie beherrschen und versklaven den, der ihnen verfällt.
4.2 Die Botschaft des Verderbers der Menschen, des Teufels, lautet: Verschwendung und Geiz sind das Gegenteil von dem, was das Evangelium »den zuverlässigen Umgang mit dem ungerechten Reichtum und dem anvertrauten fremden Gut« nennt.
4.2 Die Botschaft des Verderbers der Menschen, des Teufels, lautet: Der Geizige rafft und rafft zusammen, er ist gierig nach immer mehr. Er bekommt nicht genug. Der Verschwender braucht und verbraucht alles für sich allein. Die Armen und Hungrigen interessieren ihn nicht. Er wird beim Gericht vor dem göttlichen Richter keine Fürsprecher haben.
Der Versuchung auf Kosten anderer alles zu Geld zu machen, wie es die erste Lesung schildert, geben nicht wenige nach. Ihnen droht Gott mit dem Gericht: "Keine ihrer Taten werde ich jemals vergessen." Es sei denn sie kehren um und teilen mit den Armen und machen ihr Unrecht wieder gut, wie der Zöllner Zachäus.
Der Versuchung auf Kosten anderer alles zu Geld zu machen, wie es die erste Lesung schildert, geben nicht wenige nach. Ihnen droht Gott mit dem Gericht: Natürlich ist Geld zum Rechnen da, zum Ausgeben, zur Sicherung von Zukunft. Aber es darf nicht von uns Besitz ergreifen, so dass es an die Stelle Gottes tretend zum Götzen wird, den wir anbeten und allein dienen.
Der Versuchung auf Kosten anderer alles zu Geld zu machen, wie es die erste Lesung schildert, geben nicht wenige nach. Ihnen droht Gott mit dem Gericht: 5. Wer klug ist, legt sein Geld, sein Vermögen richtig an
Der Versuchung auf Kosten anderer alles zu Geld zu machen, wie es die erste Lesung schildert, geben nicht wenige nach. Ihnen droht Gott mit dem Gericht: Der Herr sagt uns im heutigen Evangelium, Wir sollen darauf aus sein sollen,
Der Versuchung auf Kosten anderer alles zu Geld zu machen, wie es die erste Lesung schildert, geben nicht wenige nach. Ihnen droht Gott mit dem Gericht: 5.1 mit unserem Geld und Besitz Gutes zu tun,
Der Versuchung auf Kosten anderer alles zu Geld zu machen, wie es die erste Lesung schildert, geben nicht wenige nach. Ihnen droht Gott mit dem Gericht: um uns dadurch die Freundschaft der Menschen und Gottes zu sichern. Mit dem Geld, das wir erübrigen, mit dem Gewinn, den unser Besitz abwirft, werden wir Gutes tun, und zwar denen, die sich nicht hier in diesem Leben schon dafür revanchieren können, denn sonst hätten wir unseren Lohn ja schon dahin.
Der Versuchung auf Kosten anderer alles zu Geld zu machen, wie es die erste Lesung schildert, geben nicht wenige nach. Ihnen droht Gott mit dem Gericht: Dom Helder Camara, der Erzbischof von Recife in Brasilien gründete 1962 in Rio die »Bank der Vorsehung«. Er hat damit viele gewonnen, wenigstens ihre Zinserträge für die Armen und damit im Himmel anzulegen.
Der Versuchung auf Kosten anderer alles zu Geld zu machen, wie es die erste Lesung schildert, geben nicht wenige nach. Ihnen droht Gott mit dem Gericht: Diese Bank leiht nicht denen Geld, die Sicherheiten vorweisen können, sondern armen Leuten und solchen, die in Schwierigkeiten geraten sind.
Der Versuchung auf Kosten anderer alles zu Geld zu machen, wie es die erste Lesung schildert, geben nicht wenige nach. Ihnen droht Gott mit dem Gericht: 5.2 Worin besteht das zu sichernde Vermögen?
Der Versuchung auf Kosten anderer alles zu Geld zu machen, wie es die erste Lesung schildert, geben nicht wenige nach. Ihnen droht Gott mit dem Gericht: Vermögens- und Anlageberater raten uns nicht gerade uneigennützig, wie wir Geld gut anlegen und unser Vermögen vermehren können. Mancher Gutgläubige hat dabei auch schon viel verloren.
Der Versuchung auf Kosten anderer alles zu Geld zu machen, wie es die erste Lesung schildert, geben nicht wenige nach. Ihnen droht Gott mit dem Gericht: Jesus rät uns heute im Evangelium, wir sollen
Der Versuchung auf Kosten anderer alles zu Geld zu machen, wie es die erste Lesung schildert, geben nicht wenige nach. Ihnen droht Gott mit dem Gericht: 5.2.1 unser Vermögen so anlegen, dass es weder Rost noch Inflationen aufzehren.
Der Versuchung auf Kosten anderer alles zu Geld zu machen, wie es die erste Lesung schildert, geben nicht wenige nach. Ihnen droht Gott mit dem Gericht: Es wäre jammerschade, wenn wir am Ende mit leeren Händen dastünden, weil wir unser Geld nur bei den Banken dieser Welt anlegt hatten, nur für uns arbeiten ließen, nur unseren irdischen vergänglichen Besitz vermehrten.
Der Versuchung auf Kosten anderer alles zu Geld zu machen, wie es die erste Lesung schildert, geben nicht wenige nach. Ihnen droht Gott mit dem Gericht: Gott will nicht den Untergang der Menschen, sondern
Der Versuchung auf Kosten anderer alles zu Geld zu machen, wie es die erste Lesung schildert, geben nicht wenige nach. Ihnen droht Gott mit dem Gericht: 5.2.2 Alle sollen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.
Der Versuchung auf Kosten anderer alles zu Geld zu machen, wie es die erste Lesung schildert, geben nicht wenige nach. Ihnen droht Gott mit dem Gericht: Wahrheit meint, das Leben von Gott und vom Ende unseres irdischen Lebens her begreifen.
Die Wahrheit erkennen und leben hat uns Paulus in der 2. Lesung verkündet „Einer ist Gott, Einer auch Mittler zwischen Gott und Menschen: der Mensch Christus Jesus, der sich als Lösegeld hingegeben hat für alle.“
Die Wahrheit erkennen und leben hat uns Paulus in der 2. Lesung verkündet „Einer ist Gott, Einer auch Mittler zwischen Gott und Menschen: 5.2.3 Die Mensch gewordene gelebte Hingabe und Liebe Jesu Christi rettet uns
Die Wahrheit erkennen und leben hat uns Paulus in der 2. Lesung verkündet „Einer ist Gott, Einer auch Mittler zwischen Gott und Menschen: Sie sichert unser ewiges Heil und Leben bei Gott, nicht Geld und Besitz. Mit Jesu letztem Wort am Kreuz „Es ist vollbracht“ zeigt uns Gott, die Hingabe des Lebens des Gottmenschen Jesus ist das Lösegeld für unsere Rettung aus Sünde und ewigem Tod.
Die Wahrheit erkennen und leben hat uns Paulus in der 2. Lesung verkündet „Einer ist Gott, Einer auch Mittler zwischen Gott und Menschen: Als Glied an seinem mystischen Leib sind wir befreit von der Vergänglichkeit; denn „um einen teuren Preis sind wir erkauft worden.“ Wir haben Anteil an der Auferstehung und Verherrlichung unseres Erlösers Jesus Christus.
Die Wahrheit erkennen und leben hat uns Paulus in der 2. Lesung verkündet „Einer ist Gott, Einer auch Mittler zwischen Gott und Menschen: Der in Taufe und Glaube geschenkte Loskauf ist unser unverlierbares Vermögen – das gilt es zu pflegen!
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