Das Verlorene retten
Shownotes
DAS VERLORENE RETTEN[1] 1 Die verratene Anbetung 1.1 Volk Gottes, das schuldig geworden ist 1.2 Zorn Gottes, der gegen das Volk entbrennt, das Geschaffenes statt den Schöpfer anbetet 1.3 “Das Schlimmste ist die verratene Anbetung" 2 Jesus kam in die Welt, um die Sünder zu retten 2.1 Der Apostel hat dies in seiner eigenen Lebensgeschichte, ja am eigenen Leib erfahren 2.2 Der Missbrauch der Religion in der Geschichte zeigt sich z.B. durch den Islam 2.3 Der Gott Israels und der Christen offenbart sich in und durch Jesus als Freund des Lebens 3 Zu welcher Einsicht können uns die schrecklichen Geschehnisse in der Welt führen? 3.1 Unsere Ohnmacht 3.2 Nur Gerechtigkeit und Liebe können Neid und Fanatismus besiegen 3.3 Der christliche Glaube bietet das einzige wirksame Heilmittel an - Gerechtigkeit statt Macht 4 Warum fasziniert die Gestalt Mutter Teresas Christen wie Nichtchristen auf der ganzen Welt?
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DAS VERLORENE RETTEN
1 Die verratene Anbetung
So nennt der von den Nationalsozialisten am 2. Februar 1945 in Berlin Plötzensee hingerichtete Jesuitenpater Alfred Delp die dem deutschen Volk aufgezwungene Ideologie der gottlosen menschverachtenden Diktatur Hitlers.
Die heutigen Schrifttexte sprechen vom
1.1 Volk Gottes, das schuldig geworden ist
Die Lesung aus dem Buch Exodus berichtet vom Abfall des ganzen Gottes Volkes, während sein Anführer Mose vor Gottes Angesicht auf dem Berg weilt.
Vor einem Kalb aus Metall werfen sie sich nieder. Von ihnen Gespendetes und Geschaffenes soll ihr Gott sein. Eine Versuchung der bis heute immer wieder Menschen, auch Christen nachgeben.
Noch schlimmer: der einst getaufte, alle Achttausender Gipfel der Welt bezwungene Reinhold Messmer ließ sich in maßloser Selbstüberschätzung zu der Aussage hinreißen: „Wenn es einen Gott gibt, bin ich es." Die Vergötzung der eigenen Leistung ist der moderne Höhepunkt des Abfalls von Gott als unserem Schöpfer, Erlöser und Vollender.
Noch schlimmer: Die 1. Lesung spricht vom
Noch schlimmer: 1.2 Zorn Gottes, der gegen das Volk entbrennt, das Geschaffenes statt den Schöpfer anbetet
Noch schlimmer: Gottes Heiligkeit erträgt es nicht, dass seine Geschöpfe ihr eigenes Werk anbeten, ihrem Schöpfer aber die Anbetung verweigern. Gott klagt vor Mose "dein Volk läuft ins Verderben."
Noch schlimmer: Wer vor Gott davonläuft und sich auf seine selbstgemachten Götter verlässt, mögen sie von noch so großem Wert sein, wie ein goldenes Kalb, wer die erbarmende und begleitende Liebe Gottes verschmäht, der wird untergehen. Er wird diesen Untergang als Gottes brennenden und verzehrenden Zorn erfahren.
Noch schlimmer: Wer die irdische Wirklichkeit verabsolutiert, wird schnell zum Feind jener Menschen, die ihm bei der Durchsetzung seiner Interessen im Weg stehen. Alle Diktatoren des 20. Jahrhunderts haben mit millionenfachem Mord geglaubt ihre Macht sichern zu können.
Der von den Nazis hingerichtete Jesuit Alfred Delp hat angesichts des Naziterrors die Wurzel dieses verbrecherischen Systems erkannt. Nach seinem Todesurteil am 2.Februar 1945 durch den Volksgerichtshof der Nationalsozialisten stellt er fest:
Der von den Nazis hingerichtete Jesuit Alfred Delp hat angesichts des Naziterrors die Wurzel dieses verbrecherischen Systems erkannt. Nach seinem Todesurteil am 2.Februar 1945 durch den Volksgerichtshof der Nationalsozialisten stellt er fest: 1.3 “Das Schlimmste ist die verratene Anbetung"
Der von den Nazis hingerichtete Jesuit Alfred Delp hat angesichts des Naziterrors die Wurzel dieses verbrecherischen Systems erkannt. Nach seinem Todesurteil am 2.Februar 1945 durch den Volksgerichtshof der Nationalsozialisten stellt er fest: Der Zusammenbruch der Nazidiktatur mit 52 Millionen Toten, einem Heer von Verstümmelten, von Millionen die Heimat und Besitz verloren und das elende Ende ihres Führers lassen erahnen, was mit dem Zorn Gottes gemeint ist.
Der von den Nazis hingerichtete Jesuit Alfred Delp hat angesichts des Naziterrors die Wurzel dieses verbrecherischen Systems erkannt. Nach seinem Todesurteil am 2.Februar 1945 durch den Volksgerichtshof der Nationalsozialisten stellt er fest: Mose versucht diesen Zorn Gottes gegen das von seinem Befreier abgefallene Volk zu besänftigen. Er erinnert Gott an seine Verheißungen, die er den Vätern gegeben hat.
Der von den Nazis hingerichtete Jesuit Alfred Delp hat angesichts des Naziterrors die Wurzel dieses verbrecherischen Systems erkannt. Nach seinem Todesurteil am 2.Februar 1945 durch den Volksgerichtshof der Nationalsozialisten stellt er fest: Und er hat damit bei Gott Erfolg. "Da ließ sich der Herr das Böse reuen, das er seinem Volk angedroht hatte". Hier wird das große Gewicht der Fürsprache eines Dieners und Freundes Gottes offenbar.
Der von den Nazis hingerichtete Jesuit Alfred Delp hat angesichts des Naziterrors die Wurzel dieses verbrecherischen Systems erkannt. Nach seinem Todesurteil am 2.Februar 1945 durch den Volksgerichtshof der Nationalsozialisten stellt er fest: Wir tun also gut daran, die Heiligen um ihre Fürsprache bei Gott anzurufen, Gott nahestehende Menschen um ihr Gebet zu bitten. Die vielen Erscheinungen Mariens, ihr Ruf zur Umkehr und die Vereinigung mit dem Heilswerk Jesu im Rosenkranzgebet zeigen an, dass wir in Maria, der Mutter der Kirche, die mächtigste Fürsprecherin bei ihrem Sohn und bei Gott haben.
Der von den Nazis hingerichtete Jesuit Alfred Delp hat angesichts des Naziterrors die Wurzel dieses verbrecherischen Systems erkannt. Nach seinem Todesurteil am 2.Februar 1945 durch den Volksgerichtshof der Nationalsozialisten stellt er fest: Gottes Liebe aber - so erfahren wir am Ende der Lesung - die Treue zu seinen Verheißungen siegt über seine Heiligkeit und Gerechtigkeit. Diese sich erbarmende Liebe wird in der Sendung Jesu sichtbar.
Der von den Nazis hingerichtete Jesuit Alfred Delp hat angesichts des Naziterrors die Wurzel dieses verbrecherischen Systems erkannt. Nach seinem Todesurteil am 2.Februar 1945 durch den Volksgerichtshof der Nationalsozialisten stellt er fest: In der 2. Lesung bekennt Paulus
Der von den Nazis hingerichtete Jesuit Alfred Delp hat angesichts des Naziterrors die Wurzel dieses verbrecherischen Systems erkannt. Nach seinem Todesurteil am 2.Februar 1945 durch den Volksgerichtshof der Nationalsozialisten stellt er fest: 2 Jesus kam in die Welt, um die Sünder zu retten
Der von den Nazis hingerichtete Jesuit Alfred Delp hat angesichts des Naziterrors die Wurzel dieses verbrecherischen Systems erkannt. Nach seinem Todesurteil am 2.Februar 1945 durch den Volksgerichtshof der Nationalsozialisten stellt er fest: 2.1 Der Apostel hat dies in seiner eigenen Lebensgeschichte, ja am eigenen Leib erfahren
Der von den Nazis hingerichtete Jesuit Alfred Delp hat angesichts des Naziterrors die Wurzel dieses verbrecherischen Systems erkannt. Nach seinem Todesurteil am 2.Februar 1945 durch den Volksgerichtshof der Nationalsozialisten stellt er fest: Obwohl er einst den Herrn lästerte, verfolgte und verhöhnte, hat er Erbarmen gefunden, hat ihn der Auferstandene zu seinem auserwählten Werkzeug des Heils bei den Heiden seiner Zeit gemacht.
Er bekennt: „In meinem Unglauben, wusste ich nicht, was ich tat.“ Er nennt seinen Glauben Unglauben. Wenn Menschen unter Berufung auf Gott oder die Religion Böses tun, sich unmenschlich verhalten, dann ist dies immer ein Missbrauch der Religion.
Er bekennt: 2.2 Der Missbrauch der Religion in der Geschichte
Er bekennt: zeigt sich z.B. durch den Islam, der im 7. und 8. Jht. mit Feuer und Schwert über Ägypten, Nordafrika und Spanien bis nach Tour und Poitiers in Frankreich vordrang und erst durch den Frankenkönig Karl Martell 723 bei Tour in Frankreich gestoppt wurde. .
Er bekennt: 1571 war das türkisch-osmanische Heer mit einer riesigen Flotte aufgebrochen, um Italien und Rom einzunehmen. Nachdem das Zentrum der Ostkirche Konstantinopel 1453 von den Türken erobert wurde. Sollte 100 Jahre später, das auch mit dem Zentrum der Katholischen Kirche des Westens geschehen.
Er bekennt: Die zahlenmäßig unterlegene christliche Flotte - unterstützt durch das unaufhörliche Rosenkranzgebet des Papstes und der Christen Roms - hat am 7. Okt. 1571 in der Seeschlacht von Lepanto die türkisch-osmanische Flotte vernichtend geschlagen. Dieser Sieg ist der Ursprung des Rosenkranzfestes am 7. Okt.
1683 drang das Osmanische Heer wieder bis Wien vor. Der türkische Sultan Mehmed IV. (1642-1693), der sich als Kalif gleichzeitig als geistlicher Führer der Muslime verstand, kündigte öffentlich den sich verteidigenden Christen und dem Kaiser an: »Wir werden Dein Ländchen mit diesem Heer ohne Gnade und Barmherzigkeit mit Hufeisen zertreten und dem Feuer und Schwert überliefern… Wir werden Dich sowie alle Deine Anhänger vertilgen und das allerletzte Geschöpf Gottes, wie es nur ein Ungläubiger ist, von der Erde verschwinden lassen. Wir werden groß und klein zuerst den grausamsten Qualen aussetzen und dann dem schändlichsten Tod übergeben. Dein kleines Reich will ich Dir nehmen und dessen gesamte Bevölkerung von der Erde fegen.«
Bei Putin klingt es heute so: „Die Ukraine gibt es nicht. Was wir mit ihr tun, stärkt unsere Souveränität.“
Bei Putin klingt es heute so: Als damals schon alles verloren schien, gelang es durch ein Ersatzheer aus Polen die Angreifer abzuwehren. 14 Tage nach dem Sieg gegen die Osmanen vor Wien führte Papst Innozens XI das Fest Maria Namen am 12. Sept. ein, das wir kommenden Montag feiern.
Immer wieder bedrohen Fanatiker das Leben anderer Menschen. Fordern Abtreibung der Ungeborenen als Menschenrecht. Sie kennen das Gebot Gottes nicht: Du sollst nicht morden. Wer zu mir gehört, der wird nicht morden!
Immer wieder bedrohen Fanatiker das Leben anderer Menschen. Fordern Abtreibung der Ungeborenen als Menschenrecht. Sie kennen das Gebot Gottes nicht: 2.3 Der Gott Israels und der Christen offenbart sich in und durch Jesus als Freund des Lebens
Sein Evangelium lautet: Mein Gott und Vater sucht die Verlorenen und freut sich über die Umkehrenden. Jesus hält mit den Zöllnern und Sündern Tischgemeinschaft.
Sein Evangelium lautet: Er heißt nicht ihr Unrecht und ihre Sünden gut. Aber er gibt ihnen ihre Würde als Menschen zurück. Auch sie sind in die Heilssorge Gottes für seine Geschöpfe eingeschlossen. Das ist für die Pharisäer ein Skandal, der schließlich zum Tod bringenden Hass wird.
In zwei Gleichnissen zeigt ihnen Jesus die Sorge Gottes um die Sünder, die Verlorenen. Das Wort von der Freude der Engel Gottes über einen einzigen Sünder, der umkehrt, zeigt uns: Nur der unendlich große und liebende Gott kann sich über so etwas freuen.
In zwei Gleichnissen zeigt ihnen Jesus die Sorge Gottes um die Sünder, die Verlorenen. Das Wort von der Freude der Engel Gottes über einen einzigen Sünder, der umkehrt, zeigt uns: 3 Zu welcher Einsicht können uns die schrecklichen Geschehnisse in der Welt führen?
In zwei Gleichnissen zeigt ihnen Jesus die Sorge Gottes um die Sünder, die Verlorenen. Das Wort von der Freude der Engel Gottes über einen einzigen Sünder, der umkehrt, zeigt uns: Bei allem Entsetzen und aller Trauer über den Krieg Putins gegen die Ukraine, die Verwundungen und Tötung von Menschen, die Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen, sollten wir dennoch fragen, was wird dadurch für uns erkennbar?
In zwei Gleichnissen zeigt ihnen Jesus die Sorge Gottes um die Sünder, die Verlorenen. Das Wort von der Freude der Engel Gottes über einen einzigen Sünder, der umkehrt, zeigt uns: 3.1 Unsere Ohnmacht
In zwei Gleichnissen zeigt ihnen Jesus die Sorge Gottes um die Sünder, die Verlorenen. Das Wort von der Freude der Engel Gottes über einen einzigen Sünder, der umkehrt, zeigt uns: Weder Geld noch Handelsbeziehungen, weder Wissenschaft noch Technik, auch nicht eine global agierende Kommunikationstechnik können Krieg und schlimme Verbrechen verhindern. Im Gegenteil mit der Macht der Technik wachsen auch die Möglichkeiten des Bösen.
In zwei Gleichnissen zeigt ihnen Jesus die Sorge Gottes um die Sünder, die Verlorenen. Das Wort von der Freude der Engel Gottes über einen einzigen Sünder, der umkehrt, zeigt uns: 3.2 Nur Gerechtigkeit und Liebe können Neid und Fanatismus besiegen
In zwei Gleichnissen zeigt ihnen Jesus die Sorge Gottes um die Sünder, die Verlorenen. Das Wort von der Freude der Engel Gottes über einen einzigen Sünder, der umkehrt, zeigt uns: Das weltweite Bemühen um Gerechtigkeit, die Bewahrung der Schöpfung als Lebensgrundlage allen Lebens, so weit wie möglich alles zu unterlassen, was das Klima anheizt, viele kleine Beiträge können mithelfen, dass die Menschheit in eine gute Zukunft geht.
In zwei Gleichnissen zeigt ihnen Jesus die Sorge Gottes um die Sünder, die Verlorenen. Das Wort von der Freude der Engel Gottes über einen einzigen Sünder, der umkehrt, zeigt uns: 3.3 Der christliche Glaube bietet das einzige wirksame Heilmittel an - Gerechtigkeit statt Macht
In zwei Gleichnissen zeigt ihnen Jesus die Sorge Gottes um die Sünder, die Verlorenen. Das Wort von der Freude der Engel Gottes über einen einzigen Sünder, der umkehrt, zeigt uns: Es ist sicher wichtig alles zu tun, dass schlimme Katastrophen verhindert werden. Genauso wichtig ist, dass wir in uns gehen und umkehren.
In zwei Gleichnissen zeigt ihnen Jesus die Sorge Gottes um die Sünder, die Verlorenen. Das Wort von der Freude der Engel Gottes über einen einzigen Sünder, der umkehrt, zeigt uns: Nicht Machtausübung, nicht Markt- und Weltbeherrschung bringen eine gute Zukunft, sondern Gerechtigkeit, die das Wohl der ganzen Menschheitsfamilie im Blick hat.
In zwei Gleichnissen zeigt ihnen Jesus die Sorge Gottes um die Sünder, die Verlorenen. Das Wort von der Freude der Engel Gottes über einen einzigen Sünder, der umkehrt, zeigt uns: Nicht die Globalisierung der Märkte und der Geldströme bringen eine gute Zukunft, sondern die Globalisierung der Gerechtigkeit und der Menschenwürde.
In zwei Gleichnissen zeigt ihnen Jesus die Sorge Gottes um die Sünder, die Verlorenen. Das Wort von der Freude der Engel Gottes über einen einzigen Sünder, der umkehrt, zeigt uns: Man muss nicht nur jedem Verbrechen wehren und seinen Ursachen nachspüren, sondern genauso wichtig ist es, aufzuwachen und zu einer gerechteren Weltordnung umzukehren. Die ist durch die Diktatoren unserer Tage in größter Gefahr.
In zwei Gleichnissen zeigt ihnen Jesus die Sorge Gottes um die Sünder, die Verlorenen. Das Wort von der Freude der Engel Gottes über einen einzigen Sünder, der umkehrt, zeigt uns: 4 Warum fasziniert die Gestalt Mutter Teresas Christen wie Nichtchristen auf der ganzen Welt?
Bei ihrer Heiligsprechung sagte Papst Franziskus in seiner Predigt:
Bei ihrer Heiligsprechung sagte Papst Franziskus in seiner Predigt: „Mutter Teresa war in ihrem ganzen Leben eine großherzige Ausspenderin der göttlichen Barmherzigkeit, indem sie durch die Aufnahme und den Schutz des menschlichen Lebens – des ungeborenen wie des verlassenen und ausgesonderten – für alle da war. Sie setzte sich für den Schutz des Lebens ein und betonte immer wieder, dass „der ungeborene Mensch der schwächste, der kleinste und der ärmlichste ist“.
Bei ihrer Heiligsprechung sagte Papst Franziskus in seiner Predigt: Beim Marsch für das Leben vom Augenblick der Zeugung bis zu seinem natürlichen Ende geben am kommenden Samstag mutige Christen in Berlin Zeugnis.
Bei ihrer Heiligsprechung sagte Papst Franziskus in seiner Predigt: „Mutter Teresa“ so fährt der Papst fort, „beugte sich über die Erschöpften, die man am Straßenrand sterben ließ - weil sie die Würde erkannte, die Gott ihnen verliehen hatte. Sie erhob ihre Stimme vor den Mächtigen der Welt, damit sie angesichts der Verbrechen der Armut, die sie selbst geschaffen hatten, ihre Schuld erkennen sollten.“
Dazu ist Jesu in die Welt gekommen: Das Verlorene zu retten. Und uns braucht er als Helfer.
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