Danken – Gott die Ehre geben in Christus

Shownotes

Danken – Gott die Ehre geben in Christus

  1. Gedicht einer schwerkranken Frau
  2. Nichts ist selbstverständlich 2.1 Leben immer ein Wandern auf einem schmalen Grat 2.2 Globalisierung 2.3 Verführt durch Wohlstand und Wohlleben 2.4 Ruf zur Umkehr
  3. Gott danken für Jesu heilendes Handeln 3.1 Zehn Menschen, die ganz elend dran sind, 3.2 Nur einer von Zehn kehrt um und dankt vor Jesus Gott für die Heilung 3.3 Jesus bestätigt die Verwandlung des Einen 4 Unser Dank geht durch Jesus zum Vater

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Danken – Gott die Ehre geben in Christus

1. Gedicht einer schwerkranken Frau

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben:

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: „Erst wer darniederliegt,weiß wie gesund er war.

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: Erst wer verlassen und einsam ist,weiß, wie beglückend es ist,

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: sich mitteilen zu können.

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: Erst wer älter istWeiß wie köstlich es ist,

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: unbeschwert und beweglich zu sein.

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: Erst wer nicht mehr hört,

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: empfindet, wie gut es ist,

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: Menschenwort, Musik, Vogelgesang zu hören.

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: Erst wer blind geworden ist,weiß, wie schön es ist,

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: Gottes Welt zu schauen.

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: Erst wer einen lieben Menschen verloren hat, weiß um das Glück,

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: einen getreuen Menschen zu haben.

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: Erst wer das Vertrauen zu Gott und die Geborgenheit bei ihm verloren hat, ist wirklich arm,dass Gott sich seiner erbarm.

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: 2. Nichts ist selbstverständlich

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: Gedankenlosigkeit oder auch ein idealistisches Welt- und Menschenverständnis verführen dazu, alles für selbstverständlich zu halten.

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: 2.1 Leben immer ein Wandern auf einem schmalen Grat

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: Ein falscher Tritt, schon stürzen wir ab. Das Gleichgewicht der Stoffwechselvorgänge in unserem Körper wie das seelische Gleichgewicht entscheiden über unsere körperliche und seelische Gesundheit.

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: Seit 1989 durch die Auflösung des von den Kommunisten beherrschten Ostblocks die atomare Bedrohung aufhörte, wähnten viele ein Zeitalter des Friedens und der Freiheit angebrochen.

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: Der kriegerische Überfall von Putins Truppen auf die Ukraine und viele andere Kriege hat diesen Friedentraum zerstört.

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: 2.2 Globalisierung

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: hieß das neue eine gute, weltoffene Zukunft verheißende Schlagwort. Aber die wirtschaftliche Globalisierung ließ viele übersehen, dass die gegensätzlichen weltanschaulichen, kulturellen, religiösen Lebensformen und die ungerechte Verteilung der Güter dieser Erde eher noch größer geworden sind. Ja, dass mit der Globalisierung auch die Möglichkeiten des Bösen, des Terrors, enorm gewachsen sind.

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: 2.3 Verführt durch Wohlstand und Wohlleben

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: Haben sich viele in allzu großer Sicherheit gewähnt.

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: Sie haben aufgehört, Gott, dem Geber aller guten Gaben, zu danken.

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: Sie haben aufgehört zu beten und es aufgegeben am Sonntag die Eucharistie, das große Dankopfer Jesu und seiner Kirche mitzufeiern.

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: Viele haben aufgehört aus christlicher Verantwortung ihr persönliches Leben und das Leben der Wirtschaft zu gestalten.

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: Die Muslime halten deshalb zu Recht die meisten Menschen der westlichen Wohlstandsländer für Ungläubige, mit denen man nichts gemein hat. Die radikalen unter ihnen fordern den Dschihad, den Heiligen Krieg gegen diese Ungläubigen mit allen Mitteln, mit Rauschgift und Selbstmordattentätern.

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: 38mal ergeht in der Bibel der Ruf „Kehrt um!“. Jesus beginnt sein öffentliches Wirken mit dem

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: 2.4 Ruf zur Umkehr

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: Wenn wir über unser Leben ernsthaft nachdenken, werden wir entdecken, wie unberechenbar und zerbrechlich unser Leben ist.

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: Diese Erkenntnis bringt uns dazu, nichts für selbstverständlich zu halten.

Eine schwerkranke Frau, fast gelähmt, hat folgendes Gedicht geschrieben: Der heidnische königliche Beamte aus Syrien, versuchte alles, um dem Propheten Elischa zu danken, der ihm den Weg zur Heilung vom Aussatz gewiesen hatte. Dieser verweist ihn auf Jahwe, den Gott Israels, in dessen Dienst er steht. Von nun an wird der Geheilte nur noch Jahwe sein Dankopfer darbringen.

Bei jeder heiligen Messe fordert uns der Priester zu Beginn des Hochgebetes auf: ”Lasset uns danken dem Herrn, unserem Gott.“ Wir stimmen dem zu mit „das ist würdig und recht!“

Bei jeder heiligen Messe fordert uns der Priester zu Beginn des Hochgebetes auf: Danken für jede gute Gabe erhält dieses Wissen in uns lebendig, wie sehr wir Beschenkte sind.

Bei jeder heiligen Messe fordert uns der Priester zu Beginn des Hochgebetes auf: 3. Gott danken für Jesu heilendes Handeln

Bei jeder heiligen Messe fordert uns der Priester zu Beginn des Hochgebetes auf: Im heutigen Evangelium erleben wir

Bei jeder heiligen Messe fordert uns der Priester zu Beginn des Hochgebetes auf: 3.1 Zehn Menschen, die ganz elend dran sind,

Bei jeder heiligen Messe fordert uns der Priester zu Beginn des Hochgebetes auf: ausgeschlossen von allem, was das Leben menschenwürdig macht.

Der Aussatz zerstört nicht nur ihren Körper, sondern schließt sie wegen der Ansteckungsgefahr aus der Gemeinschaft der Mitmenschen aus. Vielleicht können wir ein wenig nachempfinden mit welcher Verzweiflung sie zu Jesus um Hilfe schreien: „Meister, hab Erbarmen mit uns.“

Der Aussatz zerstört nicht nur ihren Körper, sondern schließt sie wegen der Ansteckungsgefahr aus der Gemeinschaft der Mitmenschen aus. Vielleicht können wir ein wenig nachempfinden mit welcher Verzweiflung sie zu Jesus um Hilfe schreien: Jesus schickt sie zu der damaligen Gesundheitsbehörde, die ihre Heilung feststellen und sie wieder in die menschliche Gemeinschaft aufnehmen soll. Auf dem Weg dorthin geschieht das Wunder der Heilung.

Der Aussatz zerstört nicht nur ihren Körper, sondern schließt sie wegen der Ansteckungsgefahr aus der Gemeinschaft der Mitmenschen aus. Vielleicht können wir ein wenig nachempfinden mit welcher Verzweiflung sie zu Jesus um Hilfe schreien: Wir verstehen, dass sie es eilig haben, die Heilung bestätigt zu bekommen. Jahrelang waren sie aus der Dorf- und Familiengemeinschaft ausgeschlossen und führten ein elendes Leben. Und sicher waren sie in ihrem Herzen auch dem Rabbi Jesus unendlich dankbar.

Der Aussatz zerstört nicht nur ihren Körper, sondern schließt sie wegen der Ansteckungsgefahr aus der Gemeinschaft der Mitmenschen aus. Vielleicht können wir ein wenig nachempfinden mit welcher Verzweiflung sie zu Jesus um Hilfe schreien: 3.2 Nur einer von Zehn kehrt um und dankt vor Jesus Gott für die Heilung

Der Aussatz zerstört nicht nur ihren Körper, sondern schließt sie wegen der Ansteckungsgefahr aus der Gemeinschaft der Mitmenschen aus. Vielleicht können wir ein wenig nachempfinden mit welcher Verzweiflung sie zu Jesus um Hilfe schreien: Es ist ein Mann aus Samarien, auf den Juden als Angehöriger eines vom wahren Glauben abgefallenen Stammes mit Verachtung herabschauen, der zudem sogar den weitesten Weg nach Hause hat, er kehrt um und dankt.

Der Aussatz zerstört nicht nur ihren Körper, sondern schließt sie wegen der Ansteckungsgefahr aus der Gemeinschaft der Mitmenschen aus. Vielleicht können wir ein wenig nachempfinden mit welcher Verzweiflung sie zu Jesus um Hilfe schreien: Er weiß, hätte Gott nicht durch diesen Gottesmann Jesus an mir gehandelt, könnte ich jetzt gar nicht heim, gäbe es für mich kein neues Leben, müsste ich elend zugrunde gehen. Und darum hat für ihn in seinem neu gewonnen Leben der Lobpreis Gottes in der Gegenwart Jesu, seines Retters, die erste Priorität.

Der Aussatz zerstört nicht nur ihren Körper, sondern schließt sie wegen der Ansteckungsgefahr aus der Gemeinschaft der Mitmenschen aus. Vielleicht können wir ein wenig nachempfinden mit welcher Verzweiflung sie zu Jesus um Hilfe schreien: Nicht nur sein kranker Leib hat sich zur Gesundheit gewandelt, sondern auch seine Seele und sein Geist hat sich dem zugewandt, der allein das Leben in Fülle schenken kann.

Der Aussatz zerstört nicht nur ihren Körper, sondern schließt sie wegen der Ansteckungsgefahr aus der Gemeinschaft der Mitmenschen aus. Vielleicht können wir ein wenig nachempfinden mit welcher Verzweiflung sie zu Jesus um Hilfe schreien: 3.3 Jesus bestätigt die Verwandlung des Einen

Der Aussatz zerstört nicht nur ihren Körper, sondern schließt sie wegen der Ansteckungsgefahr aus der Gemeinschaft der Mitmenschen aus. Vielleicht können wir ein wenig nachempfinden mit welcher Verzweiflung sie zu Jesus um Hilfe schreien: „Steht auf und geh! Dein Glaube hat dir geholfen.“

Der Aussatz zerstört nicht nur ihren Körper, sondern schließt sie wegen der Ansteckungsgefahr aus der Gemeinschaft der Mitmenschen aus. Vielleicht können wir ein wenig nachempfinden mit welcher Verzweiflung sie zu Jesus um Hilfe schreien: Die übrigen neun sind zwar auch an ihrem Leib gesund geworden. Aber nur dem Einen ist wirklich geholfen.

Jesus will damit sagen: Du allein hast begriffen, dass Krank- und Gesundwerden mehr ist als nur ein Vorgang an und in unserem Körper.

Jesus will damit sagen: Dir allein ist aufgegangen, wie sehr unser Vertrauen auf den Arzt und auf Gott herausgefordert ist, wenn wir die Krankheit überwinden und bestehen wollen.

Jesus will damit sagen: Dir ist als einzigen klar geworden, dass unser Leben in Gesundheit und Krankheit von dem größeren Gott umfangen ist. Dieser Gott geht auch dann mit dir, wenn du krank bist, entweder um dich zu heilen oder dich bei sich aufzunehmen in die Fülle seines Lebens.

Jesus will damit sagen: Du allein hast verstanden, wie sehr unser ganzes Leben verdanktes Leben ist. Du hast das Nachdenken und das Danken nicht vergessen und bist dorthin gegangen, wo der Dank hingehört.

Jesus will damit sagen: Deine Krankheitsgeschichte hat dich sehender, nachdenklicher, offenerer und insgesamt dankbarer gemacht für das Geschenk des Lebens. Denn wer denkt, der dankt.

Jesus will damit sagen: 4 Unser Dank geht durch Jesus zum Vater

Jesus will damit sagen: Unser Dank als Christen geht durch Jesus, mit ihm und in ihm vor dem wir Gott loben, zum Vater. Nur wenn wir uns dazu aufmachen, ist uns wirklich geholfen. Immer bedarf es dieser Umkehr, dieses Nach- und Zurückdenkens, damit wir durch Jesus Gott die Ehre geben.

Jesus will damit sagen: Gott hat uns in der Taufe als seine Kinder, als seine Töchter und Söhne angenommen und uns zu seinem Tempel gemacht. Christus hat sein Leben für uns hingegeben, ist gehorsam geworden, ein Liebender geblieben bis zum Tod. Durch seine Lebenshingabe hat er unsere Sünden ausgelöscht.

Jesus will damit sagen: Im Sakrament der Sündenvergebung, in der heiligen Beichte, spricht er uns diese Vergebung persönlich durch den geweihten und bevollmächtigten Priester zu, schenkt er uns einen neuen Anfang.

Vielleicht hat auch deshalb die Intensität unseres Dankens so stark abgenommen, weil wir uns der Geschenke Gottes durch Jesus nicht mehr bewusst sind. Wer am Sonntag, am Tag Gottes, die Einladung Jesu »Tut dies zu meinem Gedächtnis« annimmt: kommt vom Denken zum Danken.

Vielleicht hat auch deshalb die Intensität unseres Dankens so stark abgenommen, weil wir uns der Geschenke Gottes durch Jesus nicht mehr bewusst sind. Wer am Sonntag, am Tag Gottes, die Einladung Jesu »Tut dies zu meinem Gedächtnis« annimmt: 5 Damals und heute Gott danken

Vielleicht hat auch deshalb die Intensität unseres Dankens so stark abgenommen, weil wir uns der Geschenke Gottes durch Jesus nicht mehr bewusst sind. Wer am Sonntag, am Tag Gottes, die Einladung Jesu »Tut dies zu meinem Gedächtnis« annimmt: 5.1 Damals kam von 10 Einer – wie viele sind es heute bei uns?

Vielleicht hat auch deshalb die Intensität unseres Dankens so stark abgenommen, weil wir uns der Geschenke Gottes durch Jesus nicht mehr bewusst sind. Wer am Sonntag, am Tag Gottes, die Einladung Jesu »Tut dies zu meinem Gedächtnis« annimmt: die durch Christus, mit ihm und in ihm Gott für die Gaben seiner Schöpfung und Erlösung danken. Wer denkt, der dankt Gott dafür, dass er genug Nahrung und Kleidung hat, in Gemeinschaft leben darf, an den Gütern dieser Erde teilhat, wie sonst niemand auf der Welt.

Vielleicht hat auch deshalb die Intensität unseres Dankens so stark abgenommen, weil wir uns der Geschenke Gottes durch Jesus nicht mehr bewusst sind. Wer am Sonntag, am Tag Gottes, die Einladung Jesu »Tut dies zu meinem Gedächtnis« annimmt: Oder haben wir das Nachdenken aufgegeben und halten unseren Wohlstand für selbstverständlich? Müssen erst die Kräfte des Bösen uns aufwecken oder das, was uns so selbstverständlich ist, aus der Hand schlagen, damit wir aufwachen?

Vielleicht hat auch deshalb die Intensität unseres Dankens so stark abgenommen, weil wir uns der Geschenke Gottes durch Jesus nicht mehr bewusst sind. Wer am Sonntag, am Tag Gottes, die Einladung Jesu »Tut dies zu meinem Gedächtnis« annimmt: 5.2 Wer denkt, der dankt

Vielleicht hat auch deshalb die Intensität unseres Dankens so stark abgenommen, weil wir uns der Geschenke Gottes durch Jesus nicht mehr bewusst sind. Wer am Sonntag, am Tag Gottes, die Einladung Jesu »Tut dies zu meinem Gedächtnis« annimmt: Die heilige Messe ist Gedächtnisfeier. „Tut dies zu meinem Andenken.“ Tut dies und denkt an mich! Denkt daran, dass ich euch das Ansehen und die Liebe Gottes geschenkt und die Fülle seines Lebens zugesagt habe.

Vielleicht hat auch deshalb die Intensität unseres Dankens so stark abgenommen, weil wir uns der Geschenke Gottes durch Jesus nicht mehr bewusst sind. Wer am Sonntag, am Tag Gottes, die Einladung Jesu »Tut dies zu meinem Gedächtnis« annimmt: Achtet dieses Geschenk nicht gering! Haltet es nicht für selbstverständlich. Sonst kann es sein, dass es euch genommen wird. Denkt an mich und dankt Gott, gebt ihm die Ehre. Dann ist euch wirklich geholfen - hier auf Erden und über den Tod hinaus.

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