
Komm sei mein Licht inmitten der Dunkelheit
Die Verklärung des Herrn ist der Lichtblick auf dem Weg nach Jerusalem, der in die dunkle Nacht des Karfreitags führt.
Die Verklärung des Herrn ist der Lichtblick auf dem Weg nach Jerusalem, der in die dunkle Nacht des Karfreitags führt.
Das ist der Schatz – das einzig Notwendige – Dass wir ihm gehören, und dass wir dadurch im Himmel beheimatet sind - schon jetzt.
Etwas von der Gelassenheit Jesu, die aus dem Vertrauen in die Macht Gottes fließt, wünsche ich auch uns.
Jesus ist der Spender der Ruhe. Die Gewährung der Ruhe geschieht im "Lernen von Jesus" in der Nachfolge Jesu.
Eingespannt in das Joch des Werdens und Vergehens schauen wir auf Jesus, der demütig ist, der den Mut hat, zur Ehre Gottes zu leben und zum Heil der Menschen sich dem Vater darzubringen.
Nehmen wir unser Joch um Jesu willen auf uns, dann wird es plötzlich leicht, weil der Gekreuzigte Auferstandene bei uns ist und mit uns zum Vater geht in die ewige Ruhe, wo unser Hunger nach Leben und Durst nach Glück für immer gestillt wird.
Vielleicht geschieht das, wenn wir uns bei dem, was wir tun, fragen: Wie wäre es, wenn er tatsächlich neben mir stünde und so "bei mir" wäre? Was würde er sagen, wenn ich ihn fragen könnte? Wohin würde er mich bewegen, wenn er die Richtung angeben könnte?
Gott sendet seinen Sohn, damit die Welt durch ihn gerettet werde. Er gibt seinen Sohn mit allen Konsequenzen hin an die Welt, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zu Grunde geht.
An Pfingsten wird uns das größte Geschenk zuteil, das Gott uns zu geben hat: der heilige Geist.
Gott gibt neues Leben. Gott ermöglicht Veränderung.
In Deutschland und in der ganzen Welt sind Veränderungen wichtig.
Wir müssen vieles verändern.
Auch in Madagaskar wird viel verändert.
durch das freiwillig geschehende Opfer des Gottmenschen Jesus Christus, seine sich bis in den Tod am Kreuz verschenkende Hingabe und Liebe an Gott für die Menschen und für die Welt, ist dieses Opfer einmalig und unüberbietbar und für immer gültig.
Unser Vorsatz für letzten drei Wochen der österlichen Bußzeit wird heißen: Ich will mein Herz von Gott durch Buße und Beichte reinigen lassen und mit von ihm erhellten Augen der Wirklichkeit begegnen. Dann werden wir mit dem Herzen gut und richtig sehen.