Gott ruft ins Leben

Shownotes

GOTT RUFT INS LEBEN 1 Gott öffnet sogar Gräber. 2 Aus der Tiefe zum lebendigen Gott 3 Zukunft ablesbar an Jesu Sterben und Auferstehung 4 Auferweckung des Lazarus als Zeichen, dass Gott ins Leben ruft. 4.1 Stärkung des Glaubens 4.2 Die Ankunft Jesu lockt zuerst Marta aus dem Trauerhaus. 5 Wir im Heute und in der Zukunft 5.1 den Glauben an neues Leben miteinander zu teilen 5.2 Der Heilige Geist macht lebendig. Der Geist Gottes führt in die Zukunft.

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Gott ruft ins Leben

Gott hat die Welt geschaffen.

Gott hat den Menschen geschaffen.

Er will das Leben. Er will das Gute.

Die erste Lesung erzählt:

Die erste Lesung erzählt: 1 Gott öffnet sogar Gräber.

Die erste Lesung erzählt: Der Prophet Ezechiel verheißt dem Volk in der Verbannung, dass Gott es aus den Gräbern ruft und zum Ackerboden Israels bringen wird.

Die erste Lesung erzählt: Aus Verbannung, Knechtschaft, Unterdrückung, Verlorenheit und Tod heraus in die heimatliche Geborgenheit, in die bergende Gemeinschaft.

Die erste Lesung erzählt: Das ist eine tröstende Verheißung für das Volk im babylonischen Exil und zugleich eine Zusage an den Menschen, den Gott aus dem Ackerboden geformt und mit seinem Geist lebendig gemacht hat.

Wir erinnern uns an den Anfang der Österlichen Bußzeit. Am Aschermittwoch wurde uns beim Auflegen der Asche gesagt: Staub bist du und zum Staub kehrst du zurück. Das ist die innerweltliche Wahrheit.

Wir erinnern uns an den Anfang der Österlichen Bußzeit. Am Aschermittwoch wurde uns beim Auflegen der Asche gesagt: Doch im Glauben sehen wir über diese Welt hinaus in die Zukunft eines Lebens in der Geborgenheit im Licht Gottes.

Wir erinnern uns an den Anfang der Österlichen Bußzeit. Am Aschermittwoch wurde uns beim Auflegen der Asche gesagt: Im Anwortpsalm fleht der Psalmenbeter

Wir erinnern uns an den Anfang der Österlichen Bußzeit. Am Aschermittwoch wurde uns beim Auflegen der Asche gesagt: 2 Aus der Tiefe zum lebendigen Gott

Wir erinnern uns an den Anfang der Österlichen Bußzeit. Am Aschermittwoch wurde uns beim Auflegen der Asche gesagt: So hält die betende Person ihren Glauben wach und nährt ihre Hoffnung, dass Gott sein Wort einlösen wird, indem er uns erlöst aus der Versklavung und Verstrickung in Schuld und Sünde, aus Furcht und Todesängsten.

Wir erinnern uns an den Anfang der Österlichen Bußzeit. Am Aschermittwoch wurde uns beim Auflegen der Asche gesagt: „Bei ihm ist Erlösung in Fülle.“ „Ja, er wird Israel erlösen von all seinen Sünden.“

Wir erinnern uns an den Anfang der Österlichen Bußzeit. Am Aschermittwoch wurde uns beim Auflegen der Asche gesagt: 3 Zukunft ablesbar an Jesu Sterben und Auferstehung

Wir erinnern uns an den Anfang der Österlichen Bußzeit. Am Aschermittwoch wurde uns beim Auflegen der Asche gesagt: Paulus bezeugt in seinem Brief an die Christengemeinde in Rom, dass Gottes Geist, der Jesus von den Toten auferweckt hat und in uns wohnt, auch unseren sterblichen Leib lebendig machen wird.

Wir erinnern uns an den Anfang der Österlichen Bußzeit. Am Aschermittwoch wurde uns beim Auflegen der Asche gesagt: 4 Auferweckung des Lazarus als Zeichen, dass Gott ins Leben ruft.

Wir erinnern uns an den Anfang der Österlichen Bußzeit. Am Aschermittwoch wurde uns beim Auflegen der Asche gesagt: 4.1 Stärkung des Glaubens

Wir erinnern uns an den Anfang der Österlichen Bußzeit. Am Aschermittwoch wurde uns beim Auflegen der Asche gesagt: Diesen Glauben will Jesus in seinen Jüngern und in allen stärken, die zu Marta und Maria gekommen sind, um sie wegen ihres Bruders zu trösten.

Wir erinnern uns an den Anfang der Österlichen Bußzeit. Am Aschermittwoch wurde uns beim Auflegen der Asche gesagt: Jesus selber weint angesichts der traurigen Tatsache, dass sein Freund Lazarus gestorben ist. Viele von uns haben diese traurige Erfahrung auch schon gemacht.

Wir erinnern uns an den Anfang der Österlichen Bußzeit. Am Aschermittwoch wurde uns beim Auflegen der Asche gesagt: Selbst unsere herzhaft geweinten Tränen, die einen Stein erweichen könnten, helfen nicht weiter. Doch die geweinten Tränen können entlasten, es kann Hoffnung aufkeimen.

Wir erinnern uns an den Anfang der Österlichen Bußzeit. Am Aschermittwoch wurde uns beim Auflegen der Asche gesagt: 4.2 Die Ankunft Jesu lockt zuerst Marta aus dem Trauerhaus.

In der Begegnung mit Jesus offenbart dieser sich ihr als die Auferstehung und das Leben. Marta glaubt und bekennt: Du bist der Messias, der Sohn Gottes.

In der Begegnung mit Jesus offenbart dieser sich ihr als die Auferstehung und das Leben. Marta glaubt und bekennt: Erfüllt von dieser tiefgreifenden Begegnung macht sie sich auf den Weg zu ihrer Schwester Maria. Denn das Geheimnis der Auferstehung kann niemand für sich behalten. Es will geteilt, mitgeteilt, besprochen werden.

Die Lazarus-Erzählung lenkt unseren Blick auf die Zukunft, auf das, was kommt, was möglich ist: Leben statt Tod, Zuversicht statt Trauer, Licht statt Dunkelheit. Ein Vorgeschmack von Ostern!

Die Lazarus-Erzählung lenkt unseren Blick auf die Zukunft, auf das, was kommt, was möglich ist: Auferstehung passiert im Kleinen schon vor dem Tod, das haben wir alle schon erlebt, vielleicht ohne, dass wir die Tragweite begriffen haben.

Die Lazarus-Erzählung lenkt unseren Blick auf die Zukunft, auf das, was kommt, was möglich ist: 5 Wir im Heute und in der Zukunft

Die Lazarus-Erzählung lenkt unseren Blick auf die Zukunft, auf das, was kommt, was möglich ist: Wir kommen jeden Sonntag zusammen, um gemeinsam diesem Geheimnis von Tod und Auferstehung nachzuspüren,

Die Lazarus-Erzählung lenkt unseren Blick auf die Zukunft, auf das, was kommt, was möglich ist: 5.1 den Glauben an neues Leben miteinander zu teilen

Die Lazarus-Erzählung lenkt unseren Blick auf die Zukunft, auf das, was kommt, was möglich ist: Gott gibt neues Leben. Gott ermöglicht Veränderung.

Die Lazarus-Erzählung lenkt unseren Blick auf die Zukunft, auf das, was kommt, was möglich ist: In Deutschland und in der ganzen Welt sind Veränderungen wichtig.

Die Lazarus-Erzählung lenkt unseren Blick auf die Zukunft, auf das, was kommt, was möglich ist: Wir müssen vieles verändern.

Die Lazarus-Erzählung lenkt unseren Blick auf die Zukunft, auf das, was kommt, was möglich ist: Auch in Madagaskar wird viel verändert.

Die Lazarus-Erzählung lenkt unseren Blick auf die Zukunft, auf das, was kommt, was möglich ist: Noch sind etliche Menschen arm.

Die Lazarus-Erzählung lenkt unseren Blick auf die Zukunft, auf das, was kommt, was möglich ist: Aber da sind zahlreiche Menschen mit guten Ideen.

Die Lazarus-Erzählung lenkt unseren Blick auf die Zukunft, auf das, was kommt, was möglich ist: Zusammen mit Misereor kämpfen Frauen in Madagaskar gegen die Armut.

Die Lazarus-Erzählung lenkt unseren Blick auf die Zukunft, auf das, was kommt, was möglich ist: 5.2 Der Heilige Geist macht lebendig. Der Geist Gottes führt in die Zukunft.

Die Lazarus-Erzählung lenkt unseren Blick auf die Zukunft, auf das, was kommt, was möglich ist: Frauen in Madagaskar nutzen ihre Möglichkeiten. Sie vollbringen Großes. Sie führen wichtige Veränderungen herbei. Zusammen mit Misereor packen sie die Projekte an. Sie sorgen für Bildung, für Arbeit, für Gleichberechtigung, für besseres Klima. Dadurch wird die Welt etwas besser.

Die Lazarus-Erzählung lenkt unseren Blick auf die Zukunft, auf das, was kommt, was möglich ist: Mit unseren Spenden und Gebeten unterstützen wir die Menschen in Madagaskar und die Arbeit von Misereor. Zusammen schaffen wir Veränderung. Gott sei Dank. Amen.

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