Schatz und Perle -das Eine Notwendige
Shownotes
DAS EINE NOTWENDIGE 1 Bedürfnisbefriedigung 1.1 Jeder Mensch braucht ganz bestimmte Dinge und Formen der Zuwendung, um leben und sich entfalten zu können 1.2 Diese Grundbedürfnisse des Menschseins wollen auf Dauer befriedigt werden 1.3 Im Brutofen der Verwöhnung aufwachsende junge Menschen geraten in Gefahr lebensuntüchtig zu werden 1.4 Das übersteigerte Bedürfnisdenken kommt aus dem marxistischen Menschenbild 1.5 Die vom Wohlstand verwöhnten Nationen haben eine andere Erfahrung gemacht. 2 Bedürfnisbefriedigung ohne Gott führt zu Selbstvergötzung und egoistischer Willkür 2.1 Alles testen und ausprobieren 2.2 Ohne Scham leben 3 Ganz anders handelt der Mensch, der von Gott her und mit dem Evangelium Jesu Christi lebt 3.1 Hatte Salomo nur einen Wunsch frei; 3.2 Herz im Sprachgebrauch der Bibel 3.3 Das Christsein wird oft beschrieben als Verzichten müssen und Opfer bringen 3.4 Die Menschheit lebt vom Opfer 3.5 Der mit allen Fasern seines Seins auf Gott hinhorchende Mensch weiß,
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Das eine Notwendige
1 Bedürfnisbefriedigung
war das große Schlagwort der 68er. Es hatte massive Auswirkungen auf die Erziehung der Kinder, auf die Bildungs- und Sozialpolitik, auch auf das kirchliche Leben. Heute redet man nicht mehr davon, man lebt sie - die Bedürfnisbefriedigung.
Freilich es ist eine Tatsache,
1.1 Jeder Mensch braucht ganz bestimmte Dinge und Formen der Zuwendung, um leben und sich entfalten zu können
Wir brauchen Nahrung und Kleidung und ein Dach über dem Kopf. Wir brauchen Liebe, Geborgenheit und Verständnis. Wir brauchen die Chance, unsere guten Anlagen und Fähigkeiten entfalten zu können. Wir brauchen aber auch Führung und Korrektur, um mit dem Bösen und Menschenfeindlichen in und um uns fertig zu werden.
1.2 Diese Grundbedürfnisse des Menschseins wollen auf Dauer befriedigt werden.
Jeder muss sich dafür anstrengen und seine Leistung erbringen. Ich kann keine Leistung der Gemeinschaft verlangen, wenn ich selbst keine erbringe oder erbracht habe; es sei denn, einer wird krank oder behindert geboren.
Freilich sollten wir dem Anspruchsdenken die Zügel anlegen. Paulus mahnt daher seinen Mitarbeiter Timotheus: „Wenn wir Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen.“ Ungezählte Menschen auf der Erde wären schon froh, wenn sie täglich genügend Nahrung hätten. Jeder 8. Mensch auf der Welt hungert.
Freilich sollten wir dem Anspruchsdenken die Zügel anlegen. Paulus mahnt daher seinen Mitarbeiter Timotheus: 1.3 Im Brutofen der Verwöhnung aufwachsende junge Menschen geraten in Gefahr lebensuntüchtig zu werden
Freilich sollten wir dem Anspruchsdenken die Zügel anlegen. Paulus mahnt daher seinen Mitarbeiter Timotheus: Sie haben nur gelernt zu bekommen, aber nicht zu geben. Wem alles zuteil wird, ohne dass er sich dafür anstrengen muss, für den werden schnell Lust und Unlust zum alles bestimmenden Maßstab des Tuns und Lassens.
Freilich sollten wir dem Anspruchsdenken die Zügel anlegen. Paulus mahnt daher seinen Mitarbeiter Timotheus: Man gewöhnt sich daran, auf Kosten anderer zu leben und ist frustriert, wenn sich seine sog. Bedürfnisse nicht leicht befriedigen lassen.
Freilich sollten wir dem Anspruchsdenken die Zügel anlegen. Paulus mahnt daher seinen Mitarbeiter Timotheus: 1.4 Das übersteigerte Bedürfnisdenken kommt aus dem marxistischen Menschenbild
Freilich sollten wir dem Anspruchsdenken die Zügel anlegen. Paulus mahnt daher seinen Mitarbeiter Timotheus: Dieses sieht den Menschen als Naturwesen, das keine Freiheit besitzt. Man brauche nur seine Bedürfnisse befriedigen, dann sei der Mensch glücklich. Die marxistischen Systeme sind an dem Mangel an Freiheit und Leistung zugrunde gegangen.
Freilich sollten wir dem Anspruchsdenken die Zügel anlegen. Paulus mahnt daher seinen Mitarbeiter Timotheus: 1.5 Die vom Wohlstand verwöhnten Nationen haben eine andere Erfahrung gemacht.
Sie mussten erleben, wie wahr das Sprichwort ist: Jeder erfüllte Wunsch bekommt Junge. Die Verwöhnten reagieren sofort mit Unlust, wenn etwas von ihnen verlangt wird. Die Ausrede »ich habe keine Lust« ist bezeichnend für diesen Zustand. Den Menschen auf die Stufe eines brünstigenTieres erniedrigend heißt es dann »ich habe keinen Bock.“
Sie mussten erleben, wie wahr das Sprichwort ist: 2 Bedürfnisbefriedigung ohne Gott führt zu Selbstvergötzung und egoistischer Willkür
Sie mussten erleben, wie wahr das Sprichwort ist: Wir Christen leben inmitten dieser Welt. Wir sind nicht nur Kinder Gottes, sondern auch Kinder unserer Zeit. Als solche sind wir in Gefahr, dass wir uns im Denken und Verhalten der Welt angleichen.
Damit hatten schon die ersten Christen in Rom zu kämpfen. Deshalb mahnt sie Paulus: „Gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt euch und erneuert euer Denken, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: Was ihm gefällt, was gut und vollkommen ist.“
Damit hatten schon die ersten Christen in Rom zu kämpfen. Deshalb mahnt sie Paulus: Wie aber sieht das Denken und Verhalten, der nicht mehr vor Gott verantwortlichen Menschen heute in unseren Breiten aus?
Damit hatten schon die ersten Christen in Rom zu kämpfen. Deshalb mahnt sie Paulus: 2.1 Alles testen und ausprobieren
Damit hatten schon die ersten Christen in Rom zu kämpfen. Deshalb mahnt sie Paulus: Diese Botschaft brachten die Beatles unter das Volk. Man wollte sehen, ob es kickte, wollte schauen, was passierte. Die Frage, ob es gut oder schlecht ist, wird nicht mehr gestellt. Mit dem Christentum jedenfalls hatte man nichts mehr am Hut.
Damit hatten schon die ersten Christen in Rom zu kämpfen. Deshalb mahnt sie Paulus: Der junge John Lennon verkündete im März 1966 »Christianity will go» - Das Christentum wird gehen! Man könne ohne Sinnbehauptungen, ohne Dogmen, ohne Logik, ohne Werturteile, ohne Wahrheitsanspruch leben.
Damit hatten schon die ersten Christen in Rom zu kämpfen. Deshalb mahnt sie Paulus: Er wurde am 8.Dez. 1980 im Alter von 35 Jahren vor seiner Wohnung in New York erschossen. Sein einstiger Verehrer wurde sein Mörder. Er gab vor Gericht an, er habe in einem Roman gelesen „eine Berühmtheit töten zu müssen, um selbst berühmt zu werden“.
Damit hatten schon die ersten Christen in Rom zu kämpfen. Deshalb mahnt sie Paulus: 2.2 Ohne Scham leben
Unter der Devise »Mir san mir« legt man jede Scham ab. Bernhard Meuser sagt es so: „Nichts Verbindendes mehr als die kollektive Spaßvereinbarung. Teuer verpackte, ethisch und weltanschaulich haltlose Menschen geben sich der Pornographie des Sinnfreien hin.“
Unter der Devise »Mir san mir« legt man jede Scham ab. Bernhard Meuser sagt es so: Die harten Worte des Apostels Paulus über die heidnische Lebensart seiner Zeit, treffen auch zum großen Teil auf unsere westlichen Gesellschaften zu „Ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott der Bauch; ihr Ruhm besteht in ihrer Schande; Irdisches haben sie im Sinn.“
Dabei hätten Menschen, die sich so verhalten, allen Grund zur Scham. Nochmals Bernhard Meuser in seinem Büchlein »Lieber Hosenträger als gar keinen Halt«: „Sich dem Kult der sinnfreien Hingabe an »das eigene Ding« zu ergeben, heißt den Zusammenhang aufkündigen zwischen meinem und deinem Leben, meiner und der nächsten Generation, meinen Möglichkeiten und der Not der anderen. Das Problem unserer Zeit heißt Desolidarisierung.“
Dabei hätten Menschen, die sich so verhalten, allen Grund zur Scham. Nochmals Bernhard Meuser in seinem Büchlein »Lieber Hosenträger als gar keinen Halt«: 3 Ganz anders handelt der Mensch, der von Gott her und mit dem Evangelium Jesu Christi lebt.
Dabei hätten Menschen, die sich so verhalten, allen Grund zur Scham. Nochmals Bernhard Meuser in seinem Büchlein »Lieber Hosenträger als gar keinen Halt«: Im Gegensatz zu den Märchen, wo man drei Wünsche frei hat
Dabei hätten Menschen, die sich so verhalten, allen Grund zur Scham. Nochmals Bernhard Meuser in seinem Büchlein »Lieber Hosenträger als gar keinen Halt«: 3.1 Hatte Salomo nur einen Wunsch frei;
Dabei hätten Menschen, die sich so verhalten, allen Grund zur Scham. Nochmals Bernhard Meuser in seinem Büchlein »Lieber Hosenträger als gar keinen Halt«: Er wählt zur Freude Gottes - nicht das Naheliegende und sich Aufdrängende - was man halt gerade so braucht, nicht Gesundheit oder Reichtum, nicht langes Leben oder den Sieg über die Feinde. - Nein!
Dabei hätten Menschen, die sich so verhalten, allen Grund zur Scham. Nochmals Bernhard Meuser in seinem Büchlein »Lieber Hosenträger als gar keinen Halt«: Er erbittet für sich das Gute und wirklich Nötige, damit er das, was ihm aufgetragen ist, so tun kann, dass er den ihm anvertrauten Menschen gerecht werden kann. Er bittet um ein hörendes Herz, damit er das Volk Gottes regieren und Gutes vom Bösen unterscheiden kann.
Dabei hätten Menschen, die sich so verhalten, allen Grund zur Scham. Nochmals Bernhard Meuser in seinem Büchlein »Lieber Hosenträger als gar keinen Halt«: 3.2 Herz im Sprachgebrauch der Bibel
Dabei hätten Menschen, die sich so verhalten, allen Grund zur Scham. Nochmals Bernhard Meuser in seinem Büchlein »Lieber Hosenträger als gar keinen Halt«: Meint die Mitte der Person, den Sitz des menschlichen Denkens und Empfindens, das Sinn- und Lebenszentrum.
Dabei hätten Menschen, die sich so verhalten, allen Grund zur Scham. Nochmals Bernhard Meuser in seinem Büchlein »Lieber Hosenträger als gar keinen Halt«: Mit dem Herzen hören meint das Hinhorchen mit allen Fasern seiner Existenz, nimmt den ganzen Menschen in Anspruch.
Dabei hätten Menschen, die sich so verhalten, allen Grund zur Scham. Nochmals Bernhard Meuser in seinem Büchlein »Lieber Hosenträger als gar keinen Halt«: Das Herz Salomos will allein auf das schöpferische Wort Jahwes hören. Der Regent des Volkes Israel will, dass Gottes schöpferisches Wort ihn regiert.
Und Gott freut sich, daß er das einzig Richtige und Zentrale für sich erbat. Und Gott gibt ihm eben deshalb alles andere dazu, was er nötig hat. Genau das gleiche meint Jesus, wenn er sagt: „Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.“
Und Gott freut sich, daß er das einzig Richtige und Zentrale für sich erbat. Und Gott gibt ihm eben deshalb alles andere dazu, was er nötig hat. Genau das gleiche meint Jesus, wenn er sagt: 3.3 Das Christsein wird oft beschrieben als Verzichten müssen und Opfer bringen.
Und Gott freut sich, daß er das einzig Richtige und Zentrale für sich erbat. Und Gott gibt ihm eben deshalb alles andere dazu, was er nötig hat. Genau das gleiche meint Jesus, wenn er sagt: Religionskritiker wollen die Gläubigen als Menschen abtun, die ihr Menschsein nur verkürzt leben würden. Sie lehnen den Glauben ab, weil er die Preisgabe eines freiheitlichen Lebens verlange. Das ist eine sehr verkürzte Sicht.
Und Gott freut sich, daß er das einzig Richtige und Zentrale für sich erbat. Und Gott gibt ihm eben deshalb alles andere dazu, was er nötig hat. Genau das gleiche meint Jesus, wenn er sagt: Christsein heißt vielmehr, dass ich den Sinn meines Lebens erfahren habe und daher befreit leben kann. Wer den Sinn gefunden hat, der weiß, warum und wofür er Opfer bringt und Verzicht übt. Wer nicht verzichten kann, wird nur zu schnell der Sklave seiner Wünsche, seiner Bedürfnisse und Lust.
Und Gott freut sich, daß er das einzig Richtige und Zentrale für sich erbat. Und Gott gibt ihm eben deshalb alles andere dazu, was er nötig hat. Genau das gleiche meint Jesus, wenn er sagt: Wer nicht zum Opfer bereit ist, wird mitschuldig, dass die Welt morgen unmenschlicher und der Mensch des Menschen Wolf wird.
Und Gott freut sich, daß er das einzig Richtige und Zentrale für sich erbat. Und Gott gibt ihm eben deshalb alles andere dazu, was er nötig hat. Genau das gleiche meint Jesus, wenn er sagt: Wenn Ärzte, Krankenschwestern und Krankenpfleger, ärztlicher Notdienst sich weigerten am Sonntag Dienst zu machen, dann würden viele Gesundheit und Leben verlieren, und das könnte dich und mich, oder einen Menschen treffen, den du liebst.
Und Gott freut sich, daß er das einzig Richtige und Zentrale für sich erbat. Und Gott gibt ihm eben deshalb alles andere dazu, was er nötig hat. Genau das gleiche meint Jesus, wenn er sagt: 3.4 Die Menschheit lebt vom Opfer.
Und Gott freut sich, daß er das einzig Richtige und Zentrale für sich erbat. Und Gott gibt ihm eben deshalb alles andere dazu, was er nötig hat. Genau das gleiche meint Jesus, wenn er sagt: Ein Mensch verzichtet, um frei zu bleiben; bringt Opfer um eines höheren Gutes willen, dient dem Leben und Glück der Menschen und dem Wohlergehen der Erde. Wer das begreift, für den ist das Opfer lebensnotwendig und sinnvoll.
Und Gott freut sich, daß er das einzig Richtige und Zentrale für sich erbat. Und Gott gibt ihm eben deshalb alles andere dazu, was er nötig hat. Genau das gleiche meint Jesus, wenn er sagt: Nicht der ist frei, der macht, was er will - diese Freiheit schlägt nur zu schnell in eine schreckliche Abhängigkeit oder Tyrannei um.
Und Gott freut sich, daß er das einzig Richtige und Zentrale für sich erbat. Und Gott gibt ihm eben deshalb alles andere dazu, was er nötig hat. Genau das gleiche meint Jesus, wenn er sagt: Wirklich frei ist, wer verwirklichen kann, was er soll. Er ist im Stande, zu tun was seiner innersten von Gott geschenkten Berufung entspricht - dem Heil und Wohl der Menschen zu dienen.
Nur wenn es viele hörende Herzen gibt, hat die Menschheit eine gute Zukunft, nicht nur dies: Wir stehen dann auch unter der Verheißung Jesu, dass uns alles andere dazugegeben wird.
Nur wenn es viele hörende Herzen gibt, hat die Menschheit eine gute Zukunft, nicht nur dies: 3.5 Der mit allen Fasern seines Seins auf Gott hinhorchende Mensch weiß,
Nur wenn es viele hörende Herzen gibt, hat die Menschheit eine gute Zukunft, nicht nur dies: dass er nach dem Bild Gottes geschaffen und mit seinem Geist begabt ist. Er macht seinen Einsatz nicht von Lust und Unlust abhängig. Er weiß sich kraft des Geistes zur Einsicht in das Gute und Notwendige fähig.
Er sagt: Ich sehe ein, daß dies und jenes gut und notwendig ist, deshalb tue ich es. Auch ihm wird neben der Last auch Lust und Freude zuteil, aber als Folge seines Tuns.
Er sagt: Verzicht und Opfer sind also Konsequenzen eines gelungenen Lebens und nicht letzte Werte. Wir bringen nicht Opfer um des Opfers willen. Genauso sind Lust und Freude nicht Voraussetzungen, sondern Folgen sinnvollen Tuns und Gelingens.
Er sagt: Immer kommt es in unserem Alltag darauf an, die „Perle des Himmelreiches“ nicht aus den Augen zu verlieren und „die vergänglichen Güter so zu gebrauchen, dass wir die ewigen nicht verlieren“.
Von Mutter Teresa lernen wir das eine Notwendige: Glück ist andere glücklich machen. Und Sinn zeigt sich in vertrauender Kooperation mit Gott und in der Solidarität mit den Armen und Hungernden, mit Kranken und Sterbenden.
Und wenn es mit uns selbst zu Ende geht – ich habe es in diesen Tagen vor 9 Jahren mit unserer langjährigen Katechetin und meiner sterbenden Hausfrau Gertraud erlebt – als ich zwei Tage vor ihrem Tod an ihrem Bett weinte, sagte sie zu mir: Weine nicht, wir gehören dem Herrn! – Ja, ob wir leben oder sterben, wir gehören dem Herrn! Das ist unsere Zukunft.
Und wenn es mit uns selbst zu Ende geht – ich habe es in diesen Tagen vor 9 Jahren mit unserer langjährigen Katechetin und meiner sterbenden Hausfrau Gertraud erlebt – als ich zwei Tage vor ihrem Tod an ihrem Bett weinte, sagte sie zu mir: Das ist der Schatz – das einzig Notwendige – Dass wir ihm gehören, und dass wir dadurch im Himmel beheimatet sind - schon jetzt.
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