Sich um die Sache des Herrn sorgen

Shownotes

SICH UM DIE SACHE DES HERRN SORGEN
1 Ein sorgenfreies Leben? 2 Viele Namen wären zu nennen 3 Schauen wir auf den Weg Pater Damians 3.1 Seine Herkunft 3.2 Im Kloster 4 Damian auf Molokai 4.1 die entscheidende Wende im Leben des Missionars 4.2 Katastrophale Lage auf Molokai 4.3 Was bewegt Damian zur Hilfe? 4.4 Der Glaube an Gott bewegt Damian 4.5 Briefe waren sein einziges soziales Medium 4.6 den geringsten der Brüder und Schwestern Jesu beizustehen 5 Die Sorge um die Sache des Herrn wird weltweit bekannt 5.1 Öffentlichkeit wird aufmerksam 5.2 Damian bekommt Lepra 5.3 Er starb als Aussätziger am 15. April 1889, 49 Jahre alt 5.4 Unsere Sorge für die Sache des Herrn

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Sich um die Sache des Herrn sorgen

1 Ein sorgenfreies Leben?

Wer von uns wünschte sich das nicht? Meint Paulus wirklich, dass die oder der Unverheiratete sorgenfrei leben könnten? Verheiratete haben allemal mehr Sorgen, um den Partner, um die Kinder.

Doch schon im nächsten Satz wird deutlich, was Paulus meint: Jungfräulich leben, dem Herrn geweiht leben, heißt, sich mit der ganzen Existenz „um die Sache des Herrn sorgen.“

Doch schon im nächsten Satz wird deutlich, was Paulus meint: Da geht es nicht mehr um das Eigene, Persönliche, sondern um das, worum sich Christus sorgt. Seine erste Sorge gilt immer den Kranken und Leidenden, den Erlösungsbedürftigen, den Geringsten, in dem oder der ER von uns geliebt werden will.

Doch schon im nächsten Satz wird deutlich, was Paulus meint: 2 Viele Namen wären zu nennen

Doch schon im nächsten Satz wird deutlich, was Paulus meint: bekannte und weniger bekannte —z.B. Mutter Teresa—und auch Pater DAMIAN DE VEUSTER.

Doch schon im nächsten Satz wird deutlich, was Paulus meint: 16 Jahre lang lebte und arbeitete er unter den Aussätzigen auf der Hawaii-Insel Molokai. Er kümmerte sich um die abgeschobenen zum Sterben ausgesetzten Kranken und trat vor staatlichen und kirchlichen Stellen für die Verstoßenen ein. Ihnen ist er zum Nächsten geworden. Er starb, selbst aussätzig, 1889.

Doch schon im nächsten Satz wird deutlich, was Paulus meint: Seit seinem Tode vor 130 Jahren haben sich viele Menschen von seinem Leben begeistern lassen. Viele hat Damian de Veuster inspirirert im Kampf gegen den Aussatz —die Lepra—, aber auch gegen jede Form von Ausgrenzung, Abschiebung und Diskriminierung. Ein Ergebnis dieser Bemühungen ist, heute können Leprakranke geheilt werden.

Doch schon im nächsten Satz wird deutlich, was Paulus meint: 3 Schauen wir auf den Weg Pater Damians

Doch schon im nächsten Satz wird deutlich, was Paulus meint: 3.1 Seine Herkunft

Doch schon im nächsten Satz wird deutlich, was Paulus meint: Geboren wurde Joseph De Veuster — so sein Taufname—am 3. Januar 1840 in dem flämischen Dorf Tremelo bei Leuven. Anstatt den elterlichen Bauernhof zu übernehmen—wie es der Vater wollte—schloss er sich, gerade 19 Jahre alt, der Ordensgemeinschaft vom Heiligsten Herzen an. Hier hoffte er, seine praktischen Fähigkeiten und körperlichen Kräfte am besten einsetzen zu können. Ganz für die Sache des Herrn wollte er da sein.

Doch schon im nächsten Satz wird deutlich, was Paulus meint: 3.2 Im Kloster

erhält Josef den Namen, unter dem er später in der ganzen Welt als "Apostel der Aussätzigen" bekannt wird: DAMIAN = der Bezwinger

erhält Josef den Namen, unter dem er später in der ganzen Welt als "Apostel der Aussätzigen" bekannt wird: Als dem jungen Ordensmann 1863 erlaubt wird, mit einer Gruppe von Schwestern und Brüdern seines Ordens in die Hawaii-Mission zu gehen, erfüllt sich sein größter Wunsch.

Auf der größten Insel—Hawaii—wirkt Damian mehrere Jahre unter der einheimischen Bevölkerung. Er lernt ihre Lebensweise kennen, ihre Sitten, Bräuche und ihren Glauben. Ständig ist er mit seinem Pferd unterwegs; was er braucht, führt er in den Satteltaschen mit: Bücher, Kelch, Brot.

Auf der größten Insel—Hawaii—wirkt Damian mehrere Jahre unter der einheimischen Bevölkerung. Er lernt ihre Lebensweise kennen, ihre Sitten, Bräuche und ihren Glauben. Ständig ist er mit seinem Pferd unterwegs; was er braucht, führt er in den Satteltaschen mit: 4 Damian auf Molokai

Auf der größten Insel—Hawaii—wirkt Damian mehrere Jahre unter der einheimischen Bevölkerung. Er lernt ihre Lebensweise kennen, ihre Sitten, Bräuche und ihren Glauben. Ständig ist er mit seinem Pferd unterwegs; was er braucht, führt er in den Satteltaschen mit: Das Jahr 1873—Damian ist inzwischen 33 — bringt

Auf der größten Insel—Hawaii—wirkt Damian mehrere Jahre unter der einheimischen Bevölkerung. Er lernt ihre Lebensweise kennen, ihre Sitten, Bräuche und ihren Glauben. Ständig ist er mit seinem Pferd unterwegs; was er braucht, führt er in den Satteltaschen mit: 4.1 die entscheidende Wende im Leben des Missionars

Auf der größten Insel—Hawaii—wirkt Damian mehrere Jahre unter der einheimischen Bevölkerung. Er lernt ihre Lebensweise kennen, ihre Sitten, Bräuche und ihren Glauben. Ständig ist er mit seinem Pferd unterwegs; was er braucht, führt er in den Satteltaschen mit: Bei einer Zusammenkunft schildert der Bischof die menschenunwürdigen Verhältnisse der Leprakranken auf Molokai.

Auf der größten Insel—Hawaii—wirkt Damian mehrere Jahre unter der einheimischen Bevölkerung. Er lernt ihre Lebensweise kennen, ihre Sitten, Bräuche und ihren Glauben. Ständig ist er mit seinem Pferd unterwegs; was er braucht, führt er in den Satteltaschen mit: Seit Jahrzehnten schon hatten weiße Siedler das "Paradies in der Südsee" überschwemmt und viele Krankheiten eingeschleppt, die bis dahin in Hawaii unbekannt waren und den Eingeborenen den Tod brachten. Besonders schlimm wütete die damals noch unheilbare und zum Tod führende Lepra. Fast täglich gab es neue Meldungen über die wachsende Zahl der vom Aussatz Infizierten.

Auf der größten Insel—Hawaii—wirkt Damian mehrere Jahre unter der einheimischen Bevölkerung. Er lernt ihre Lebensweise kennen, ihre Sitten, Bräuche und ihren Glauben. Ständig ist er mit seinem Pferd unterwegs; was er braucht, führt er in den Satteltaschen mit: Die Regierung des Inselreichs geriet in Panik. Sie ließ die Kranken durch besondere Einsatzkommandos aufstöbern, gefangen nehmen und dann nach Molokai abschieben. Auf einer nur sehr schwer zugänglichen Landzunge der Insel Molokai, ein "natürliches Gefängnis", wurden die Aussätzigen wie Müll einfach ausgekippt. Über 800 waren seit Beginn der Aktion schon dorthin deportiert worden—und immer wieder kamen neue hinzu. Schauen wir auf die

Auf der größten Insel—Hawaii—wirkt Damian mehrere Jahre unter der einheimischen Bevölkerung. Er lernt ihre Lebensweise kennen, ihre Sitten, Bräuche und ihren Glauben. Ständig ist er mit seinem Pferd unterwegs; was er braucht, führt er in den Satteltaschen mit: 4.2 Katastrophale Lage auf Molokai

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: langsam, verfaulten sie bei lebendigem Leib.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Als Damian von der Situation der Aussätzigen hörte, regte sich in ihm der Widerstand. Er konnte und wollte nicht tatenlos zusehen,

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: — dass Menschen aus ihrem Lebensraum gerissen und als "Problemmüll" irgendwo "endgelagert" werden;

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: — dass Menschen bereits vor ihrem Ende dem "sozialen Tod" ausgeliefert werden und ins gesellschaftliche Abseits kommen.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: 4.3 Was bewegt Damian zur Hilfe?

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Er konnte und wollte sich nicht damit abfinden, dass von Krankheit und Tod gezeichnetes Leben "lebensunwert" sein und einfach verkommen sollte.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Er wollte nicht zusehen, dass Menschen bereits vor ihrem Ende dem "sozialen Tod" ausgeliefert wurden und ins gesellschaftliche Abseits kamen.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Schließlich konnte und wollte er nicht auf der Seite derer stehen, die den Aussatz als Folge eines ausschweifenden Sexuallebens verstanden oder als eine "Strafe Gottes" und sich damit der Verantwortung für die Betroffenen zu entziehen.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: 4.4 Der Glaube an Gott bewegt Damian

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Für ihn war die Situation unerträglich, weil er an einen Gott glaubte, der ein Herz für den Menschen hat und sich in Jesus den Kranken und Ausgegrenzten zuwendet.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Dieser Jesus hielt sich die Armen und Schwachen, die "Problemfälle" und "Sorgenkinder" nicht vom Halse.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Er durchbricht die Normen der Gesellschaft, indem er sich mit den Zöllnern und Prostituierten demonstrativ an einen Tisch setzt und Mahl mit ihnen hält.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Er ließ sich nicht auf eine Diskussion um die "Strafe Gottes" ein, sondern heilte die Kranken und vergab den Sündern ihre Schuld.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Für ihn gab es keine "Gottverlassenen" und keine "hoffnungslosen Fälle"!

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Während der Bischof noch sprach, reifte in Damian der Entschluss, zu den Aussätzigen nach Molokai zu gehen. Er meldete sich spontan und durfte gehen.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Wenige Tage später war es dann soweit. Damian setzte seinen Fuß in Molokai an Land und sah, auf was er sich da eingelassen hatte. Der schreckliche Anblick der entstellten Gesichter und verstümmelten Glieder, der üble Gestank der eitrigen und faulenden Wunden sprengte jede Vorstellung.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Anstatt angesichts des Leidens zu resignieren, den Rückzug anzutreten und mit dem nächsten Schiff wieder kehrtzumachen, krempelt er die Ärmel hoch. 16 Jahre wird er bleiben.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: 4.5 Briefe waren sein einziges soziales Medium

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Die Briefe, die Damian von Molokai an Verwandte und Ordensbrüder schrieb, geben uns auch heute noch einen guten Einblick in sein Leben und seine Arbeit.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Aus diesen Briefen tritt uns kein "Supermann" entgegen, der im Handumdrehen aus der "Hölle von Molokai" den "Himmel auf Erden" macht, vielmehr ein Mensch, der sich müht, den kühnen Entschluss durchzuhalten

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: 4.6 den geringsten der Brüder und Schwestern Jesu beizustehen

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Damian besucht die Kranken, leistet—soweit es ihm möglich ist - medizinische Hilfe.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Er reinigt und verbindet die eiternden Wunden und beginnt, Pfeife zu rauchen, um den Gestank besser ertragen zu können. "Manchmal, wenn ich zu einem Kranken gehe," so gibt er in einem Brief zu, "muss ich plötzlich aus der Hütte laufen, um frische Luft zu schnappen." Auch beim Gottesdienst hat er gegen die Übelkeit anzukämpfen.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Mit den Arbeitsfähigen baut er Holzhäuser, wo zuvor faulige Grashütten standen, ein Waisenhaus entsteht und ein Krankenhaus; es wird eine Wasserleitung gelegt, Obst und Gemüse gepflanzt. Von irgendwoher werden Schafe, Ziegen und Rinder herbeigeschafft.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Mit viel Phantasie und Mut zur Improvisation schafft es Damian, den öden Streifen Land in eine Farm zu verwandeln, wo jeder Aussätzige nach Kräften mittun kann.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Damian feiert Gottesdienst, betet, erzählt von Gott und von Jesus, er tröstet die Sterbenden, steht ihnen bei und bestattet die Toten—Tag für Tag.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: 5 Die Sorge um die Sache des Herrn wird weltweit bekannt

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: 5.1 Öffentlichkeit wird aufmerksam

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Die Weltpresse wird aufmerksam auf den "Mann von Molokai"; Reportagen werden gedruckt und Briefe Damians—ohne sein Wissen veröffentlicht. Dies löst eine Welle von Sympathie—und auch von Spenden— aus.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: 5.2 Damian bekommt Lepra

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: 1885 diagnostizierte ein Arzt auch bei Damian Lepra. Er hatte von Anfang an gewusst, er werde bei einem solchen Unternehmen nicht mit "heiler Haut" davonkommen.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: "Wir Aussätzige", so hatte er seine Predigten vom ersten Tag an begonnen. Nun konnte er es mit vollem Recht sagen.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Damian war nicht auf "Sicherheitsabstand" geblieben, hatte nicht von Ferne große Konzepte entworfen, sondern die Aussätzigen berührt und sie handgreiflich erfahren lassen, wovon er sprach. Und er war bereit, die Konsequenzen zu tragen.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Unermüdlich machte Damian weiter, erst eine Woche vor seinem Tod konnte man ihn dazu überreden, sich hinzulegen.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: 5.3 Er starb als Aussätziger am 15. April 1889, 49 Jahre alt

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: 16 Jahre lang hatte er auf Molokai unter den Aussätzigen gelebt, gearbeitet, mit ihnen gegessen und gefeiert—ihr Leben geteilt und schließlich auch ihren Tod. Er hat den Aussätzigen ein "Leben vor dem Tod" ermöglicht.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Durch seine Entscheidung, nach Molokai zu gehen und dort zu bleiben, hat er den an den Rand Gedrängten gezeigt, dass sie keine "Gott-Verlassenen" und keine "hoffnungslosen Fälle" sind

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Am 4. Juni 1995 wurde Pater Damian von Papst Johannes Paul II. selig- und

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: am 11. Oktober 2009 von Benedikt XVI im Petersdom heiliggesprochen.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Gott dankend erinnern wir uns heute am Bibelsonntag, der auch der Weltlepratag und Holocaust Gedenktag ist, an diesen Missionar, der sich der Sache des Herrn mit Haut und Haaren verschrieb, in den Geringsten ihm zu dienen und ihn zu lieben.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: 5.4 Unsere Sorge für die Sache des Herrn

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Erschöpft sich nicht in Bewunderung für Damian de Veuster. Die Sorge für die Sache Gottes geschieht in deiner Ehe, in deinem Beruf, in deinem Lebensumfeld. Da soll jeder von uns tätig werden.

Die Aussätzigen waren ohne ausreichende Nahrung und ohne medizinische Hilfe ihrem Schicksal überlassen: Am Beginn eines jeden Tages ermutigt Paulus die Sklaven und uns im Brief an die Kolosser „Tut euere Arbeit gern, als wäre sie für den Herrn und nicht für die Menschen. Ihr wisst, dass ihr vom Herrn euer Erbe als Lohn empfangen werdet. Dient Christus, dem Herrn.“

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