Ninive und Jesus heute

Shownotes

Ninive und Jesus heute 1 Ninive – das Auftreten Jesu und Wahl der Apostel 1.1 Durch wen ergeht der Ruf Gottes zur Umkehr? 1.2 Es ist ein Kreuz mit der Bußpredigt 2 Ninive ist überall 2.1 Ninive ist ein Bild für unsere Welt 2.1.1 eine ganz große Stadt, eine Riesenstadt 2.1.2 Ninive ist eine gottlose Stadt 2.1.3 Ninive ist auch eine gewarnte Stadt 2.2 Gott sandte seinen Sohn in diese Welt 2.2.1 Jesus nennt seine Botschaft Evangelium, Frohbotschaft, gute Nachricht 2.2.2 Die frohe Botschaft ein Stück weit auch Drohbotschaft 2.2.3 Wir können in dieser Welt nicht endgültig Glück und Heimat finden 2.2.4 Die Heilsbotschaft Jesu ist ein Angebot der Liebe Gottes 2.3 Die Kernbotschaft Jonas und Jesu - Kehrt um! Tut Buße! 2.3.1 Es kommt auf innere Änderung und Ausrichtung an 2.3.2 Jesus gibt seine Botschaft - seinen Prophetenamt - an seine Apostel weiter 3 Was geschieht, wenn der Ruf zur Umkehr gehört und befolgt wird?

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Ninive und Jesus

1 Ninive – das Auftreten Jesu und Wahl der Apostel

was hat das Evangelium vom ersten Auftreten Jesu und der ersten Berufung von Aposteln mit der Lesung von der Bußpredigt des Propheten Jona in Ninive zu tun? 

Bei näherem Hinhören einiges: beide Male geht es um den Ruf zur Umkehr.

Bei näherem Hinhören einiges: 1.1 Durch wen ergeht der Ruf Gottes zur Umkehr?

Durch Israels Gott über den Propheten Jonas ergeht er an Ninive. Durch Jesus und seine Jünger an die ganze Welt: „Kehrt um und glaubt an das Evangelium.“ Freilich Umkehr und Buße – das sind ganz und gar unmoderne Worte. Und wer will sie schon hören mitten in der Faschingszeit?

Durch Israels Gott über den Propheten Jonas ergeht er an Ninive. Durch Jesus und seine Jünger an die ganze Welt: Wir reden lieber von Veränderung. „Es muss sich einiges ändern.“ Natürlich an den „Verhältnissen“ aber nicht bei uns. Die Kirche soll uns gefälligst in Ruhe lassen. Aber - es geht um die Umkehr zu Jesus und sein Evangelium.

Durch Israels Gott über den Propheten Jonas ergeht er an Ninive. Durch Jesus und seine Jünger an die ganze Welt: 1.2 Es ist ein Kreuz mit der Bußpredigt

Durch Israels Gott über den Propheten Jonas ergeht er an Ninive. Durch Jesus und seine Jünger an die ganze Welt: Einmal für die, die sie ausrichten. Das war schon bei Jona so, bei Jesus noch mehr. Ihn schlugen sie sogar ans Kreuz, um ihn mundtot zu machen.

Durch Israels Gott über den Propheten Jonas ergeht er an Ninive. Durch Jesus und seine Jünger an die ganze Welt: Den Abgesandten Jesu geht es ähnlich. Heute sind die Christen die meistverfolgte Menschengruppe auf der Welt. 300 Millionen leiden unter Verfolgung und über 5000 Getötete gab es in einem Jahr. Was sie leben und verkünden passt vielen Menschen nicht in ihr politisches oder religiöses Konzept, nicht in ihre Lebensvorstellung.

Durch Israels Gott über den Propheten Jonas ergeht er an Ninive. Durch Jesus und seine Jünger an die ganze Welt: Unser Grundgesetz gewährt allen die freie Religionsausübung, soweit die Grundsätze der staatlichen Ordnung anerkannt werden. Aber sonst geht man einfach den Verkündern und der Verkündigung des Evangeliums aus dem Weg – oft unbewusst. Gründe lassen sich immer finden.

Durch Israels Gott über den Propheten Jonas ergeht er an Ninive. Durch Jesus und seine Jünger an die ganze Welt: 2 Ninive ist überall

Durch Israels Gott über den Propheten Jonas ergeht er an Ninive. Durch Jesus und seine Jünger an die ganze Welt: 2.1 Ninive ist ein Bild für unsere Welt

Durch Israels Gott über den Propheten Jonas ergeht er an Ninive. Durch Jesus und seine Jünger an die ganze Welt: die Bibel bezeichnet es ausdrücklich als 

Durch Israels Gott über den Propheten Jonas ergeht er an Ninive. Durch Jesus und seine Jünger an die ganze Welt: 2.1.1 eine große Stadt, eine Riesenstadt. 

Durch Israels Gott über den Propheten Jonas ergeht er an Ninive. Durch Jesus und seine Jünger an die ganze Welt: Drei Tage braucht man um sie zur durchwandern. Schon rein äußerlich wirkt sie riesig, gewalttätig, mächtig. In einem solchen Riesenkollektiv verschwindet der einzelne kleine Mensch.

Das haben auch heute unsere Riesen-Großstädte, Groß-Gemeinden, Großmächte, immer größer werdende Seelsorgebereiche an sich: der einzelne Mensch wird leicht zu einer Nummer. 

Das haben auch heute unsere Riesen-Großstädte, Groß-Gemeinden, Großmächte, immer größer werdende Seelsorgebereiche an sich: 2.1.2 Ninive ist eine gottlose Stadt

Sie war auf dem Weg des Bösen d.h. der gesamte Geist dieser Stadt war böse, gottwidrig. Die Bedrohung kam für die Leute von Ninive – wie überall auf der Welt – hauptsächlich von innen - ihrem eigenen Denken und Leben: von ihrem Luxus, ihren unnatürlichen perversen Lastern, von ihren Gelagen und Rechtsverletzungen.

Sie war auf dem Weg des Bösen d.h. der gesamte Geist dieser Stadt war böse, gottwidrig. Die Bedrohung kam für die Leute von Ninive – wie überall auf der Welt – hauptsächlich von innen - ihrem eigenen Denken und Leben: Das alles ist heute so gefährlich wie damals – nur sind die heutigen Möglichkeiten der Verbreitung durch die modernen Medien gigantisch gewachsen.

Sie war auf dem Weg des Bösen d.h. der gesamte Geist dieser Stadt war böse, gottwidrig. Die Bedrohung kam für die Leute von Ninive – wie überall auf der Welt – hauptsächlich von innen - ihrem eigenen Denken und Leben: Wie viel Unheil und Elend kommt für den einzelnen, für ganze Familien und Gemeinschaften vom übermäßigen Alkoholkonsum, dem Einnehmen von Drogen und der Abhängigkeit von Pornographie.

Sie war auf dem Weg des Bösen d.h. der gesamte Geist dieser Stadt war böse, gottwidrig. Die Bedrohung kam für die Leute von Ninive – wie überall auf der Welt – hauptsächlich von innen - ihrem eigenen Denken und Leben: All das – so betont die Bibel – ist ein Gräuel vor Gott. Der Weg des Bösen, den Ninive geht, führt mit innerer Logik in die Katastrophe.

Sie war auf dem Weg des Bösen d.h. der gesamte Geist dieser Stadt war böse, gottwidrig. Die Bedrohung kam für die Leute von Ninive – wie überall auf der Welt – hauptsächlich von innen - ihrem eigenen Denken und Leben: 2.1.3 Ninive ist auch eine gewarnte Stadt

Sie war auf dem Weg des Bösen d.h. der gesamte Geist dieser Stadt war böse, gottwidrig. Die Bedrohung kam für die Leute von Ninive – wie überall auf der Welt – hauptsächlich von innen - ihrem eigenen Denken und Leben: Es kommt der eigens von Gott geschickte Prophet Jona. Er soll die Menschen in Ninive warnen, mahnen, Ihnen drohen, denn noch ist es Zeit zur Umkehr. Kehren sie um, findet die Katastrophe nicht statt.

Sie war auf dem Weg des Bösen d.h. der gesamte Geist dieser Stadt war böse, gottwidrig. Die Bedrohung kam für die Leute von Ninive – wie überall auf der Welt – hauptsächlich von innen - ihrem eigenen Denken und Leben: Uns Christen ist Jesus als Warner und Mahner geschenkt und er kommt in und durch seine Kirche auf uns zu. Auch wir sind gewarnte Stadt, gewarnte Welt. Ninive ist ein Bild für unsere Welt. Aber Gott gibt sie nicht auf.

Sie war auf dem Weg des Bösen d.h. der gesamte Geist dieser Stadt war böse, gottwidrig. Die Bedrohung kam für die Leute von Ninive – wie überall auf der Welt – hauptsächlich von innen - ihrem eigenen Denken und Leben: 2.2 Gott sandte seinen Sohn in diese Welt

Sie war auf dem Weg des Bösen d.h. der gesamte Geist dieser Stadt war böse, gottwidrig. Die Bedrohung kam für die Leute von Ninive – wie überall auf der Welt – hauptsächlich von innen - ihrem eigenen Denken und Leben: Er ruft uns zu „die Zeit ist erfüllt. Das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen bekehrt euch und glaubt dem Evangelium.“

Sie war auf dem Weg des Bösen d.h. der gesamte Geist dieser Stadt war böse, gottwidrig. Die Bedrohung kam für die Leute von Ninive – wie überall auf der Welt – hauptsächlich von innen - ihrem eigenen Denken und Leben: Die Predigt des Jona war eine Drohbotschaft „wenn ihr so weitermacht, geht ihr alle zu Grunde.“ Hat nicht die 1917 in Fatima erschienene Gottesmutter gesagt "Um das abzuwenden, komme ich mit der Bitte, Russland meinem Unbefleckten Herzen zu weihen und an den ersten Samstagen im Monat eine wiedergutmachende heilige Kommunion zu empfangen. Wenn meine Bitte erhört wird, soll Russland sich bekehren und soll Frieden sein. Tut man es nicht, wird Russland seine falsche Lehre in der Welt verbreiten, Krieg und Verfolgung der Kirche werden unwiderrufliche Folgen davon sein.“

Sie war auf dem Weg des Bösen d.h. der gesamte Geist dieser Stadt war böse, gottwidrig. Die Bedrohung kam für die Leute von Ninive – wie überall auf der Welt – hauptsächlich von innen - ihrem eigenen Denken und Leben: 2.2.1 Jesus nennt seine Botschaft Evangelium, Frohbotschaft, gute Nachricht

Deshalb sagt Jesus, nun kommt das Reich Gottes, das Heil Gottes, die Erlösung steht vor der Tür. Diese Botschaft wurde bei seiner Geburt in Bethlehem von den Engeln den Hirten verkündet: „Heute ist euch der Heiland geboren, der Christus, der von Gott gesandte Retter.“

Deshalb sagt Jesus, nun kommt das Reich Gottes, das Heil Gottes, die Erlösung steht vor der Tür. Diese Botschaft wurde bei seiner Geburt in Bethlehem von den Engeln den Hirten verkündet: Und doch ist

Deshalb sagt Jesus, nun kommt das Reich Gottes, das Heil Gottes, die Erlösung steht vor der Tür. Diese Botschaft wurde bei seiner Geburt in Bethlehem von den Engeln den Hirten verkündet: 2.2.2 Die frohe Botschaft ein Stück weit auch Drohbotschaft

Deshalb sagt Jesus, nun kommt das Reich Gottes, das Heil Gottes, die Erlösung steht vor der Tür. Diese Botschaft wurde bei seiner Geburt in Bethlehem von den Engeln den Hirten verkündet: Gott bietet uns durch Jesus Christus sein Heil an, damit die Welt vor Krieg und allen Formen des Bösen gerettet wird. Lebt der Mensch nur nach seinen eigenen Plänen, verliert er den Schutz Gottes – er liefert sich den Unheils-Mächten aus. Wer die Botschaft Jesu ernst nimmt, darf dies nicht verschweigen.

Deshalb sagt Jesus, nun kommt das Reich Gottes, das Heil Gottes, die Erlösung steht vor der Tür. Diese Botschaft wurde bei seiner Geburt in Bethlehem von den Engeln den Hirten verkündet: Leider geht heute so etwas wie eine weiche Welle durch das Denken und Handeln, die alles Harte und Schwere, Herbe und Ernste überhört. Die Kirche soll sich der Lebenswirklichkeit des heutigen Menschen anpassen, wird gefordert. Die Sünde mit der gefährlichsten Wirkung ist die Gottvergessenheit, der Wahn sich selbst erlösen zu können.

Deshalb sagt Jesus, nun kommt das Reich Gottes, das Heil Gottes, die Erlösung steht vor der Tür. Diese Botschaft wurde bei seiner Geburt in Bethlehem von den Engeln den Hirten verkündet: Wir dürfen die Wehe-Rufe Jesu nicht überhören „Weh euch, die Ihr satt seid, denn ihr werdet hungern. Nichts auf der Welt wird euch satt machen. Wehe euch, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet weinen und jammern. Wehe euch, wenn euch alle Menschen loben; denn ebenso haben ihre Väter die falschen Propheten behandelt.“

Deshalb sagt Jesus, nun kommt das Reich Gottes, das Heil Gottes, die Erlösung steht vor der Tür. Diese Botschaft wurde bei seiner Geburt in Bethlehem von den Engeln den Hirten verkündet: In der zweiten Lesung erinnert uns Paulus

Deshalb sagt Jesus, nun kommt das Reich Gottes, das Heil Gottes, die Erlösung steht vor der Tür. Diese Botschaft wurde bei seiner Geburt in Bethlehem von den Engeln den Hirten verkündet: 2.2.3 Wir können in dieser Welt nicht endgültig Glück und Heimat finden

Deshalb sagt Jesus, nun kommt das Reich Gottes, das Heil Gottes, die Erlösung steht vor der Tür. Diese Botschaft wurde bei seiner Geburt in Bethlehem von den Engeln den Hirten verkündet: Alles, was in dieser Welt »zu haben« ist, ist vergänglich und wird mit der Gestalt der Welt vergehen. Was wir aber lieben und beseelen, was wir zweckfrei und uneigennützig teilen und verschenken, das bleibt. Nicht Haben wollen, sondern sein.

Deshalb sagt Jesus, nun kommt das Reich Gottes, das Heil Gottes, die Erlösung steht vor der Tür. Diese Botschaft wurde bei seiner Geburt in Bethlehem von den Engeln den Hirten verkündet: Im Matthäusevangelium sagt Jesus „die Männer von Ninive werden beim Gericht gegen euch auftreten und euch verurteilen, denn sie haben sich nach der Predigt des Jona bekehrt.“

Gott hat seinen Sohn auch als Mahner zur Umkehr gesandt. Genau das tut auch die Gottesmutter in den letzten 200 Jahren bei all ihren Erscheinungen. Immer wieder sagt sie: Kehrt um, betet und opfert viel, verbindet euch beim Beten des Rosenkranzes mit dem, was Jesus für euch getan hat und tut. Dann werdet ihr vor schrecklichen Geschehnissen bewahrt bleiben.

Gott hat seinen Sohn auch als Mahner zur Umkehr gesandt. Genau das tut auch die Gottesmutter in den letzten 200 Jahren bei all ihren Erscheinungen. Immer wieder sagt sie: Nehmen wir den Ruf zur Umkehr nicht ernst, überlässt Gott uns unseren eigenen Plänen. 

Gott hat seinen Sohn auch als Mahner zur Umkehr gesandt. Genau das tut auch die Gottesmutter in den letzten 200 Jahren bei all ihren Erscheinungen. Immer wieder sagt sie: 2.2.4 Die Heilsbotschaft Jesu ist ein Angebot der Liebe Gottes

wer Sie überhört oder missachtet für den wird sie zur Drohbotschaft. Wer die Augen vor dem Abgrund verschließt, auf den er zuläuft, der wird sagen: Aha, man will uns Angst machen. Und doch ist es ein Liebesdienst, ihm zuzurufen: Halt ein! Kehr um! Sonst bist du verloren!

wer Sie überhört oder missachtet für den wird sie zur Drohbotschaft. Wer die Augen vor dem Abgrund verschließt, auf den er zuläuft, der wird sagen: 2.3 Die Kernbotschaft Jonas und Jesu - Kehrt um! Tut Buße!

wer Sie überhört oder missachtet für den wird sie zur Drohbotschaft. Wer die Augen vor dem Abgrund verschließt, auf den er zuläuft, der wird sagen: 2.3.1 Es kommt auf die innere Änderung und Ausrichtung an

Die Frage, die ich mir stellen muss, heißt immer: wohin – in welche Richtung geht mein Denken und Streben, mein Wollen, mein Tun und Lassen? In Richtung des uns in Christus verkündeten göttlichen Willens oder von ihm weg?

Die Frage, die ich mir stellen muss, heißt immer: Es geht um unsere Lebensanschauung und Lebenshaltung mit Gott und seinem Angebot der Liebe und des Erbarmens oder um Vergötzung des eigenen Ichs, das allein auf sich selbst vertraut – ohne Gott?

Die Frage, die ich mir stellen muss, heißt immer: Umkehr heißt nicht nur anders denken – so wichtig das ist – sondern auch anders leben.

Die Frage, die ich mir stellen muss, heißt immer: 2.3.2 Jesus gibt seine Botschaft - sein Prophetenamt - an seine Apostel weiter

Die Frage, die ich mir stellen muss, heißt immer: im Evangelium hörten wir wie er einige dazu beruft. Sie sollen sein Werk und sein Evangelium nach ihm in die Welt hinaustragen. Menschenfischer werden sie sein.

Die Frage, die ich mir stellen muss, heißt immer: Er wird später – nach seinem Tod und seiner Auferstehung vor seinem Weggang aus dieser Welt Ihnen den Auftrag geben „geht in alle Welt… Und verkündet und lehrt die Menschen alles halten, was ich euch gesagt habe.“

Die Frage, die ich mir stellen muss, heißt immer: Das tut die Kirche bis heute. Sie trägt den Ruf zur Umkehr und die Zusage des Heils durch der Propheten Stimme weiter in das Ninive von heute.

Die Frage, die ich mir stellen muss, heißt immer: 3 Was geschieht, wenn der Ruf zur Umkehr gehört und befolgt wird?

Die Frage, die ich mir stellen muss, heißt immer: Ninive hat auf Jona gehört. Es wurde vor der Vernichtung gerettet. Hören wir auf die Predigt Jesu, auf die Predigt seiner Kirche mit der gleichen Bereitschaft wie die Einwohner von Ninive.

Die Frage, die ich mir stellen muss, heißt immer: Kehren wir um und tun wir Buße wie sie. Dann werden wir wie sie gerettet und entgehen dem Verhängnis, das wir durch unsere Sünden und Gottvergessenheit auf uns ziehen.

Die Frage, die ich mir stellen muss, heißt immer: Am Beginn eines jeden Tages betet die Kirche bei der Eröffnung des Stundengebetes im Psalm 95 „Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht.“

Die Frage, die ich mir stellen muss, heißt immer: Geben wir acht auf unser Herz! Woran hängt es? Hängt es an Gott, an seinem Wort, an seinen Weisungen? Wirklich?

Die Frage, die ich mir stellen muss, heißt immer: Es geht uns um unsere ewige Zukunft als Familie, als Gemeinde, als Volk als Menschheit. Zu Menschenfischern für sein Reich hat der Herr uns durch Taufe und Firmung berufen.

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