Es geht um mehr…als nur um Geld

Shownotes

ES GEHT UM MEHR…ALS NUR UM GELD! 1 Jesus geht es um mehr als nur ums Geld 2 Werke des Glaubens 3 Auch am Sonntag der Weltmission geht es um Geld, aber nicht nur

  1. 1 Die Stärkeren helfen den Schwächeren 3.2 Gebet für die Mächtigen unserer Erde 3.3 Ein erstaunliches und vorbildliches Echo auf das Evangelium So können wir Nachfolger der Apostel sein und Vorbilder des Glaubens werden

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Es geht um mehr…als nur um Geld!

1 Jesus geht es um mehr als nur ums Geld

„Beim Geld hört die Freundschaft auf“ sagt ein Sprichwort. Die Frage an Jesus, ob ein frommer Jude dem heidnischen Kaiser Steuern zahlen darf oder nicht, kommt nicht von Freunden, sondern von den Gegnern Jesu. Die Anhänger des Herodes und des Hohen Rates- sonst erbitterte Gegner - wenn es gegen Jesus geht, werden sie Komplizen.

Sie sind sich sicher – ganz gleich wie Jesus antwortet – seine Antwort wird ihm entweder mit der römischen Besatzungsmacht oder mit den Vertretern des jüdischen Volkes in Konflikt bringen.

Jesus entlarvt Ihre Schmeichelei und ihre Frage als böse Absicht. Er fordert sie auf ihm eine Münze zu zeigen, mit der sie ihre Steuern bezahlen. Sie zeigen ihm einen Denar - und er fragt sie „wessen Bild und Aufschrift ist das?“ „Des Kaisers“ antworten sie. Sie sind also im Besitz des kaiserlichen Geldes.

Die Antwort Jesu ist anders als sie es erwartet haben. Sie ist grundsätzlich und nicht nur auf das Geld fixiert. „Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!“

Sie und wir spüren als Staatsbürger und als Kinder Gottes geht es um mehr als um Geld, Steuern und Vorschriften. Bei Gott geht es um das Ganze des Lebens, vor allem, dass wir ihm gehören und die Ehre geben.

Dazu fordert uns der Antwortpsalm nach der 1. Lesung auf: „Singet dem Herrn ein neues Lied…erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit, bei allen Nationen von seinen Wundern.“ „Bringt das dem Herrn Lob und Ehre!“

Dazu fordert uns der Antwortpsalm nach der 1. Lesung auf: In seinem ältesten Brief erinnert Paulus die Christen in Thessalonich, an die sie auszeichnenden

Dazu fordert uns der Antwortpsalm nach der 1. Lesung auf: 2 Werke des Glaubens

Dazu fordert uns der Antwortpsalm nach der 1. Lesung auf: „an die Opferbereitschaft ihrer Liebe und an die Standhaftigkeit ihrer Hoffnung auf Jesus Christus, den Herrn.“

Dazu fordert uns der Antwortpsalm nach der 1. Lesung auf: Die Opferbereitschaft der Christen in Saloniki und Umgebung zeigt sich in der Solidarität mit der weit entfernten verarmten Gemeinde in Jerusalem.

Dazu fordert uns der Antwortpsalm nach der 1. Lesung auf: Die Christen in Jerusalem waren in eine soziale Notlage gekommen, die sie aus eigener Kraft nicht mehr bewältigen konnten. In dieser Situation kommt es zur ersten großen Solidaritätsaktion der noch jungen Christenheit. Sie ist ein Zeichen der Zusammengehörigkeit.

Sie ist aber zugleich auch ein Zeichen der Dankbarkeit der neu gegründeten Gemeinden gegenüber den Christen in Jerusalem, denen sie so viel verdanken: Von Jerusalem aus hat sich der Glaube in alle Welt ausgebreitet, zunächst in der unmittelbaren Umgebung von Jerusalem, dann in ganz Palästina.

Sie ist aber zugleich auch ein Zeichen der Dankbarkeit der neu gegründeten Gemeinden gegenüber den Christen in Jerusalem, denen sie so viel verdanken: Sehr schnell ist ein Netzwerk von jungen christlichen Gemeinden im ganzen Römischen Reich entstanden. Paulus spielte hier eine ganzbesondere Rolle.

Sie ist aber zugleich auch ein Zeichen der Dankbarkeit der neu gegründeten Gemeinden gegenüber den Christen in Jerusalem, denen sie so viel verdanken: Er weist darauf hin, dass die Opferbereitschaft aus Liebe geschieht. Das Werk des Glaubens zeigt sich auch in der Standhaftigkeit der Hoffnung auf Jesus Christus, den Herrn. An beidem erkennt Paulus die Christen von Saloniki als von Gott erwählte und geliebte Brüder.

Sie ist aber zugleich auch ein Zeichen der Dankbarkeit der neu gegründeten Gemeinden gegenüber den Christen in Jerusalem, denen sie so viel verdanken: 3 Auch am Sonntag der Weltmission geht es um Geld, aber nicht nur

Sie ist aber zugleich auch ein Zeichen der Dankbarkeit der neu gegründeten Gemeinden gegenüber den Christen in Jerusalem, denen sie so viel verdanken: 3. 1 Die Stärkeren helfen den Schwächeren

Sie ist aber zugleich auch ein Zeichen der Dankbarkeit der neu gegründeten Gemeinden gegenüber den Christen in Jerusalem, denen sie so viel verdanken: Heute werden wir darum gebeten, uns an der Kollekte und am Gebet für die Weltmission zu beteiligen. Diese Kollekte ist die größte Solidaritätsaktion der Katholiken weltweit.

Sie ist aber zugleich auch ein Zeichen der Dankbarkeit der neu gegründeten Gemeinden gegenüber den Christen in Jerusalem, denen sie so viel verdanken: Und auch hier geht es um mehr als nur um Geld. Es geht vor allem darum, dass wir uns als eine weltweite Glaubensgemeinschaft erfahren. Dass wir uns der gemeinsamen Aufgabe aller Christen, die frohe Botschaft in der Welt bekannt zu machen, wieder missionarische Christen zu werden.

Sie ist aber zugleich auch ein Zeichen der Dankbarkeit der neu gegründeten Gemeinden gegenüber den Christen in Jerusalem, denen sie so viel verdanken: Und dass wir als Christen weltweit solidarisch zusammenstehen. Dass die Stärkeren den Schwächeren helfen. Dass wir uns ihre Sorgen und Nöte zu eigen machen. Dass wir aber auch ihre Hoffnungen teilen und uns durch ihr Zeugnis ermutigen lassen.

Sie ist aber zugleich auch ein Zeichen der Dankbarkeit der neu gegründeten Gemeinden gegenüber den Christen in Jerusalem, denen sie so viel verdanken: 3.2 Gebet für die Mächtigen unserer Erde

In der 1.Lesung aus dem Propheten Jesaja hörten wir, wie Gott Im großen Spiel der Weltgeschichte den Perserkönig Kyrus zu seinem Werkzeug auserwählt. Gott gibt ihm Ehre und Macht. Im Jahr 538 erobert Kyrus Babel, und für Israel hat das Babylonische Exil ein Ende. Kyrus macht es möglich: Die Verbannten dürfen heimkehren und Jerusalem und den Tempel wieder aufbauen.

In der 1.Lesung aus dem Propheten Jesaja hörten wir, wie Gott Im großen Spiel der Weltgeschichte den Perserkönig Kyrus zu seinem Werkzeug auserwählt. Gott gibt ihm Ehre und Macht. Im Jahr 538 erobert Kyrus Babel, und für Israel hat das Babylonische Exil ein Ende. Kyrus macht es möglich: Deshalb ist es gut, nicht nur den gesetzlosen unmenschlichen Machthunger heutiger Diktatoren zu beklagen, sondern Gott zu bestürmen, Menschen zu berufen und an die Macht zu bringen, die Gott- und Gesetzlosigkeit überwinden und Frieden und Freiheit bringen für die Welt und die Kirche.

In der 1.Lesung aus dem Propheten Jesaja hörten wir, wie Gott Im großen Spiel der Weltgeschichte den Perserkönig Kyrus zu seinem Werkzeug auserwählt. Gott gibt ihm Ehre und Macht. Im Jahr 538 erobert Kyrus Babel, und für Israel hat das Babylonische Exil ein Ende. Kyrus macht es möglich: Papst Franziskus kündigt für 27. Oktober um 18.00 ein interreligiöses Friedensgebet auf dem Petersplatz an „Ich habe beschlossen, Freitag, den 27. Oktober, zu einem Tag des Fastens, des Gebets und der Buße zu erklären.“ Über EWTN und KTV oder Radio Horeb können wir mitfeiern.

In der 1.Lesung aus dem Propheten Jesaja hörten wir, wie Gott Im großen Spiel der Weltgeschichte den Perserkönig Kyrus zu seinem Werkzeug auserwählt. Gott gibt ihm Ehre und Macht. Im Jahr 538 erobert Kyrus Babel, und für Israel hat das Babylonische Exil ein Ende. Kyrus macht es möglich: „Ich lade alle Brüder und Schwestern der verschiedenen christlichen Konfessionen, die Angehörigen anderer Religionen und alle, denen der Friede in der Welt am Herzen liegt, ein, sich daran zu beteiligen, wie sie es für richtig halten, und an dem Friedensgebet teilzunehmen.“

In der 1.Lesung aus dem Propheten Jesaja hörten wir, wie Gott Im großen Spiel der Weltgeschichte den Perserkönig Kyrus zu seinem Werkzeug auserwählt. Gott gibt ihm Ehre und Macht. Im Jahr 538 erobert Kyrus Babel, und für Israel hat das Babylonische Exil ein Ende. Kyrus macht es möglich: Um 19.00 beginnt in St. Michael der Festgottesdienst zum Weltgebetstag der Kolpingsfamilie.

In der 1.Lesung aus dem Propheten Jesaja hörten wir, wie Gott Im großen Spiel der Weltgeschichte den Perserkönig Kyrus zu seinem Werkzeug auserwählt. Gott gibt ihm Ehre und Macht. Im Jahr 538 erobert Kyrus Babel, und für Israel hat das Babylonische Exil ein Ende. Kyrus macht es möglich: In der 2.Lesung

In der 1.Lesung aus dem Propheten Jesaja hörten wir, wie Gott Im großen Spiel der Weltgeschichte den Perserkönig Kyrus zu seinem Werkzeug auserwählt. Gott gibt ihm Ehre und Macht. Im Jahr 538 erobert Kyrus Babel, und für Israel hat das Babylonische Exil ein Ende. Kyrus macht es möglich: 3.3 Ein erstaunliches und vorbildliches Echo auf das Evangelium

In der 1.Lesung aus dem Propheten Jesaja hörten wir, wie Gott Im großen Spiel der Weltgeschichte den Perserkönig Kyrus zu seinem Werkzeug auserwählt. Gott gibt ihm Ehre und Macht. Im Jahr 538 erobert Kyrus Babel, und für Israel hat das Babylonische Exil ein Ende. Kyrus macht es möglich: Paulus dankt Gott unablässig für die solidarischen Christen in Thessalonich und Umgebung, so oft er in seinen Gebeten an sie denkt.

In der 1.Lesung aus dem Propheten Jesaja hörten wir, wie Gott Im großen Spiel der Weltgeschichte den Perserkönig Kyrus zu seinem Werkzeug auserwählt. Gott gibt ihm Ehre und Macht. Im Jahr 538 erobert Kyrus Babel, und für Israel hat das Babylonische Exil ein Ende. Kyrus macht es möglich: Paulus und seine Begleiter hatten mit großer Überzeugungskraft und innerer Zuversicht, das Evangelium in der Gemeinde verkündigt.

In der 1.Lesung aus dem Propheten Jesaja hörten wir, wie Gott Im großen Spiel der Weltgeschichte den Perserkönig Kyrus zu seinem Werkzeug auserwählt. Gott gibt ihm Ehre und Macht. Im Jahr 538 erobert Kyrus Babel, und für Israel hat das Babylonische Exil ein Ende. Kyrus macht es möglich: Die Thessalonicher werden als Nachahmer der Missionare gerühmt; Damit ist vor allem die gehorsame Annahme der Botschaft der Apostel gemeint. Mit ihr vollzieht sich zugleich das Eintreten in die Nachfolge des Herrn. Dass die Gemeinde das Wort tatsächlich angenommen hat, verrät die siegesgewisse Freude, die sie in der Bedrängnis auszeichnet.

In der 1.Lesung aus dem Propheten Jesaja hörten wir, wie Gott Im großen Spiel der Weltgeschichte den Perserkönig Kyrus zu seinem Werkzeug auserwählt. Gott gibt ihm Ehre und Macht. Im Jahr 538 erobert Kyrus Babel, und für Israel hat das Babylonische Exil ein Ende. Kyrus macht es möglich: Die Werke ihres Glaubens werden sichtbar „an die Mühe ihrer Liebe und an die Standhaftigkeit ihrer Hoffnung
auf Jesus Christus, unseren Herrn.“

In der 1.Lesung aus dem Propheten Jesaja hörten wir, wie Gott Im großen Spiel der Weltgeschichte den Perserkönig Kyrus zu seinem Werkzeug auserwählt. Gott gibt ihm Ehre und Macht. Im Jahr 538 erobert Kyrus Babel, und für Israel hat das Babylonische Exil ein Ende. Kyrus macht es möglich: Dafür dankt Paulus unablässig in seinen Gebeten. Seine Nachahmer sind nun selbst Vorbilder des Glaubens geworden.

In der 1.Lesung aus dem Propheten Jesaja hörten wir, wie Gott Im großen Spiel der Weltgeschichte den Perserkönig Kyrus zu seinem Werkzeug auserwählt. Gott gibt ihm Ehre und Macht. Im Jahr 538 erobert Kyrus Babel, und für Israel hat das Babylonische Exil ein Ende. Kyrus macht es möglich: Ich danke Gott auch für euch, die ihr an diesem Missio-Sonntag betend und opfernd besonders an die Christen im Nahen Osten denkt und mit ihnen solidarisch seid.

In der 1.Lesung aus dem Propheten Jesaja hörten wir, wie Gott Im großen Spiel der Weltgeschichte den Perserkönig Kyrus zu seinem Werkzeug auserwählt. Gott gibt ihm Ehre und Macht. Im Jahr 538 erobert Kyrus Babel, und für Israel hat das Babylonische Exil ein Ende. Kyrus macht es möglich: So können wir Nachfolger der Apostel sein und Vorbilder des Glaubens werden.

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