Die Kraft der veränderten Blickrichtung

Shownotes

Die Kraft der veränderten Blickrichtung 1 Verlustängste plagen 2 Hängt von unserer Blickrichtung ab 2.1 Die Blickrichtung Jesu einnehmen 2.2 Was bewirkt diese neue christliche Blickrichtung? 2.3 Das will uns auch die Berufung der ersten Jünger sagen 2.4 Das Reich Gottes ist keine irdische Größe 3 Die Aufgabe der in die Nachfolge Jesu Gerufenen 3.1 Heilige ermutigen uns zur Veränderung der Blickrichtung 3.1.1 Franz von Sales 3.1.2 Die Bekehrung des Saulus zum Paulus 3.1.3 Paulusschüler Timotheus und Titus 3.1.4 Angela Merici 3.1.5 Thomas von Aquin 3.3 Der Christ blickt auf Jesus und das Himmelreich

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Die Kraft der veränderten Blickrichtung

1 Verlustängste plagen

Wer nur auf die Erde starrt, auf das Vergängliche, dem sitzen die Verlustängste wie ein Fallbeil im Nacken. Die Seligpreisung der um der Gerechtigkeit willen Verfolgten durch Jesu und seine Zusage, "Denn ihnen gehört das Himmelreich" wird von diesseitigen Menschen nicht als Frohbotschaft, sondern Vertröstung auf das für sie nicht wirkliche Jenseits wahrgenommen, so als würde man ihnen die Freuden des jetzigen Lebens nicht gönnen.

Unsere Welt- und Lebenssicht, die Frage nach dem Sinn oder der Sinnlosigkeit der Welt und des Lebens

2 Hängt von unserer Blickrichtung ab

Christen werden - wenn wir klug sind -

2.1 Die Blickrichtung Jesu einnehmen

Wer umkehrt, sich umdreht weg von seiner Blickrichtung auf das Irdische und Vergängliche - wer mit den Augen Jesu auf die Dinge und das Leben sieht, der kommt in den Einflussbereich des Himmelreiches, wo Gott regiert und Leben in Fülle, ewiges Leben schenkt.

Mit der Blickrichtung des Auferstandenen bekommt die ganze Wirklichkeit eine neue Qualität. Paulus sagt den von Gott in der Taufe Geheiligten – er nennt sie die Heiligen in Korinth über die Auferstehung von den Toten: „Was gesät wird, ist verweslich, was auferweckt wird, unverweslich. Was gesät wird ist armselig, was auferweckt wird, herrlich.“

Mit der Blickrichtung des Auferstandenen bekommt die ganze Wirklichkeit eine neue Qualität. Paulus sagt den von Gott in der Taufe Geheiligten – er nennt sie die Heiligen in Korinth über die Auferstehung von den Toten: 2.2 Was bewirkt diese neue christliche Blickrichtung?

Sie verhindert, dass wir bei aller Mühe des Lebens nicht müde werden, nicht resignieren. Wieder Paulus: "Wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, der innere wird von Tag zu Tag erneuert."

Sie verhindert, dass wir bei aller Mühe des Lebens nicht müde werden, nicht resignieren. Wieder Paulus: So kommt es zu einer neuen Gewichtung unserer Existenz. Es wird unsere gegenwärtige Not und die Mühe des Alltags zur »kleinen Last« die uns ein "nicht mehr messbares Übermaß an Herrlichkeit schenkt.“

Sie verhindert, dass wir bei aller Mühe des Lebens nicht müde werden, nicht resignieren. Wieder Paulus: Darum werden wir, wie Paulus im 2 Kor. schreibt »nicht auf das Sichtbare starren, sondern nach dem Unsichtbaren ausblicken; Denn das Sichtbare ist vergänglich, das Unsichtbare ist ewig«.

Sie verhindert, dass wir bei aller Mühe des Lebens nicht müde werden, nicht resignieren. Wieder Paulus: 2.3 Das will uns auch die Berufung der ersten Jünger sagen

Sie verhindert, dass wir bei aller Mühe des Lebens nicht müde werden, nicht resignieren. Wieder Paulus: Auch sie waren zunächst auf das Sichtbare, auf ihr Handwerk, den Fischfang ausgerichtet. Der Ruf Jesu ändert ihre Sichtweise und Lebenseinstellung. Im Mitgehen mit Jesus weitet sich der Horizont ihres Lebens für die »im Schattenreich des Todes wohnenden« Menschen. Durch Jesu Worte und Taten geht ihnen ein ihre irdische Existenz überstrahlendes Licht auf.

Sie verhindert, dass wir bei aller Mühe des Lebens nicht müde werden, nicht resignieren. Wieder Paulus: Durch Jesu Ruf »kommt her und folgt mir nach« wird ihr bisheriger Beruf des Fischers zum Bild und Gleichnis für etwas Größeres. Zu Menschenfischern wird er sie machen. Mit dem Ruf zur Nachfolge beginnt der Prozess der Änderung des Blicks und des Umlernens.

Sie verhindert, dass wir bei aller Mühe des Lebens nicht müde werden, nicht resignieren. Wieder Paulus: Nicht mehr der Blick auf den See Genezareth mit seinem Fischreichtum wird ihr Denken und Leben bestimmen, sondern der Blick auf das Reich Gottes, das schon anbricht und erfahrbar wird in der Heilung der Menschen an Leib und Seele durch Jesus.

Sie verhindert, dass wir bei aller Mühe des Lebens nicht müde werden, nicht resignieren. Wieder Paulus: 2.4 Das Reich Gottes ist keine irdische Größe

Im Lukasevangelium sagt Jesus "Man kann auch nicht sagen „Seht hier ist es! Oder: Dort ist es! Denn: Das Reich Gottes ist (schon) mitten unter euch." Es ist überall dort, wo Gottes befreiendes Heilshandeln durch Jesus am Menschen geschieht.

Im Lukasevangelium sagt Jesus "Man kann auch nicht sagen „Seht hier ist es! Oder: "Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen." Jesus ist das unmittelbare Heilswerkzeug Gottes in der Welt. Und die von ihm in seine Nachfolge Berufenen sendet er zu diesem befreienden Tun an den Menschen und an Gottes Schöpfung. Worin besteht nun

Im Lukasevangelium sagt Jesus "Man kann auch nicht sagen „Seht hier ist es! Oder: 3 Die Aufgabe der in die Nachfolge Jesu Gerufenen

Im Lukasevangelium sagt Jesus "Man kann auch nicht sagen „Seht hier ist es! Oder: Die neue Blickrichtung der Getauften und Gefirmten, bewahrt uns davor, in den vom Blitzlicht der Fotografen und den Scheinwerfern der Medien ins Licht gestellten Reichen und Schönen, Erfolgreichen und Mächtigen bewundernswerte Lichtgestalten zu sehen. Wir lassen uns davon nicht blenden.

Im Lukasevangelium sagt Jesus "Man kann auch nicht sagen „Seht hier ist es! Oder: 3.1 Heilige ermutigen uns zur Veränderung der Blickrichtung

Im Lukasevangelium sagt Jesus "Man kann auch nicht sagen „Seht hier ist es! Oder: Der Glaubende orientiert sich an Jesus Christus und an Frauen und Männern, die ihm seit 2000 Jahren nachgefolgt sind. Jeden Morgen um 8.00 stellt Radio Horeb den oder die Heiligen des Tages vor. An ihnen können wir ablesen, wie das geht als Christ in der Welt zu leben. In dieser Woche zum Beispiel lenkt die Kirche am Dienstag unseren Blick auf den heiligen Bischof

Im Lukasevangelium sagt Jesus "Man kann auch nicht sagen „Seht hier ist es! Oder: 3.1.1 Franz von Sales

Im Lukasevangelium sagt Jesus "Man kann auch nicht sagen „Seht hier ist es! Oder: Nach dem Willen seines Vaters sollte er Rechtskundiger werden. Heimlich studierte er in Paris Theologie. Zusammen mit seinem Bruder Luis ging er in das Gebiet südlich von Genf, deren Bewohner zum größten Teil von der katholischen Kirche zum Calvinismus abgefallen waren. Die Behörden hatten ihren Bürgern unter Eid verboten die Predigten des Franz von Sales zu hören.

Durch Gebet, durch Wort und Schrift versuchte er anhand der Bibel die Prediger des Calvinismus zu widerlegen und von der Wahrheit des katholischen Glaubens zu überzeugen. In zwei Jahren kehrten 25000 Menschen in die katholische Kirche zurück. Seine Kontroversschriften faszinieren bis heute. Mit der Bibel vertraut lebte er, was er predigte. Sein berühmtester Ausspruch ist: „Das Maß der Liebe ist die Liebe ohne Maß.“

Durch Gebet, durch Wort und Schrift versuchte er anhand der Bibel die Prediger des Calvinismus zu widerlegen und von der Wahrheit des katholischen Glaubens zu überzeugen. In zwei Jahren kehrten 25000 Menschen in die katholische Kirche zurück. Seine Kontroversschriften faszinieren bis heute. Mit der Bibel vertraut lebte er, was er predigte. Sein berühmtester Ausspruch ist: Am Mittwoch feiern wir

Durch Gebet, durch Wort und Schrift versuchte er anhand der Bibel die Prediger des Calvinismus zu widerlegen und von der Wahrheit des katholischen Glaubens zu überzeugen. In zwei Jahren kehrten 25000 Menschen in die katholische Kirche zurück. Seine Kontroversschriften faszinieren bis heute. Mit der Bibel vertraut lebte er, was er predigte. Sein berühmtester Ausspruch ist: 3.1.2 Die Bekehrung des Saulus zum Paulus

Durch Gebet, durch Wort und Schrift versuchte er anhand der Bibel die Prediger des Calvinismus zu widerlegen und von der Wahrheit des katholischen Glaubens zu überzeugen. In zwei Jahren kehrten 25000 Menschen in die katholische Kirche zurück. Seine Kontroversschriften faszinieren bis heute. Mit der Bibel vertraut lebte er, was er predigte. Sein berühmtester Ausspruch ist: Auf dem Weg nach Damaskus – dort wollte er die Anhänger Jesu dingfest machen und nach Jerusalem bringen, um ihnen den Prozess zu machen – erschien ihm der Auferstandene und sprach zu ihm „Saul, warum verfolgt du mich.“ Als er sich nach dem Sturz vom Pferd erhob, war er blind. In Damaskus schenkte ihm der Herr nach drei Tagen das Augenlicht wieder.

Durch Gebet, durch Wort und Schrift versuchte er anhand der Bibel die Prediger des Calvinismus zu widerlegen und von der Wahrheit des katholischen Glaubens zu überzeugen. In zwei Jahren kehrten 25000 Menschen in die katholische Kirche zurück. Seine Kontroversschriften faszinieren bis heute. Mit der Bibel vertraut lebte er, was er predigte. Sein berühmtester Ausspruch ist: Aus dem Christenhasser und Verfolger wurde ein Apostel, der sich mit seiner ganzen Kraft für das Evangelium Jesu einsetzte. „Durch die Gnade Gottes bin ich, was ich bin. und sein gnädiges Handeln an mir ist nicht ohne Wirkung geblieben. Mehr als sie alle habe ich mich abgemüht — nicht ich, sondern die Gnade Gottes zusammen mit mir.“ Alles vermag die Gnade Gottes, auch heute!

Durch Gebet, durch Wort und Schrift versuchte er anhand der Bibel die Prediger des Calvinismus zu widerlegen und von der Wahrheit des katholischen Glaubens zu überzeugen. In zwei Jahren kehrten 25000 Menschen in die katholische Kirche zurück. Seine Kontroversschriften faszinieren bis heute. Mit der Bibel vertraut lebte er, was er predigte. Sein berühmtester Ausspruch ist: Am Donnerstag feiert die Kirche den Gedenktag der beiden

Durch Gebet, durch Wort und Schrift versuchte er anhand der Bibel die Prediger des Calvinismus zu widerlegen und von der Wahrheit des katholischen Glaubens zu überzeugen. In zwei Jahren kehrten 25000 Menschen in die katholische Kirche zurück. Seine Kontroversschriften faszinieren bis heute. Mit der Bibel vertraut lebte er, was er predigte. Sein berühmtester Ausspruch ist: 3.1.3 Paulusschüler Timotheus und Titus

Paulus erinnert sie und uns daran, dass eine Erneuerung der ursprünglichen Gnadengabe immer wieder nötig ist. „Darum rufe ich dir ins Gedächtnis: Entfache die Gnade Gottes wieder, die dir durch die Auflegung meiner Hände zuteilgeworden ist.“

Und den Titus erinnert er daran, wozu er ihn in Kreta zurückgelassen hat: „damit du das, was noch zu tun ist, zu-Ende-führst, und in den einzelnen Städten Älteste einsetzt, wie ich dir aufgetragen habe.“ Auch uns erinnert Gott immer wieder an seinen Auftrag in Firmung missionarische Jünger zu sein.

Und den Titus erinnert er daran, wozu er ihn in Kreta zurückgelassen hat: Am Freitag richtet die Kirche unseren Blick auf

Und den Titus erinnert er daran, wozu er ihn in Kreta zurückgelassen hat: 3.1.4 Angela Merici

Und den Titus erinnert er daran, wozu er ihn in Kreta zurückgelassen hat: Sie lebte und wirkte zur Zeit Luthers am Gardasee in Italien. An ihr erleben wir, wie Gott in schwierigen Zeiten für seine Kirche sorgt.

Und den Titus erinnert er daran, wozu er ihn in Kreta zurückgelassen hat: Angela Merici gründete die Genossenschaft der Ursulinen. Eine Vereinigung von Frauen, die nach den evangelischen Räten inmitten der Welt und in den Familien lebten. In einer Zeit des Luxus und der sittlichen Verwahrlosung galt Ihre Sorge vor allem den Mädchen aus den armen Volksschichten.

Sie gab ihren Ursulinen die Weisung „Ich bitte euch sehr, bemüht euch, eure Mädchen mit Liebe an euch zu ziehen. Führt sie mit sanfter und milder Hand, nicht gebieterisch oder mit Härte. D.h. Seelen befreien: wenn man den Schwachen und Schüchternen Mut macht, sie mit Liebe zurechtweist, allen durch das Beispiel predigt und ihnen die Große Freude verkündet, die dort oben für sie bereitet ist.“

Sie gab ihren Ursulinen die Weisung „Ich bitte euch sehr, bemüht euch, eure Mädchen mit Liebe an euch zu ziehen. Führt sie mit sanfter und milder Hand, nicht gebieterisch oder mit Härte. D.h. Seelen befreien: Ob das nicht auch ein guter Rat für Eltern und Erzieher von heute ist?

Am Samstag steht einer der größten Theologen aller Zeiten vor uns:

Am Samstag steht einer der größten Theologen aller Zeiten vor uns: 3.1.5 Thomas von Aquin

Am Samstag steht einer der größten Theologen aller Zeiten vor uns: Gegen den Willen seiner Eltern schloss er sich dem Predigerorden des Heiligen Dominikus an, der die Armut lebte und sich ganz der Predigt vor allem den von Sekten verführten Christen widmete.

Von ihm stammt das berühmte Wort, das auch uns Heutigen zu denken gibt: „Es hat mit Dummheit zu tun, wenn der Mensch an Gott und seinen Gaben Überdruss empfindet.“

Einem Ordensbruder mit Namen Johannes sagt er, wie er studieren soll. „Wähle den Weg über die Bäche, und stürze dich nicht gleich in das Meer! Man muss sich durch das Leichtere zum Schwierigen gelangen. Ich sage dir: sei bedachtsam in Reden und gehe bedachtsam in ein Gespräch.

Einem Ordensbruder mit Namen Johannes sagt er, wie er studieren soll. „Wähle den Weg über die Bäche, und stürze dich nicht gleich in das Meer! Man muss sich durch das Leichtere zum Schwierigen gelangen. Ich sage dir: Erhalte dir die Reinheit des Gewissens. Höre nicht auf zu beten. Zeige dich liebenswürdig gegenüber allen.

Einem Ordensbruder mit Namen Johannes sagt er, wie er studieren soll. „Wähle den Weg über die Bäche, und stürze dich nicht gleich in das Meer! Man muss sich durch das Leichtere zum Schwierigen gelangen. Ich sage dir: Kümmere dich nicht um das Tun der anderen... Meide Streitgespräche, was immer auch geredet wird.“

Einem Ordensbruder mit Namen Johannes sagt er, wie er studieren soll. „Wähle den Weg über die Bäche, und stürze dich nicht gleich in das Meer! Man muss sich durch das Leichtere zum Schwierigen gelangen. Ich sage dir: Und zum Schluss rät er noch „Versäume nicht, den Spuren der Heiligen und der Guten zu folgen. Beachte nicht, von wem du etwas hörst, sondern wenn Gutes gesagt wird, merke es dir.“

Einem Ordensbruder mit Namen Johannes sagt er, wie er studieren soll. „Wähle den Weg über die Bäche, und stürze dich nicht gleich in das Meer! Man muss sich durch das Leichtere zum Schwierigen gelangen. Ich sage dir: 3.2 Der Christ blickt auf Jesus und das Himmelreich.

Einem Ordensbruder mit Namen Johannes sagt er, wie er studieren soll. „Wähle den Weg über die Bäche, und stürze dich nicht gleich in das Meer! Man muss sich durch das Leichtere zum Schwierigen gelangen. Ich sage dir: Gleich welchen Standes oder Alters Christen sind oder welchen Beruf sie haben, sie sollen sich nicht in der Welt an das vergänglich Sichtbare und an heidnische Lebensart verlieren.

Einem Ordensbruder mit Namen Johannes sagt er, wie er studieren soll. „Wähle den Weg über die Bäche, und stürze dich nicht gleich in das Meer! Man muss sich durch das Leichtere zum Schwierigen gelangen. Ich sage dir: Mutmacher wollen die Heiligen dieser Woche sein. Inmitten der Welt und unserer irdischen Aufgaben gehören wir zu Jesus Christus, der die Welt durch seinen Tod und seine Auferstehung besiegt hat. Durch IHN ist das Himmelreich schon mitten unter uns.

Einem Ordensbruder mit Namen Johannes sagt er, wie er studieren soll. „Wähle den Weg über die Bäche, und stürze dich nicht gleich in das Meer! Man muss sich durch das Leichtere zum Schwierigen gelangen. Ich sage dir: Jetzt seine Menschwerdung, sein Wirken und Verkünden in der Welt, seinen Tod und seine Auferstehung feiernd wird das Himmelreich mitten unter uns gegenwärtig.

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