Jesus in der Hand Gottes – wir durch ihn in Gottes Hand
Shownotes
Jesus in der Hand Gottes – wir durch ihn in Gottes Hand 1 Der erste Akt der Liebe Gottes 1.1 Wir alle leben davon, dass uns Menschen zur Seite stehen und zu uns stehen 1.2 Die Messiaserwartung Israels 1.3 Auch Jesus kommt an den Jordan, 1.4 Johannes deutet auf Jesus
- Der zweite Akt der Liebe Gottes
2.1 Gott bekennt sich zu Jesus, zu dem, was er tut
2.2 Wir sind in den guten Händen Gottes
2.3 Bei der Kirche in guten Händen?
2.4 Die Kirche Jesu Herz und Hände
3 wir sind mit Seele und Leib in der guten Hand Gottes
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Jesus in der Hand Gottes –
wir durch ihn in Gottes Hand
1 Der erste Akt der Liebe Gottes
1.1 Wir alle leben davon, dass uns Menschen zur Seite stehen und zu uns stehen
Menschen gesellen sich zueinander, weil sie die gleichen Interessen, und die gleichen Ziele haben; Es verbindet sie die gleiche Wellenlänge und die gleiche Art, die Dinge zu sehen. Das Sprichwort sagt mit Recht: Gleich und gleich gesellt sich gern.
Menschen gesellen sich zueinander, weil sie die gleichen Interessen, und die gleichen Ziele haben; Es verbindet sie die gleiche Wellenlänge und die gleiche Art, die Dinge zu sehen. Das Sprichwort sagt mit Recht: 1.2 Die Messiaserwartung Israels
Die Menschen, die zu Johannes dem Täufer an den Jordan hinuntergingen und sich dort von ihm taufen ließen, hatten eines gemeinsam: Sie erwarteten den Messias und wollten sich für sein Kommen bereiten.
Die Menschen, die zu Johannes dem Täufer an den Jordan hinuntergingen und sich dort von ihm taufen ließen, hatten eines gemeinsam: Die Bußpredigt des Johannes machte ihnen klar, nur wer umkehrt und die Vergebung ihrer Sünden erlangt, gehört zum Messias. Die mit dem Bekenntnis der Sünden verbundene Bußtaufe im Jordan ist dieses Zeichen der Umkehr und Vergebung.
Die Menschen, die zu Johannes dem Täufer an den Jordan hinuntergingen und sich dort von ihm taufen ließen, hatten eines gemeinsam: Zugleich war sie auch ein Zeichen der Solidarität dieser Menschen. Sie brachten voreinander zum Ausdruck wir alle sind Sünder und haben die Umkehr und Vergebung nötig. Sie deuteten nicht auf die anderen, sondern auf sich.
Die Menschen, die zu Johannes dem Täufer an den Jordan hinuntergingen und sich dort von ihm taufen ließen, hatten eines gemeinsam: Das meint bis heute das Zeichen des Sich an die Brustklopfens beim Sündenbekenntnis „durch meine Schuld durch meine große Schuld“. Oder beim Agnus Dei „Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt, erbarme dich unser!“ Und zur Kommunion "O Herr ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort und meine Seele ist gesund.“
Die Menschen, die zu Johannes dem Täufer an den Jordan hinuntergingen und sich dort von ihm taufen ließen, hatten eines gemeinsam: 1.3 Auch Jesus kommt an den Jordan,
um sich von Johannes taufen zu lassen. Aber bei ihm trifft das Sprichwort nicht zu: Gleich und gleich gesellt sich gern. Johannes, der geisterfüllte Prophet, spürt, bei Jesus ist das ganz anders. Er ist der, für den sich die Menschen bereiten sollen. Und deshalb weigert sich Johannes mit Recht, Jesus die Bußtaufe zu spenden. Umgekehrt sollte es sein: "Ich müsste von dir getauft werden und du kommst zu mir?“, sagt er zu Jesus. Hier gilt also nicht: Gleich und gleich gesellt sich gern, sondern der Heilige kommt zu den Sündern.
um sich von Johannes taufen zu lassen. Aber bei ihm trifft das Sprichwort nicht zu: Was treibt Jesus dazu, sich auf die Seite der Sünder zu stellen? Es ist der Wille des Vaters, der alle Menschen retten und ihnen Anteil an seinem Leben schenken will. Gott selbst macht es möglich, dass wir in Christus eine neue Schöpfung werden.
Jubelnd ruft Paulus im 2. Korintherbrief aus "Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: das Alte ist vergangen und Neues ist geworden." Und weiter sagt der Apostel: "Ja, Gott war es, der die Welt in Christus mit sich versöhnt hat."
Jubelnd ruft Paulus im 2. Korintherbrief aus "Wenn also jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: 1.4 Johannes deutet auf Jesus
Jetzt verstehen wir, warum Johannes auf Jesus hindeutend sagt: "Seht das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünde der Welt." Und noch einmal Paulus: "Er (Gott) hat den, der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden."
Das ist die Gnade des heutigen Festes: Gott neigt sich uns zu. Er stellt sich in Jesus auf unsere Seite, auf die Seite der Sünder.
Das ist die Gnade des heutigen Festes: Gottes ganze zuinnerst göttliche Liebe wendet sich in Jesus Christus uns zu, der Gott und Mensch zugleich ist.
Diesem Geheimnis der göttlichen Liebe beugt sich Johannes der Täufer. Jesus hilft ihm dabei, indem er sagt: "Lass es nur zu! Denn nur so können wir die Gerechtigkeit, die Gott fordert, ganz erfüllen“. Paulus sagt es so: "Wer kann die Auserwählten Gottes anklagen? Gott ist es, der gerecht macht.“ Ja das ist das große Geschenk Gottes an alle, die sich durch Umkehr und Bekenntnis ihrer Sünden für seinen Messias bereiten, er stellt sich in Jesus auf ihre Seite und macht sie gerecht.
Diesem Geheimnis der göttlichen Liebe beugt sich Johannes der Täufer. Jesus hilft ihm dabei, indem er sagt: Jetzt verstehen wir, warum es im Evangelium heißt "Da gab Johannes nach". Ja, er gibt der Liebe Gottes nach, die in seinem gesalbten auf uns Menschen zukommt. Gott, stellt sich in Jesus auf die Seite der Sünder. Dies ist der erste Akt der Liebe Gottes, die uns im heutigen Evangelium offenbar wird.
Diesem Geheimnis der göttlichen Liebe beugt sich Johannes der Täufer. Jesus hilft ihm dabei, indem er sagt: Nun beginnt im Evangelium
Diesem Geheimnis der göttlichen Liebe beugt sich Johannes der Täufer. Jesus hilft ihm dabei, indem er sagt: 2. Der zweite Akt der Liebe Gottes
Diesem Geheimnis der göttlichen Liebe beugt sich Johannes der Täufer. Jesus hilft ihm dabei, indem er sagt: Er zeigt uns seine Liebe noch deutlicher.
Diesem Geheimnis der göttlichen Liebe beugt sich Johannes der Täufer. Jesus hilft ihm dabei, indem er sagt: 2.1 Gott bekennt sich zu Jesus, zu dem, was er tut
Diesem Geheimnis der göttlichen Liebe beugt sich Johannes der Täufer. Jesus hilft ihm dabei, indem er sagt: "Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe."
Diesem Geheimnis der göttlichen Liebe beugt sich Johannes der Täufer. Jesus hilft ihm dabei, indem er sagt: In Jesus ist die innerste Liebe Gottes anwesend und er ist zugleich das Heilszeichen in der Welt. Jesus ist in den guten Händen seines Vaters. Und darum kann er, den für ihn bestimmten Weg antreten und vertrauensvoll zu Ende gehen.
Er weiß, dass für ihn gilt, was der Prophet Jesaja in der Lesung vom Gottesknecht geweissagt hat:
Er weiß, dass für ihn gilt, was der Prophet Jesaja in der Lesung vom Gottesknecht geweissagt hat: Der Vater stützt mich.
Er weiß, dass für ihn gilt, was der Prophet Jesaja in der Lesung vom Gottesknecht geweissagt hat: Ich bin sein Erwählter,
Er weiß, dass für ihn gilt, was der Prophet Jesaja in der Lesung vom Gottesknecht geweissagt hat: Seine Liebe und sein Geist ruhen auf mir.
Er weiß, dass für ihn gilt, was der Prophet Jesaja in der Lesung vom Gottesknecht geweissagt hat: Er fasst mich bei der Hand und schützt mich.
Er weiß, dass für ihn gilt, was der Prophet Jesaja in der Lesung vom Gottesknecht geweissagt hat: Durch mich schließt er den Bund neu.
Er weiß, dass für ihn gilt, was der Prophet Jesaja in der Lesung vom Gottesknecht geweissagt hat: Ja, ich bin selbst der Bund, den er mit den Menschen schließt.
Durch Jesus zeigt uns Gott, dass die ihm Vertrauenden in seinen guten Händen sind. Gottes Wohlgefallen ruht auf uns, wenn wir den menschgewordenen Sohn als unseren Erlöser annehmen und in ihm sind. So schenkt er uns die Erfahrung, die der Psalm 139 ausspricht: "Du umschließt mich von allen Seiten und legst deine Hand auf mich."
Durch Jesus zeigt uns Gott, dass die ihm Vertrauenden in seinen guten Händen sind. Gottes Wohlgefallen ruht auf uns, wenn wir den menschgewordenen Sohn als unseren Erlöser annehmen und in ihm sind. So schenkt er uns die Erfahrung, die der Psalm 139 ausspricht: 2.2 Wir sind in den guten Händen Gottes
Durch Jesus zeigt uns Gott, dass die ihm Vertrauenden in seinen guten Händen sind. Gottes Wohlgefallen ruht auf uns, wenn wir den menschgewordenen Sohn als unseren Erlöser annehmen und in ihm sind. So schenkt er uns die Erfahrung, die der Psalm 139 ausspricht: Wir möchten, dass unsere Kinder in guten Händen sind. Wir wünschen ihnen gute Lehrer und Erzieher, gute Freunde und Kameraden. Wir selbst fühlen uns wohl, wenn wir in guten Händen sind. Jeder Mensch braucht das Wohlwollen seiner Mitmenschen, soll er gedeihen, soll es ihm gut gehen. Wir haben Wertschätzung nötig und kommen ohne Anerkennung kaum aus.
Durch Jesus zeigt uns Gott, dass die ihm Vertrauenden in seinen guten Händen sind. Gottes Wohlgefallen ruht auf uns, wenn wir den menschgewordenen Sohn als unseren Erlöser annehmen und in ihm sind. So schenkt er uns die Erfahrung, die der Psalm 139 ausspricht: Es verwundert sehr, dass viele unter uns, Gott und Jesus immer mehr aus ihrem Bekanntenkreis ausklammern. Die Kirche ist für nicht wenige der Ort, wo sie ihre Freiheit in Gefahr sehen. Vor allem an der von der Kirche vertretenen Sexualmoral stoßen sich viele.
Durch Jesus zeigt uns Gott, dass die ihm Vertrauenden in seinen guten Händen sind. Gottes Wohlgefallen ruht auf uns, wenn wir den menschgewordenen Sohn als unseren Erlöser annehmen und in ihm sind. So schenkt er uns die Erfahrung, die der Psalm 139 ausspricht: 2.3 Bei der Kirche in guten Händen?
Durch Jesus zeigt uns Gott, dass die ihm Vertrauenden in seinen guten Händen sind. Gottes Wohlgefallen ruht auf uns, wenn wir den menschgewordenen Sohn als unseren Erlöser annehmen und in ihm sind. So schenkt er uns die Erfahrung, die der Psalm 139 ausspricht: Die Kirche hat von Jesus den Auftrag die Menschen das zu lehren, was er seiner Jüngergemeinde aufgetragen hat, vor allem das Hauptgebot der Gottes und der Nachstenliebe. Dem auf sein Ich fixiertem Menschen schmeckt diese Botschaft nicht. Auch das ist ein Grund, dass sich Menschen von der Kirche, der Heilsgemeinschaft der Glaubenden fernhalten.
Durch Jesus zeigt uns Gott, dass die ihm Vertrauenden in seinen guten Händen sind. Gottes Wohlgefallen ruht auf uns, wenn wir den menschgewordenen Sohn als unseren Erlöser annehmen und in ihm sind. So schenkt er uns die Erfahrung, die der Psalm 139 ausspricht: Die Kirche ist aber vor allem die Gemeinschaft, welche die Verheißungen Gottes, seine Zuwendung zu uns Menschen durch die Jahrhunderte an die Menschen weitergibt.
Sie sagt dem Getauften: Du bist jetzt in Christus. Gottes Wohlgefallen ruht auf dir. Gott sagt dir: Ich segne dich und begleite dich. Und es ist doch etwas Schönes, wenn Eltern ihrem allmählich begreifenden Kind sagen können: Vom Anfang deines Lebens an bist du schon ganz in der liebenden Hand Gottes geborgen und Jesus steht an deiner Seite.
Sie sagt dem Getauften: 2.4 Die Kirche Jesu Herz und Hände
In seiner Kirche sagt der Herr jedem von uns: Meine Hände und mein Herz sind immer für dich offen, auch wenn du durch schwere Schuld aus ihnen herausgerutscht oder vielleicht sogar herausgesprungen bist.
In seiner Kirche sagt der Herr jedem von uns: Im Sakrament der Versöhnung breitet er von neuem seine Hand über dich aus. Nur wer von der Liebe Gottes nichts mehr erhofft, wer an die menschgewordene Liebe Gottes nicht glaubt, wird dieses durch Menschwort und Menschenhand gespendete Sakrament geringachten. Im Sakrament der Sündenvergebung will der Herr uns hörbar und wenn wir wollen durch Handauflegung leiblich erfahrbar uns nahekommen.
Darum sagt Jesus nicht nur zu den Menschen: Ich stehe auf euerer Seite, sondern in der Taufe am Jordan stellte ich mich sichtbar auf unsere Seite. Darum sagt er nicht nur: ich bin für euch wie Brot, sondern ich bin das Brot des Lebens für euch. Sagt er nicht, das Brot, das ich euch geben, bedeutet meinen Leib, sondern „ist mein Leib, der für euch hingegeben wird.“
Darum sagt Jesus nicht nur zu den Menschen: Er schenkt sich uns im heiligen Mahl im Brot. So lässt er uns erfahren, er ist nicht nur geistig eins mit uns, sondern leibhaftig und wirklich.
Darum sagt Jesus nicht nur zu den Menschen: So erfahren wir durch Jesus,
Darum sagt Jesus nicht nur zu den Menschen: 3 wir sind mit Seele und Leib in der guten Hand Gottes
Darum sagt Jesus nicht nur zu den Menschen: Er löscht den glimmenden Docht nicht aus und zerbricht nicht das geknickte Rohr. Unter der Sonne seiner Liebe und seines Erbarmens dürfen wir auch im Jahr 2023 leben. Wir sind mit Jesus in der guten Hand Gottes.
Darum sagt Jesus nicht nur zu den Menschen: Was Paulus Korinthern schreibt, gilt auch uns „ihr aber gehört Christus und Christus gehört Gott.
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