Advent in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Shownotes

Advent in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft 1 Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft 1.1 Es gibt Menschen, die leben ganz im Heute 1.2 Ältere Menschen leben manchmal ganz in und aus der Vergangenheit 1.3 Vor allem junge Menschen sind oft ganz auf die Zukunft ausgerichtet 2 Advent meint alles drei zusammen: Ankunft des Herrn in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft 2.1 Ankunft des Herrn ereignete sich in der Vergangenheit 2.1.1 In der ersten Lesung schauen wir mit ihr auf das erste Testament zurück 2.1.2 Das Evangelium verstärkt die Mahnung zur Wachsamkeit 2.2 Advent - die stille Zeit 2.2.1 Adventszeit ist Umkleidezeit 2.2.2 Die meisten Menschen nahmen sich früher die Zeit, 2.2.3 Wer einmal Exerzitien oder Einkehrtage mitgemacht hat, 2.3 "Je gesammelter ein Mensch im Innersten seiner Seele lebtAdvent in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

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Advent in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

1 Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft -

Das sind drei faszinierende Worte! Worte, die Freude schenken aber auch Angst einjagen können.

1.1 Es gibt Menschen, die leben ganz im Heute,

in der Gegenwart. Sie sagen: was früher war, interessiert mich nicht, und über morgen denke ich nicht nach; denn, was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Hinter diesem Denken verbirgt sich oft die Angst vor der Zukunft.

in der Gegenwart. Sie sagen: 1.2 Ältere Menschen leben manchmal ganz in und aus der Vergangenheit

in der Gegenwart. Sie sagen: Sie erinnern sich gerne an die Zeit, da sie auf der Höhe des Lebens, der Liebe und des Erfolgs waren. Mit dem "ja früher war halt alles ganz anders" decken sie die schwer auf ihnen lastende Gegenwart zu.

in der Gegenwart. Sie sagen: 1.3 Vor allem junge Menschen sind oft ganz auf die Zukunft ausgerichtet,

in der Gegenwart. Sie sagen: Sie sehen in ihr die Chance ihres Lebens. Und so träumen sie Tag und Nacht den Traum der Zukunft. Erfüllt sich dieser Traum nicht, muss dies nicht in ein Gefühl der Frustration umschlagen und zur Flucht in eine die Reifung ihrer Persönlichkeit verhindernde Scheinwelt führen.

Ich erinnere an ein Wort Dietrich Bonhoeffers: „Es gibt erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.“

2 Advent meint alles drei zusammen: Ankunft des Herrn in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

2 Advent meint alles drei zusammen: 2.1 Ankunft des Herrn ereignete sich in der Vergangenheit.

2 Advent meint alles drei zusammen: Weil Gott seine Verheißungen wahrmachte, können wir heute mit seiner Ankunft rechnen und seinen Verheißungen für die Zukunft trauen.

2 Advent meint alles drei zusammen: Deshalb geht die Kirche in ihrem Wortgottesdienst am Sonntag in einem Dreischritt durch die Geschichte der Ankunft Gottes bei den Menschen.

2 Advent meint alles drei zusammen: 2.1.1 In der ersten Lesung schauen wir mit ihr auf das erste Testament zurück

2 Advent meint alles drei zusammen: Sie zeigt uns, wie das Gottesvolk Israel im Vertrauen auf Gottes Zusagen seinen Weg durch die Geschichte gegangen ist; wie Gott durch die Propheten das Gewissen des Gottesvolkes lebendig hielt und ihm den Weg in die Zukunft wies. So wurden sie fähig immer wieder neu Ja zum Leben zu sagen und es nach Heimsuchungen und schweren Zeiten neu zu wagen.

In der Lesung aus dem Propheten Jesaja verheißt Gott für die Zukunft: Alle Völker werden sich in der Endzeit in der Anbetung Jahwes zusammenfinden. In der gemeinsamen Anbetung werden sie zum Frieden finden und nicht mehr für den Krieg üben.

In der Lesung aus dem Propheten Jesaja verheißt Gott für die Zukunft: Die Aufgabe des Gottesvolkes damals wie heute ist es, im Licht des Herrn seinen Weg zu gehen. Es geht nicht nur darum, die Lichter am Adventskranz und am Christbaum zu entzünden, sondern als Volk Gottes, als Christen, als Kirche im Lichte Gottes, das uns in Jesus Christus erschienen ist, unser Leben zu führen.

In der Lesung aus dem Propheten Jesaja verheißt Gott für die Zukunft: Dies meint, dass wir wie Jesus vor und für Gott leben und seine Liebe, sein Erbarmen, an unsere Mitmenschen weitergeben, damit sie, wie Jesus sagt, euere guten Werke sehen und eueren Vater im Himmel preisen. Die Art, wie wir leben und handeln, kann unsere Mitmenschen dazu bringen, Gott zu loben und anzubeten.

In der Lesung aus dem Propheten Jesaja verheißt Gott für die Zukunft: 2.1.2 Das Evangelium verstärkt die Mahnung zur Wachsamkeit

In der Lesung aus dem Propheten Jesaja verheißt Gott für die Zukunft: Diese Mahnung ergeht durch die Autorität des Gotteswortes aus Jesu Mund, der von der überraschenden Ankunft des Menschensohnes spricht. Diese Ankunft entscheidet über unsere ewige Zukunft.

Das überraschende Kommen des Herrn soll uns zur äußersten Wachsamkeit veranlassen. Die Sorglosigkeit des normalen Lebens täuscht. Es fällt wie ein Kartenhaus zusammen. Und dann folgt, meist zu spät das böse Erwachen. Jesus macht dies im Evangelium an zwei Beispielen deutlich:

Dem Augenschein nach arbeiten beide Männer auf dem Feld oder in unsere Zeit übersetzt, in der gleichen Firma, auf derselben Baustelle, gehen beide in die gleiche Schule, in die gleiche Klasse:

Dem Augenschein nach arbeiten beide Männer auf dem Feld oder in unsere Zeit übersetzt, in der gleichen Firma, auf derselben Baustelle, gehen beide in die gleiche Schule, in die gleiche Klasse: Dem Augenschein nach mahlen beide Frauen an derselben Mühle das Korn, oder in unsere Zeit übersetzt, gehen beide in denselben Supermarkt zum Einkaufen, waschen beide mit der gleichen Waschmaschine, kochen Klöse und Schweinebraten, bügeln Hemden und Blusen.

Dem Augenschein nach arbeiten beide Männer auf dem Feld oder in unsere Zeit übersetzt, in der gleichen Firma, auf derselben Baustelle, gehen beide in die gleiche Schule, in die gleiche Klasse: Aus der Sicht Gottes aber ist dennoch ein Riesenunterschied, denn Gott schaut nicht auf das Äußere, sondern ins Herz. Wer nur mit den eigenen Lebensplänen beschäftigt ist, der "schläft"; wer hingegen ständig mit Gott rechnet, vor seinem Angesicht und in seiner Gegenwart lebt, der ist "wach und wissend", und er wird mitgenommen in die Herrlichkeit des Menschensohnes.

Ein Aidskranker sagte vor der Fernsehkamera: "Seit ich weiß, daß ich bald sterben werde, lebe ich anders."

Ein Aidskranker sagte vor der Fernsehkamera: Wenn Christen lernen, den Tod jederzeit zu erwarten und in ihm Jesus Christus zu begegnen, dann üben wir uns auf das Kommen des Menschensohnes ein, wird er uns nicht unvorbereitet antreffen. Die Zeit unseres Wirkens ist begrenzt. Sie kann Morgen schon zu Ende sein.

Ein Aidskranker sagte vor der Fernsehkamera: Wenn ich mich im Advent mit diesen Fragen befasse, nütze ich die Zeit der Gnade wirklich. Früher nannten wir den

Ein Aidskranker sagte vor der Fernsehkamera: Advent - die stille Zeit.

Ein Aidskranker sagte vor der Fernsehkamera: Davon ist heut nichts mehr zu spüren. Und doch hängt unsere ewige Zukunft davon ab, ob wir für das Kommen des Herrn bereit sind. Worum geht es?

Ein Aidskranker sagte vor der Fernsehkamera: 2.2.1 Adventszeit ist Umkleidezeit

Ein Aidskranker sagte vor der Fernsehkamera: In seinem Brief an die Christengemeinde in Rom zeigt Paulus, wie der Christ aus der Christusbegegnung in der Gegenwart lebt und dabei die Zukunft im Blick behält. „Die Stunde ist gekommen vom Schlaf aufzustehen.“

Mit dem Fortschreiten unserer Lebenstage und Jahre sind wir jeden Tag dem endgültigen Heil einen Schritt näher. Darum gilt es alles abzulegen, was Christus nicht entspricht, was in seinem Gericht nicht bestehen kann. Paulus nennt ein paar Verhaltensweisen, die damals wie heute die Menschen von Gott wegziehen: „Maßloses Essen und Trinken, Unzucht und Ausschweifung, Streit und Eifersucht.“

Mit dem Fortschreiten unserer Lebenstage und Jahre sind wir jeden Tag dem endgültigen Heil einen Schritt näher. Darum gilt es alles abzulegen, was Christus nicht entspricht, was in seinem Gericht nicht bestehen kann. Paulus nennt ein paar Verhaltensweisen, die damals wie heute die Menschen von Gott wegziehen: Das neue Gewand, das wir anziehen sollen, heißt Jesus Christus. Wie ist das zu verstehen? Es geschieht dadurch, daß ich mich wieder in seine Einflusssphäre begebe, die Nähe zu ihm suche. Das heißt weiter, daß ich mich von seiner Art mit Gott und den Menschen umzugehen prägen lasse. Advent, Ankunft des Herrn geschieht, wenn ich Jesus Christus näherkomme, die Freundschaft mit ihm erneuere.

Mit dem Fortschreiten unserer Lebenstage und Jahre sind wir jeden Tag dem endgültigen Heil einen Schritt näher. Darum gilt es alles abzulegen, was Christus nicht entspricht, was in seinem Gericht nicht bestehen kann. Paulus nennt ein paar Verhaltensweisen, die damals wie heute die Menschen von Gott wegziehen: Nicht Punsch und Plätzchen, nicht Stollen und Kaffee, nicht Lichterglanz in den Straßen, nicht Weihnachtsmusik in den Geschäften, sind Zeichen des Advents. Nicht neue Klamotten, sondern einzig und allein, dass ich mich mit Jesus Christus bekleide, der Mensch geworden, gestorben, auferweckt und von Gott zum Richter der Lebenden und der Toten eingesetzt ist.

Mit dem Fortschreiten unserer Lebenstage und Jahre sind wir jeden Tag dem endgültigen Heil einen Schritt näher. Darum gilt es alles abzulegen, was Christus nicht entspricht, was in seinem Gericht nicht bestehen kann. Paulus nennt ein paar Verhaltensweisen, die damals wie heute die Menschen von Gott wegziehen: 2.2.2 Die meisten Menschen nahmen sich früher die Zeit,

Mit dem Fortschreiten unserer Lebenstage und Jahre sind wir jeden Tag dem endgültigen Heil einen Schritt näher. Darum gilt es alles abzulegen, was Christus nicht entspricht, was in seinem Gericht nicht bestehen kann. Paulus nennt ein paar Verhaltensweisen, die damals wie heute die Menschen von Gott wegziehen: jeden Tag die heilige Messe mitzufeiern. Sie fasteten, schränkten die weltlichen Vergnügungen ein. "Geschlossene Zeit" nannte man die Adventszeit. So konnte jene seelische Kultur entstehen, die geistliche Erneuerung, spirituelles Auftanken, ermöglichte.

Mit dem Fortschreiten unserer Lebenstage und Jahre sind wir jeden Tag dem endgültigen Heil einen Schritt näher. Darum gilt es alles abzulegen, was Christus nicht entspricht, was in seinem Gericht nicht bestehen kann. Paulus nennt ein paar Verhaltensweisen, die damals wie heute die Menschen von Gott wegziehen: Unser heutiges gesellschaftliches Leben lässt dafür kaum noch Raum. Das Eingespannt sein in den Arbeitsprozess, der Lärm und die Hektik des Verkehrs auf der Straße und in der Luft, die verführerische Anziehungskraft der Apparate mit ihren vielen Programmen und permanenten Beschallung, die Fülle des äußeren Lichts blenden und lähmen die Seele, lässt dem inneren Licht kaum eine Chance.

Mit dem Fortschreiten unserer Lebenstage und Jahre sind wir jeden Tag dem endgültigen Heil einen Schritt näher. Darum gilt es alles abzulegen, was Christus nicht entspricht, was in seinem Gericht nicht bestehen kann. Paulus nennt ein paar Verhaltensweisen, die damals wie heute die Menschen von Gott wegziehen: Der gewohnheitsmäßige Druck auf den Knopf der Apparate scheint zwar Zerstreuung zu bringen, aber er bringt nicht jene Ruhe des Herzens und Sammlung der Seele, die dem ganzen Menschen guttun, ihn innerlich heilen und für die Gnade Gottes öffnen, für das Wahrnehmen seiner liebenden und befreienden Nähe.

Mit dem Fortschreiten unserer Lebenstage und Jahre sind wir jeden Tag dem endgültigen Heil einen Schritt näher. Darum gilt es alles abzulegen, was Christus nicht entspricht, was in seinem Gericht nicht bestehen kann. Paulus nennt ein paar Verhaltensweisen, die damals wie heute die Menschen von Gott wegziehen: 2.2.3 Wer einmal Exerzitien oder Einkehrtage mitgemacht hat,

Mit dem Fortschreiten unserer Lebenstage und Jahre sind wir jeden Tag dem endgültigen Heil einen Schritt näher. Darum gilt es alles abzulegen, was Christus nicht entspricht, was in seinem Gericht nicht bestehen kann. Paulus nennt ein paar Verhaltensweisen, die damals wie heute die Menschen von Gott wegziehen: konnte erleben, dass geistliches Leben aufbaut und erquickt, wach und lebendig macht; wie manches von dem, was wir sonst tun, unwichtig, zweit- und drittrangig wird.

Mit dem Fortschreiten unserer Lebenstage und Jahre sind wir jeden Tag dem endgültigen Heil einen Schritt näher. Darum gilt es alles abzulegen, was Christus nicht entspricht, was in seinem Gericht nicht bestehen kann. Paulus nennt ein paar Verhaltensweisen, die damals wie heute die Menschen von Gott wegziehen: Solche Angebote gibt es in den kirchlichen Bildungshäusern zuhauf. Radio Horeb, EWTN und KTV bieten ständig Exerzitien, das Mitfeiern von Gottesdiensten, religiöse und menschliche Weiterbildung an.

Mit dem Fortschreiten unserer Lebenstage und Jahre sind wir jeden Tag dem endgültigen Heil einen Schritt näher. Darum gilt es alles abzulegen, was Christus nicht entspricht, was in seinem Gericht nicht bestehen kann. Paulus nennt ein paar Verhaltensweisen, die damals wie heute die Menschen von Gott wegziehen: Bei etwas Selbstdisziplin wird es möglich sein, einmal am Tag 10 Minuten zur Schriftlesung oder zum persönlichen Gebet zu sich aufzuraffen und unsere Seele Gott hinzuhalten.

Es wäre wichtig, in unseren Vereinen und Gruppen darauf zu achten, dass unsere Advents- und Weihnachtsfeiern wieder zu ihrem ursprünglichen Sinn finden: dass Menschen meditativ und besinnlich an das Geheimnis der Menschwerdung und des Kommens Gottes herangeführt werden. Für manche sind solche Feiern die einzige Chance in dieser lauten Welt und in einer entchristlichten Umgebung ihre Seele wieder wahrzunehmen. Edith Stein, deren Heiligsprechung wir 1998 erleben durften, hat einmal geschrieben:

Es wäre wichtig, in unseren Vereinen und Gruppen darauf zu achten, dass unsere Advents- und Weihnachtsfeiern wieder zu ihrem ursprünglichen Sinn finden: 2.3 "Je gesammelter ein Mensch im Innersten seiner Seele lebt,

Es wäre wichtig, in unseren Vereinen und Gruppen darauf zu achten, dass unsere Advents- und Weihnachtsfeiern wieder zu ihrem ursprünglichen Sinn finden: um so größer ist die Ausstrahlung, die von ihm ausgeht und andere in seinen Bann zieht."

Es wäre wichtig, in unseren Vereinen und Gruppen darauf zu achten, dass unsere Advents- und Weihnachtsfeiern wieder zu ihrem ursprünglichen Sinn finden: Von ihr wissen wir z.B. Während ihrer Tätigkeit als Lehrerin in Speyer betete sie ganze Nächte in St. Magdalena, der Kirche der Dominikanerinnen, an deren Schule sie von 1923 – 1931 unterrichtete.

Es wäre wichtig, in unseren Vereinen und Gruppen darauf zu achten, dass unsere Advents- und Weihnachtsfeiern wieder zu ihrem ursprünglichen Sinn finden: Sicher wäre eine solche aus dem Innern kommende Ausstrahlung das schönste Weihnachtsgeschenk, das ein Mann seiner Frau, eine Frau ihrem Mann, Eltern ihren Kindern und Kinder ihren Eltern, Freunde einander machen könnten, schöner und wertvoller als viele Sachen, die wir einander schenken.

Es wäre wichtig, in unseren Vereinen und Gruppen darauf zu achten, dass unsere Advents- und Weihnachtsfeiern wieder zu ihrem ursprünglichen Sinn finden: Erst wenn wir still werden und unsere Seele Gott hinhalten, der uns geschaffen und zum ewigen Leben berufen hat, werden wir selbst zum Geschenk in dem Gott anwesend ist.

Es wäre wichtig, in unseren Vereinen und Gruppen darauf zu achten, dass unsere Advents- und Weihnachtsfeiern wieder zu ihrem ursprünglichen Sinn finden: Dieses aus dem sich sammeln der Seele kommende Lebendigsein ist Teilhabe an der Menschwerdung Gottes, die sich in Jesus in unüberbietbarer Dichte ereignet hat. Christsein heißt, dieses Lebendigsein widerspiegeln.

Dies kann gelingen, wenn wir nach dem Grundsatz des Angelus Silesius unser Leben führen:

Dies kann gelingen, wenn wir nach dem Grundsatz des Angelus Silesius unser Leben führen: "Lebe jeden Tag, als ob es dein erster und dein letzter wäre."

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