Authentische und aufrichtige Gottesbeziehung als Ursprung der Lebensgestaltung
Shownotes
Authentische und aufrichtige Gottesbeziehung als Ursprung der Lebensgestaltung 1 Leben gestalten, Hoffnung teilen 1.1 Jesus stellt seinen Zuhörern zwei Möglichkeiten vor Augen wie wir uns als Menschen Gott gegenüber verhalten können. 1.1.1 Zwei Menschen vor Gott 1.1.2 Gott schaut nicht auf das Äußere, sondern in das Herz der Menschen 1.2 Jesus verkündet den Gott Israels als seinen Vater 1.2.1 Der Gott Israels ist wie ein gerechter Richter, der jeden Menschen gleichbehandelt – ohne Ansehen der Person 1.2.2 durch Jesus offenbart sich Gott neu und tiefer 2 Kenia - Beispielland für den diesjährigen Weltmissionsmonat 2.1 Menschen in Kenia, dem Partnerland zum diesjährigen Weltmissionsmonat 2.2 Es strömen Menschen aus dem Umland in die Stadt 2.3 Es ist nicht einfach, ein authentisches Glaubenszeugnis zu geben 2.4 Eine neue Hoffnungsperspektive 3 Christliche Existenz ist immer missionarisches Handeln 3.1 Die Beziehung zu Gott Ist das Fundament, die Triebfeder unseres Betens und Handelns. Sie trägt uns 3.2 Wir sind eine weltweite Familie 3.3 Und jeder Christ und jede Christin kann dieses gemeinsame Werk eines gelebten missionarischen Handelns mittragen
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Authentische und aufrichtige Gottesbeziehung als Ursprung der Lebensgestaltung
1 Leben gestalten, Hoffnung teilen
dazu möchte uns Jesus im heutigen Evangelium am Weltmissionssonntag ermutigen. Er zeigt uns, wie dies aus einer lebendigen Gottesbeziehung heraus glaubhaft in dieser unserer Welt verwirklicht werden kann.
Die Erzählung vom Pharisäer und vom Zöllner eröffnet uns den Weg zur Grundeinstellung, die für unsere Beziehung zu Gott nicht nur gestalterische Elemente bereithält, sondern von der her sie geprägt sein soll und in der sie begründet ist.
1.1 Jesus stellt seinen Zuhörern zwei Möglichkeiten vor Augen wie wir uns als Menschen Gott gegenüber verhalten können.
1.1.1 Zwei Menschen vor Gott
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis:
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: 1.1.2 Gott schaut nicht auf das Äußere, sondern in das Herz der Menschen
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: Er zählt nicht unsere vermeintlichen Leistungen und beantwortet sie mit Lohn oder Strafe. Er wendet sich vielmehr dem zu, der sich ehrlich und wahrhaftig vor ihn stellt. Jesus, der Sohn Gottes, bringt uns somit den Vater näher als einen Gott, vor dem Menschen sein dürfen, wie sie sind, vor dem sie sich nicht verstecken müssen, wenn in ihrem Leben etwas nicht in Ordnung ist. Dieser Gott lehnt sie nicht ab, auch wenn andere sie ausgrenzen oder auf sie verächtlich herabblicken.
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: 1.2 Jesus verkündet den Gott Israels als seinen Vater
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: 1.2.1 Der Gott Israels ist wie ein gerechter Richter, der jeden Menschen gleichbehandelt – ohne Ansehen der Person.
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: Der nicht den Reichen gegenüber dem Armen bevorzugt und der die Klage eines ungerecht Behandelten nicht überhört. Diesen Gott kannten die Zuhörer Jesu schon aus den Schriften des Alten Testaments.
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: 1.2.2 durch Jesus offenbart sich Gott neu und tiefer
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: In Jesus von Nazareth, in der Art, wie er mit ihnen redete und sich ihnen zuwandte, erlebten sie diesen Gott in einer bis dahin nicht gekannten Intensität – einen Gott, der sich den Menschen mit Barmherzigkeit zuwendet. Einen Gott, der ein offenes Herz hat für ihre Nöte und ihre Sorgen, der ihnen Leben ermöglichen möchte und Hoffnung zuteilwerden lässt.
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: 2 Kenia - Beispielland für den diesjährigen Weltmissionsmonat
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: 2.1 Menschen in Kenia, dem Partnerland zum diesjährigen Weltmissionsmonat,
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: hören diese Worte, sie fühlen auch sie sich unmittelbar angesprochen. Denn auch viele von ihnen gehören zu den Armen und den ungerecht Behandelten. Dies gilt insbesondere für die Menschen in den Slums von Nairobi, der Hauptstadt von Kenia, aber auch andernorts.
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: 2.2 Es strömen Menschen aus dem Umland in die Stadt
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: in der Hoffnung auf Arbeit und eine bessere Zukunft für sich und ihre Familien. Allen Megacitys gemeinsam sind die extremen Unterschiede zwischen Arm und Reich. Rund 60 Prozent der Stadt- Bevölkerung Nairobis leben in mehreren großen Slums auf nur 6 Prozent der Standfläche.
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: 2.3 Es ist nicht einfach, ein authentisches Glaubenszeugnis zu geben
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: Dieses lebt aus dem gemeinsamen Gebet und dem Einsatz für und mit anderen. Das beginnt z. B. damit, dass Mitarbeiterinnen der Caritas, wie Sr. Modesther Karuri, anfangen, von ihrer eigenen Geschichte zu erzählen, von ihrem Glauben und von dem Gott, dessen Liebe sie in ihrem eigenen Leben erfahren haben.
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: 2.4 Eine neue Hoffnungsperspektive
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: Ihre Glaubens- und Lebenserfahrungen schenken sie in ihrer Arbeit an andere Menschen weiter.
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: So öffnet sich für viele der Menschen, die den Schwestern begegnen, eine neue Hoffnungsperspektive. Sie erfahren etwas von einem Gott, der sich ihnen in Liebe zuwendet, der an ihrem Schicksal Anteil nimmt und der sie in eine gute Zukunft führen will.
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: 3 Christliche Existenz ist immer missionarisches Handeln
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: In diesem Sinne dürfen wir uns auch heute am Weltmissionssonntag in besonderer Weise unserer Verantwortung als Christinnen und Christen bewusstwerden.
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: 3.1 Die Beziehung zu Gott Ist das Fundament, die Triebfeder unseres Betens und Handelns. Sie trägt uns.
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: Sie hält für uns in Gemeinschaft als Kirche und Menschheit eine Zukunft bereit, die aus der Hoffnung der Auferstehung bei uns hier Wirklichkeit wird. Da haben Selbstgerechtigkeit und Selbstgefälligkeit keinen Platz. Da sind Demut und Dankbarkeit die Gestaltungsprinzipien, aus denen heraus gelebte Solidarität erwächst. Das heutige Evangelium lädt uns dazu ein.
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: 3.2 Wir sind eine weltweite Familie
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: Wir Menschen hier in Europa, aber auch in Afrika, Asien und Ozeanien, so wie es Sr. Modesther ausgedrückt hat. Dies dürfen wir heute am Weltmissionssonntag, der überall auf der Welt als die größte Solidaritätsaktion der Kirche begangen wird, miteinander feiern. Dieses Bewusstsein stärkt unseren Glauben. Das diesjährige Leitmotiv „Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben“ (Jer 29,11) motiviert zu einem weltweiten gemeinsamen Handeln in der Nachfolge Jesu Christi als weltweite Familie.
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: Da geht es dann darum, die christliche Botschaft in einer vielschichtigen und widersprüchlichen Realität zu bezeugen. So können neue Wege für das Handeln von Christinnen und Christen im Sinne einer befreienden Evangelisierung eröffnet werden.
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: 3.3 Und jeder Christ und jede Christin kann dieses gemeinsame Werk eines gelebten missionarischen Handelns mittragen
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: Das war die geniale Idee von Pauline Jaricot. Als junge Frau lebte sie vor 200 Jahren in der französischen Stadt Lyon und wurde dort im Mai dieses Jahres seliggesprochen.
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: Sie gewann in ihrem Umfeld Menschen dafür, jeden Tag für das Werk der Missionare und Missionarinnen und die Leute, mit denen sie fern der Heimat lebten, zu beten und einen kleinen Geldbetrag zurückzulegen, mit dem ihre Arbeit unterstützt werden kann. Aus der spontanen Initiative sind Anfang des 20. Jahrhunderts die Päpstlichen Missionswerke hervorgegangen, durch die die Gläubigen in aller Welt die ärmsten und bedürftigsten Ortskirchen unterstützen. Sie tun dies mit ihrem Gebet und mit ihren Gaben.
Auf der einen Seite ist da der Pharisäer, der stolz auf seinen vorbildlichen Lebenswandel verweist und auf andere Menschen herabblickt. Auf der anderen Seite steht der Zöllner, der sich seiner Unzulänglichkeiten bewusst ist und sich ganz der Gnade Gottes anvertraut. Das ist ein deutlicher Hinweis: Das dürfen wir uns heute am Weltmissionssonntag, der überall auf der Welt als die größte Solidaritätsaktion der Kirche gefeiert wird, wieder bewusst machen und uns in unserem Glauben stärken lassen. Das diesjährige Leitmotiv „Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben“ (Jer 29,11) wird uns zum weltweiten gemeinsamen Handeln in der Nachfolge Jesu Christi motivieren.
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