Beten und kämpfen
Shownotes
BETEN UND KÄMPFEN
1 Fast täglich berichten die Medien über Gewalt und Terror
2 Gottes Volk lebt auf seiner Wanderung durch die Wüste im Kampf
2.1 Josua, der Stellvertreter und Nachfolger Moses sammelt die kampfestüchtigsten Männer um sich
2.2 Gebet und Schärfe der Waffen? Passt das zusammen?
3 Angriff gegen den heilschaffenden Gott
3.1 Sie machen ihnen die von Gott geschenkte Lebensgrundlage streitig
3.2 Statt sich um Gerechtigkeit zu bemühen, setzen die Menschen auf die Macht des Stärkeren
4 "Der Friede ist das Werk der Gerechtigkeit"
4.1„In der Übereinstimmung mit Gott und mit der von ihm gegebenen Lebensordnung."
4.2 Vom Frieden reden genügt nicht
5 Wir sollen uns an das Feldzeichen Jahwes halten
5.1 Das Gericht Gottes trifft, wer sich dem Heilshandeln Gottes entgegenstellt
5.2 Was allein die Zukunft des Gottesvolkes garantiert
5.3 Unser Leben ganz auf Gott ausrichten
6 "Wir sind im Kampfe Tag und Nacht“
6.1 Die Waffen die uns Gott an die Hand gibt
6.2 Wo aber sind die Beter auf dem Berg?
6.3 Es braucht Menschen mit der Hand am Feldzeichen Gottes
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BETEN UND KÄMPFEN
1 Fast täglich berichten die Medien über Gewalt und Terror
Ohnmächtig stehen wir der brutalen Gewalt z.B. der Aggression Rußlands in der Ukraine und anderem Terror gegenüber.
Kein Wunder, dass die betroffenen Menschen Zorn und Wut erfasst, und mancher einfach dreinschlagen möchte. Gewalt und Gegengewalt, ja im Kleinen scheint uns das noch möglich zu sein, aber im Großen sind die Auswirkungen katastrophal. Gibt es einen Ausweg aus dem Dilemma, in das uns Gewalt und die Reaktion darauf bringen?
In den Lesungen und im Evangelium des heutigen Sonntags wird dem Volk Gottes, also auch uns der Weg gewiesen.
Das 2. Buch Mose, Exodus 17, erzählt vom Kampf Israels gegen die von Amalek befehligten Nomadenstämme, also eine Geschichte aus der Zeit der sog. Landnahme.
2 Gottes Volk lebt auf seiner Wanderung durch die Wüste im Kampf
Die aus Ägypten befreiten Juden werden eines Tages von dem nomadischen Stammesverband der Amalekiter angegriffen. Bei diesem Zusammenstoß geht es vermutlich um den Besitz der spärlichen Wasserstellen und Weideplätze, also für Wüstenbewohner um lebenswichtige Dinge. Solche Kämpfe kommen immer wieder vor. Nur die Namen der Angreifer ändern sich.
2.1 Josua, der Stellvertreter und Nachfolger Moses sammelt die kampfestüchtigsten Männer um sich
Er rüstet sie für die entscheidende Schlacht am nächsten Morgen. Mose aber steigt mit zwei Gefährten auf einen Hügel, von dem aus man den Kriegsschauplatz überblicken kann.
Während die Schlacht zu toben beginnt, erhebt Mose betend und segnend die Hände: und es ist als ginge von dieser Geste eine wunderbare Kraft aus: Die Israeliten siegen über die mächtigen Feinde.
Sobald Mose seine Hände sinken lässt, wendet sich das Kriegsglück: Die Israeliten geraten in Bedrängnis. Mose muss also auf jeden Fall betend durchhalten.
Sobald Mose seine Hände sinken lässt, wendet sich das Kriegsglück: Als er zu ermatten droht, stützen ihn seine Gefährten, dass er bis zum Abend die Arme ausbreitend beten kann. Erst bei Sonnenuntergang ist die schwere Schlacht zugunsten Israels entschieden. Unterstützende Beter sind wichtig im Kampf des Lebens.
Sobald Mose seine Hände sinken lässt, wendet sich das Kriegsglück: 2.2 Gebet und Schärfe der Waffen? Passt das zusammen?
Sobald Mose seine Hände sinken lässt, wendet sich das Kriegsglück: Israel hat in seiner Geschichte schmerzlich lernen müssen, „wer zum Schwert greift, kommt durch das Schwert um“, Angreifer wie Verteidiger.
Die heutige alttestamentliche Lesung muss von den Schlussversen her verstanden werden, soll uns ihre wirkliche und tiefere Bedeutung aufgehen. Es heißt: "Krieg ist zwischen Jahwe und Amalek von Generation zu Generation.“ Es ist ein
Die heutige alttestamentliche Lesung muss von den Schlussversen her verstanden werden, soll uns ihre wirkliche und tiefere Bedeutung aufgehen. Es heißt: 3 Angriff gegen den heilschaffenden Gott
Die heutige alttestamentliche Lesung muss von den Schlussversen her verstanden werden, soll uns ihre wirkliche und tiefere Bedeutung aufgehen. Es heißt: Die Amalekiter wollen das Volk Jahwes vernichten.
Die heutige alttestamentliche Lesung muss von den Schlussversen her verstanden werden, soll uns ihre wirkliche und tiefere Bedeutung aufgehen. Es heißt: 3.1 Sie machen ihnen die von Gott geschenkte Lebensgrundlage streitig
Die heutige alttestamentliche Lesung muss von den Schlussversen her verstanden werden, soll uns ihre wirkliche und tiefere Bedeutung aufgehen. Es heißt: Es geht nicht nur um Gruppeninteressen, es geht um den Angriff auf das Handeln Gottes, der Heil schaffen will.
Die heutige alttestamentliche Lesung muss von den Schlussversen her verstanden werden, soll uns ihre wirkliche und tiefere Bedeutung aufgehen. Es heißt: Der biblische Erzähler sieht hinter dem Konflikt zwischen beiden Völkern, die Macht des Bösen im Kampf mit der Macht Gottes. Alle Konflikte zwischen Menschen und Völkern kommen aus der Missachtung des Willens Gottes.
Die heutige alttestamentliche Lesung muss von den Schlussversen her verstanden werden, soll uns ihre wirkliche und tiefere Bedeutung aufgehen. Es heißt: 3.2 Statt sich um Gerechtigkeit zu bemühen, setzen die Menschen auf die Macht des Stärkeren
Die heutige alttestamentliche Lesung muss von den Schlussversen her verstanden werden, soll uns ihre wirkliche und tiefere Bedeutung aufgehen. Es heißt: Dem Gefecht der Worte folgt der Krieg der Waffen. Der Krieg gebiert eine Erbfeindschaft. So war es über 100 Jahre lang zwischen Deutschland und Frankreich. So kann es auch zwischen Ukraine und Russland geschehen.
Die heutige alttestamentliche Lesung muss von den Schlussversen her verstanden werden, soll uns ihre wirkliche und tiefere Bedeutung aufgehen. Es heißt: Propaganda ist ein anderes Wort für "mundtot machen". In den kommunistischen Diktaturen gab es eigene Ministerien für Desinformation für die Verbreitung falscher Nachrichten. Der heutige Außenminister Russland ist ein Meister solcher Lügenpropaganda.
Die heutige alttestamentliche Lesung muss von den Schlussversen her verstanden werden, soll uns ihre wirkliche und tiefere Bedeutung aufgehen. Es heißt: In einigen islamischen Ländern ist heute noch der Besitz der Bibel verboten und steht unter Strafe. Die Bekehrung zum Christentum zieht das Todesurteil nach sich.
Die heutige alttestamentliche Lesung muss von den Schlussversen her verstanden werden, soll uns ihre wirkliche und tiefere Bedeutung aufgehen. Es heißt: Bei uns im Westen dagegen steht das Wort Freiheit manchmal nur für brutalen Egoismus. Durchsetzungsvermögen bedeutet für manchen nichts anderes als über Leichen gehen.
Die heutige alttestamentliche Lesung muss von den Schlussversen her verstanden werden, soll uns ihre wirkliche und tiefere Bedeutung aufgehen. Es heißt: Es ist Krieg zwischen Gott und Amalek, zwischen Gott und den Menschen. Und das Volk Gottes ist auch heute mittendrin.
Die deutschen Bischöfe betonen mit Jesaja in einem Hirtenschreiben:
Die deutschen Bischöfe betonen mit Jesaja in einem Hirtenschreiben: 4 "Der Friede ist das Werk der Gerechtigkeit"
Die deutschen Bischöfe betonen mit Jesaja in einem Hirtenschreiben: Friede besteht nicht nur in der Waffenruhe und in der Sicherheit, die wir durch Vereinbarungen und Friedensverträge zu erhalten suchen, sondern vor allem
Die deutschen Bischöfe betonen mit Jesaja in einem Hirtenschreiben: 4.1„In der Übereinstimmung mit Gott und mit der von ihm gegebenen Lebensordnung."
Die deutschen Bischöfe betonen mit Jesaja in einem Hirtenschreiben: Dazu gehört, mit den Armen zu teilen. Der Friede als Werk der Gerechtigkeit "verwirklicht sich im Zusammenleben der Menschen nicht von selbst, gleichsam aufgrund ihres natürlichen Gutseins, sondern aus der Kraft Gottes und nach dem Maßstab seines Rechts.“
Die deutschen Bischöfe betonen mit Jesaja in einem Hirtenschreiben: Gibt der Mensch in seinem Leben Gott Recht, „eröffnet sich die Möglichkeit der Gemeinschaft mit den Mitmenschen in Gerechtigkeit und Frieden." Der Krieg, den die Menschen mit Gott und seiner Lebensordnung führen, ist die Quelle aller Übel.
Die deutschen Bischöfe betonen mit Jesaja in einem Hirtenschreiben: 4.2 Vom Frieden reden genügt nicht
Leider stellen wir fest: Führt einer das Wort Frieden im Munde oder trägt er es auf Transparenten durch die Gegend, so ist das noch kein Beweis dafür, dass er auf der Seite Gottes steht.
Der Fernsehjournalist Franz Alt sagte vor mehr als 30 Jahren auf der Friedenskundgebung in Köln vor 150 000 Anhängern der Friedensbewegung: „Wer gegen Atombewaffnung und Rüstung, gegen Anwendung von Gewalt sei, der müsse auch gegen die Abtreibung sein, denn auch das sei unmenschliche, tödliche Gewalt gegen Wehrlose.“ Er erntete ein fünfminütiges Pfeifkonzert.
Der Fernsehjournalist Franz Alt sagte vor mehr als 30 Jahren auf der Friedenskundgebung in Köln vor 150 000 Anhängern der Friedensbewegung: Was will Gott von uns in einer solchen Situation?
Der Fernsehjournalist Franz Alt sagte vor mehr als 30 Jahren auf der Friedenskundgebung in Köln vor 150 000 Anhängern der Friedensbewegung: 5 Wir sollen uns an das Feldzeichen Jahwes halten
Der Fernsehjournalist Franz Alt sagte vor mehr als 30 Jahren auf der Friedenskundgebung in Köln vor 150 000 Anhängern der Friedensbewegung: 5.1 Das Gericht Gottes trifft, wer sich dem Heilshandeln Gottes entgegenstellt
und dem Volk Gottes das Lebensrecht streitig macht: "Halte das zur Erinnerung in einer Urkunde fest, und präg es Josua ein! Denn ich will die Erinnerung an Amalek unter dem Himmel austilgen."
und dem Volk Gottes das Lebensrecht streitig macht: Die Lesung zeigt,
und dem Volk Gottes das Lebensrecht streitig macht: 5.2 Was allein die Zukunft des Gottesvolkes garantiert
Mose baut einen Altar und gibt ihm den Namen JAHWEMEIN FELDZEICHEN. Er fordert die an Jahwe Glaubenden auf: "Die Hand an Jahwes Feldzeichen! Krieg ist zwischen Jahwe und Amalek von Generation zu Generation."
Auf diese Weise wird dem Volk Israel, seinen Führern und auch uns eingeschärft: Das Volk Gottes wird, bis die Sonne dieser Welt untergeht, im Kampf sein gegen die gottfeindlichen Mächte in uns und um uns. Und wir werden diesen Kampf nur bestehen, wenn wir uns am Feldzeichen Jahwes festhalten.
Auf diese Weise wird dem Volk Israel, seinen Führern und auch uns eingeschärft: Unsere entscheidende Kraft als Volk Gottes liegt weder im strategischen Können von Feldherrn noch in der Tapferkeit der Krieger noch in der Überlegenheit unserer Waffensysteme, sondern in der Macht des Gebetes. Wir werden daher
Auf diese Weise wird dem Volk Israel, seinen Führern und auch uns eingeschärft: 5.3 Unser Leben ganz auf Gott ausrichten
Alle unsere Strategien des Friedens gehen ins Leere, wenn wir dies nicht tun. Dieses unablässige zu ihm Gehen und Ihn anrufen hat die Verheißung Jesu, die er im heutigen Evangelium gegeben hat. "Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern? Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen." Aber wer von uns schreit Tag und Nacht zu ihm?
Alle unsere Strategien des Friedens gehen ins Leere, wenn wir dies nicht tun. Dieses unablässige zu ihm Gehen und Ihn anrufen hat die Verheißung Jesu, die er im heutigen Evangelium gegeben hat. "Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern? Ich sage euch: 6 "Wir sind im Kampfe Tag und Nacht“
Alle unsere Strategien des Friedens gehen ins Leere, wenn wir dies nicht tun. Dieses unablässige zu ihm Gehen und Ihn anrufen hat die Verheißung Jesu, die er im heutigen Evangelium gegeben hat. "Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern? Ich sage euch: so haben wir noch vor Erscheinen des Neuen Gotteslobes gesungen. Ja, wir sind hineingestellt in die Auseinandersetzungen des Lebens und des Glaubens. Der Griff zu den Waffen hat immer nur Katastrophen gebracht.
Alle unsere Strategien des Friedens gehen ins Leere, wenn wir dies nicht tun. Dieses unablässige zu ihm Gehen und Ihn anrufen hat die Verheißung Jesu, die er im heutigen Evangelium gegeben hat. "Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern? Ich sage euch: 6.1 Die Waffen die uns Gott an die Hand gibt
solllen wir ergreifen. Paulus mahnt im Brief an die Epheser: "Zieht die Rüstung Gottes an!" Damit interpretiert er, was mit dem Aufruf gemeint ist: "Die Hand an Jahwes Feldzeichen!"
Paulus nennt die Waffen, mit denen wir kämpfen sollen: "Seid also standhaft: Gürtet euch mit der Wahrheit, zieht als Panzer die Gerechtigkeit an, und als Schuhe die Bereitschaft für das Evangelium des Friedens zu kämpfen. Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen. Nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort. Hört nicht auf, zu beten und zu flehen!"
Paulus nennt die Waffen, mit denen wir kämpfen sollen: Schauen wir in unsere Welt und Umgebung hinein. Da ist sehr viel Kampf, zwischen Völkern und Systemen, aber auch zwischen den einzelnen Menschen. An Kämpfern fehlt es nicht.
Paulus nennt die Waffen, mit denen wir kämpfen sollen: 6.2 Wo aber sind die Beter auf dem Berg?
Wo sind die Menschen, die wie Mose oder wie Jesus für ihre Brüder und Schwestern bis zum Sonnenuntergang ihres Lebens die Hände erheben und ihnen das erflehen, was menschliche Aktivität nicht erringen kann: Sinnerfahrung, Zufriedenheit, in Gott Geborgensein, Frieden und Zufriedenheit.
Wo sind die Menschen, die wie Mose oder wie Jesus für ihre Brüder und Schwestern bis zum Sonnenuntergang ihres Lebens die Hände erheben und ihnen das erflehen, was menschliche Aktivität nicht erringen kann: 6.3 Es braucht Menschen mit der Hand am Feldzeichen Gottes
Wo sind die Menschen, die wie Mose oder wie Jesus für ihre Brüder und Schwestern bis zum Sonnenuntergang ihres Lebens die Hände erheben und ihnen das erflehen, was menschliche Aktivität nicht erringen kann: verankert am Altar des Wortes Gottes,der Hingabe und des Opfers Christi.
Wo sind die Menschen, die wie Mose oder wie Jesus für ihre Brüder und Schwestern bis zum Sonnenuntergang ihres Lebens die Hände erheben und ihnen das erflehen, was menschliche Aktivität nicht erringen kann: Menschen die sich und ihr Leben mit Christus, durch ihn und in ihm dem Vater darbringen und anderen vorleben, dass wir von dem in Jesus anwesenden Gott unsere Zukunft erwarten. Solche Menschen braucht die Welt dringender als Waffen.
Wo sind die Menschen, die wie Mose oder wie Jesus für ihre Brüder und Schwestern bis zum Sonnenuntergang ihres Lebens die Hände erheben und ihnen das erflehen, was menschliche Aktivität nicht erringen kann: Nur betend werden wir den Kampf des Lebens und des Glaubens bestehen. Ringende werden wir sein im Tal des Lebens wie Josua und ganz für Gott Geöffnete auf dem Berg des Heils wie Mose, wie Jesus.
Was Roger Schutz, der Prior von Taizé, vor Jahren der Jugend zurufend als Programm gab, ist uraltes christliches Wissen: Kampf und Kontemplation, "Christus mit kindlichem Vertrauen in uns beten lassen" und zugleich einen "Kampf für alle Menschen" zu führen.
Was Roger Schutz, der Prior von Taizé, vor Jahren der Jugend zurufend als Programm gab, ist uraltes christliches Wissen: Als zum Volk Gottes Gehörende, sollen wir die Hand am Feldzeichen Jahwes, am Altar des Wortes und der Hingabe Christi haben. Dann sind wir gerüstet für den Kampf im Tal des Lebens.
Was Roger Schutz, der Prior von Taizé, vor Jahren der Jugend zurufend als Programm gab, ist uraltes christliches Wissen: Seit über 50 Jahren begleitet mich der Rat meines damaligen Beichtpriesters „wenn es ganz schlimm wird, halt dich am Altar fest.“
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