Taufe Jesu C2022 KS NK Der Heilige Geist bewegt Jesus und uns

Shownotes

DER GEIST GOTTES BEWEGT JESUS – BEWEGT UNS 1 Was bewegt die Menschen, sich so zu engagieren? 2 Was gibt Kraft zum Leben? 3 Was macht Jesus zu dem, der er ist? 3.1 Der Heilige Geist kommt auf den Menschen Jesus herab 3.1.1 Wo Leben möglich ist, dort wirkt Gottes Geist 3.1.2 Gott schafft durch seinen Geist den neuen Menschen 3.2 die Gestalt des Knechtes Gottes 3.2.1 Die urchristliche Predigt erkennt in ihm Jesus 3.2.2 die Zuwendung Gottes zu seinem Knecht und zugleich die Aufgabe, für die er ausgerüstet wird 3.3 Was zeichnet den Knecht Gottes aus? 3.4 Nun spricht der berufende Gott seinen Knecht persönlich an 4 In Jesus ist Geist Gottes am Werk 5 Dieser Geist wirkt auch in uns

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DER GEIST GOTTES BEWEGT JESUS – BEWEGT UNS

1 Was bewegt die Menschen, sich so zu engagieren?

2 Was gibt Kraft zum Leben?

3 Was macht Jesus zu dem, der er ist?

3.1 Der Heilige Geist kommt auf den Menschen Jesus herab

3.1.1 Wo Leben möglich ist, dort wirkt Gottes Geist

3.1.2 Gott schafft durch seinen Geist den neuen Menschen

3.2 die Gestalt des Knechtes Gottes

3.2.1 Die urchristliche Predigt erkennt in ihm Jesus

3.2.2 die Zuwendung Gottes zu seinem Knecht und zugleich die Aufgabe, für die er ausgerüstet wird

3.3 Was zeichnet den Knecht Gottes aus?

3.4 Nun spricht der berufende Gott seinen Knecht persönlich an

4 In Jesus ist Geist Gottes am Werk

5 Dieser Geist wirkt auch in uns

DER GEIST GOTTES BEWEGT JESUS – BEWEGT UNS[1]

Es wird zwar geklagt: Die Welt werde immer schlechter und die Menschen immer egoistischer. Aber dann staune ich doch immer wieder und freue mich, wie viele Menschen es gibt, die sich einsetzen für andere, die weder Zeit noch Mühen scheuen und Gutes wirken. Ich frage mich:

Es wird zwar geklagt:

Es wird zwar geklagt: 1 Was bewegt die Menschen, sich so zu engagieren?

Es wird zwar geklagt: Viele bringen sich in der Kirche haupt- und ehrenamtlich ein. Durch sie wird die Kirche Jesu Christi vor Ort als der lebendige Leib des Auferstandenen Christus erfahrbar. Angefangen bei den Frauen und Männern des Pfarrgemeinderats und der Kirchenverwaltungen bis zu den Jungen und Mädchen, die als Ministranten Jesus und seiner Gemeinde dienen.

Es wird zwar geklagt:

Noch intensiver wird dies erfahrbar bei den mehr im Verborgenen geschehenden Diensten: Beim Besuch von kranken und pflegebedürftigen Menschen, beim Einkaufen für Menschen, die das nichtmehr selbst können und allein sind.

Noch intensiver wird dies erfahrbar bei den mehr im Verborgenen geschehenden Diensten:

Noch intensiver wird dies erfahrbar bei den mehr im Verborgenen geschehenden Diensten: Was bringt’s denn außer Mühe, Zeitaufwand und vielleicht ein Dankeschön oder Vergelt’s Gott?

Noch intensiver wird dies erfahrbar bei den mehr im Verborgenen geschehenden Diensten:

Noch intensiver wird dies erfahrbar bei den mehr im Verborgenen geschehenden Diensten: Ich staune über die Geduld und das Durchhaltevermögen, mit denen Schwerkranke und Pflegebedürftige und ihre Angehörigen ihr Schicksal meistern. Auch das ist nicht selbstverständlich. Woher nehmen sie die Kraft?

Noch intensiver wird dies erfahrbar bei den mehr im Verborgenen geschehenden Diensten:

Wenn ich mein eigenes Leben oder das von Freunden betrachte, frage ich mich: Wie ist es gekommen, dass ich Priester geworden bin und seit 62 Jahren dem Herrn in seiner Kirche auf Gottes Erde diene; dass mir der Glaube an Gott so wichtig und hilfreich geworden ist? Es könnte auch ganz anders sein. Die Frage, die sich jeder stellen muss, heißt:

Wenn ich mein eigenes Leben oder das von Freunden betrachte, frage ich mich:

Wenn ich mein eigenes Leben oder das von Freunden betrachte, frage ich mich: 2 Was gibt Kraft zum Leben?

Wenn ich mein eigenes Leben oder das von Freunden betrachte, frage ich mich: Was gibt Menschen – mich eingeschlossen – die Kraft für ein christliches Leben?

Wenn ich mein eigenes Leben oder das von Freunden betrachte, frage ich mich:

Es ist gar nicht so abwegig, diese Frage einmal im Blick auf Jesus zu stellen? Ist uns sein Leben und Handeln so selbstverständlich, dass es überhaupt nicht mehr zum Staunen und Fragen anregt? Denn auch das Leben und Handeln Jesu ist ganz und gar nicht selbstverständlich! Ich will deshalb heute einmal folgende Fragen an ihn stellen:

Es ist gar nicht so abwegig, diese Frage einmal im Blick auf Jesus zu stellen? Ist uns sein Leben und Handeln so selbstverständlich, dass es überhaupt nicht mehr zum Staunen und Fragen anregt? Denn auch das Leben und Handeln Jesu ist ganz und gar nicht selbstverständlich! Ich will deshalb heute einmal folgende Fragen an ihn stellen:

Es ist gar nicht so abwegig, diese Frage einmal im Blick auf Jesus zu stellen? Ist uns sein Leben und Handeln so selbstverständlich, dass es überhaupt nicht mehr zum Staunen und Fragen anregt? Denn auch das Leben und Handeln Jesu ist ganz und gar nicht selbstverständlich! Ich will deshalb heute einmal folgende Fragen an ihn stellen: Was bewegt Dich Jesus, dass du deine Heimatstadt verlässt und von einer Stadt zur anderen wanderst - um von Gott zu sprechen?

Es ist gar nicht so abwegig, diese Frage einmal im Blick auf Jesus zu stellen? Ist uns sein Leben und Handeln so selbstverständlich, dass es überhaupt nicht mehr zum Staunen und Fragen anregt? Denn auch das Leben und Handeln Jesu ist ganz und gar nicht selbstverständlich! Ich will deshalb heute einmal folgende Fragen an ihn stellen:

Es ist gar nicht so abwegig, diese Frage einmal im Blick auf Jesus zu stellen? Ist uns sein Leben und Handeln so selbstverständlich, dass es überhaupt nicht mehr zum Staunen und Fragen anregt? Denn auch das Leben und Handeln Jesu ist ganz und gar nicht selbstverständlich! Ich will deshalb heute einmal folgende Fragen an ihn stellen: Was bewegt dich, dass du dich vor allem den „aussichtslosen Fällen“ zuwendest; Dir die Hände schmutzig machst - an den Problemen und Krankheiten der Menschen; sodass du schließlich durch den Umgang mit zwielichtigen Gestalten in Verruf gerätst?[2]

Es ist gar nicht so abwegig, diese Frage einmal im Blick auf Jesus zu stellen? Ist uns sein Leben und Handeln so selbstverständlich, dass es überhaupt nicht mehr zum Staunen und Fragen anregt? Denn auch das Leben und Handeln Jesu ist ganz und gar nicht selbstverständlich! Ich will deshalb heute einmal folgende Fragen an ihn stellen:

Es ist gar nicht so abwegig, diese Frage einmal im Blick auf Jesus zu stellen? Ist uns sein Leben und Handeln so selbstverständlich, dass es überhaupt nicht mehr zum Staunen und Fragen anregt? Denn auch das Leben und Handeln Jesu ist ganz und gar nicht selbstverständlich! Ich will deshalb heute einmal folgende Fragen an ihn stellen: Was gibt dir die Kraft, auch gegen den Widerstand der Obrigkeit auf deinem Weg zu bleiben?[3] Was gibt dir die Kraft, selbst dem Tod ins Auge zu schauen - ja den Verbrechertod auf dich zu nehmen?[4]

Es ist gar nicht so abwegig, diese Frage einmal im Blick auf Jesus zu stellen? Ist uns sein Leben und Handeln so selbstverständlich, dass es überhaupt nicht mehr zum Staunen und Fragen anregt? Denn auch das Leben und Handeln Jesu ist ganz und gar nicht selbstverständlich! Ich will deshalb heute einmal folgende Fragen an ihn stellen:

Es ist gar nicht so abwegig, diese Frage einmal im Blick auf Jesus zu stellen? Ist uns sein Leben und Handeln so selbstverständlich, dass es überhaupt nicht mehr zum Staunen und Fragen anregt? Denn auch das Leben und Handeln Jesu ist ganz und gar nicht selbstverständlich! Ich will deshalb heute einmal folgende Fragen an ihn stellen: 3 Was macht Jesus zu dem, der er ist?

Es ist gar nicht so abwegig, diese Frage einmal im Blick auf Jesus zu stellen? Ist uns sein Leben und Handeln so selbstverständlich, dass es überhaupt nicht mehr zum Staunen und Fragen anregt? Denn auch das Leben und Handeln Jesu ist ganz und gar nicht selbstverständlich! Ich will deshalb heute einmal folgende Fragen an ihn stellen: Die Antwort hörten wir im Evangelium des heutigen Festtages.

Es ist gar nicht so abwegig, diese Frage einmal im Blick auf Jesus zu stellen? Ist uns sein Leben und Handeln so selbstverständlich, dass es überhaupt nicht mehr zum Staunen und Fragen anregt? Denn auch das Leben und Handeln Jesu ist ganz und gar nicht selbstverständlich! Ich will deshalb heute einmal folgende Fragen an ihn stellen:

Es ist gar nicht so abwegig, diese Frage einmal im Blick auf Jesus zu stellen? Ist uns sein Leben und Handeln so selbstverständlich, dass es überhaupt nicht mehr zum Staunen und Fragen anregt? Denn auch das Leben und Handeln Jesu ist ganz und gar nicht selbstverständlich! Ich will deshalb heute einmal folgende Fragen an ihn stellen: 3.1 Der Heilige Geist kommt auf den Menschen Jesus herab

„Während Jesus betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden.“ [5]

„Während Jesus betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach:

„Während Jesus betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Der Heilige Geist ist das unfassbare Geheimnis unseres Glaubens. Er kommt auf den betenden Jesus herab. Hören wir in die Bibel hinein, um zu erfahren, was der Geist bewirkt.

„Während Jesus betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach:

„Während Jesus betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach: 3.1.1 Wo Leben möglich ist, dort wirkt Gottes Geist

„Während Jesus betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Auf der ersten Seite der Bibel steht „Die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser“[6]. Gottes Geist verwandelt das Durcheinander in Ordnung, so dass Leben möglich wird.

„Während Jesus betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach:

„Während Jesus betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Als sich Jesus im Wasser des Jordan taufen lässt, geschieht von Gott her durch den Geist ein neuer Anfang, entsteht eine neue Schöpfung.

„Während Jesus betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach:

„Während Jesus betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach: 3.1.2 Gott schafft durch seinen Geist den neuen Menschen

„Während Jesus betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Jesus stellst sich zu den sündigen Menschen - die dem Chaos, dem Durcheinander verfallen sind und die oft nicht mehr ein noch aus wissen – Er stellt sich zu ihnen in den Jordan, um die Bußtaufe zu empfangen.

„Während Jesus betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach:

„Während Jesus betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach: In diesem Augenblick verwandelt Gott Jesus durch den heiligen Geist zu einem neuen Menschen.

„Während Jesus betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach:

„Während Jesus betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach: In der Taufe, die Jesus uns geschenkt hat, geschieht durch den Heiligen Geist die Neugeburt des Menschen. Gottes Geist wirkt im Menschen segensreich, aufbauend und Gutes bewirkend.

„Während Jesus betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach:

„Während Jesus betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Im ersten Gottesknecht Lied des Propheten Jesaja[7] lenkt Gott unsere Aufmerksamkeit auf

„Während Jesus betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach:

„Während Jesus betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach: 3.2 die Gestalt des Knechtes Gottes

„Während Jesus betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach: 3.2.1 Die urchristliche Predigt erkennt in ihm Jesus

„Während Jesus betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Plastische Bilder und leidenschaftliche Worte zeigen, auf welche Weise Gott durch seinen beauftragten Knecht wirken und die Befreiung und Erlösung der Menschen erreichen will.

„Während Jesus betete, öffnete sich der Himmel, und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach:

Mit »seht« - lenkt Gott unsere ganze Aufmerksamkeit auf seinen Erwählten. Er möchte, dass wir Jesus mit seinen Augen, mit dem aus seinem Innersten kommenden Blick der Liebe sehen: „Seht, das ist mein Knecht, den ich stütze; das ist mein Erwählter, an ihm finde ich Gefallen.“ [8]

Mit »seht« - lenkt Gott unsere ganze Aufmerksamkeit auf seinen Erwählten. Er möchte, dass wir Jesus mit seinen Augen, mit dem aus seinem Innersten kommenden Blick der Liebe sehen:

Mit »seht« - lenkt Gott unsere ganze Aufmerksamkeit auf seinen Erwählten. Er möchte, dass wir Jesus mit seinen Augen, mit dem aus seinem Innersten kommenden Blick der Liebe sehen: Der erste Vers der Lesung unterstreicht

Mit »seht« - lenkt Gott unsere ganze Aufmerksamkeit auf seinen Erwählten. Er möchte, dass wir Jesus mit seinen Augen, mit dem aus seinem Innersten kommenden Blick der Liebe sehen:

Mit »seht« - lenkt Gott unsere ganze Aufmerksamkeit auf seinen Erwählten. Er möchte, dass wir Jesus mit seinen Augen, mit dem aus seinem Innersten kommenden Blick der Liebe sehen: 3.2.2 die Zuwendung Gottes zu seinem Knecht und zugleich die Aufgabe, für die er ausgerüstet wird

„Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Völkern das Recht.“[9] Weiter sagt Gott zu seinem Knecht: „Ich mache dich zum Licht für die Völker; damit mein Heil bis an das Ende der Erde reicht.“[10]

„Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Völkern das Recht.“[9] Weiter sagt Gott zu seinem Knecht:

„Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Völkern das Recht.“[9] Weiter sagt Gott zu seinem Knecht: Damit wird »der Anspruch der Götter der Völker auf ihre Göttlichkeit für nichtig erklärt«.

„Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Völkern das Recht.“[9] Weiter sagt Gott zu seinem Knecht:

„Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Völkern das Recht.“[9] Weiter sagt Gott zu seinem Knecht: 3.3 Was zeichnet den Knecht Gottes aus?

„Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Völkern das Recht.“[9] Weiter sagt Gott zu seinem Knecht: „Er schreit nicht und lärmt nicht und lässt seine Stimme nicht auf der Straße erschallen.“ [11]

„Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Völkern das Recht.“[9] Weiter sagt Gott zu seinem Knecht:

„Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Völkern das Recht.“[9] Weiter sagt Gott zu seinem Knecht: Der Gesandte Gottes will nicht wie ein fanatischer Heilsprediger Menschenmassen aufputschen und für eine Ideologie gewinnen.

„Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Völkern das Recht.“[9] Weiter sagt Gott zu seinem Knecht:

„Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Völkern das Recht.“[9] Weiter sagt Gott zu seinem Knecht: Stattdessen wendet er sich dem Einzelnen und Unvollkommenen zu und behütet ihn. „Das geknickte Rohr zerbricht er nicht, und den glimmenden Docht löscht er nicht aus.“[12]

„Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Völkern das Recht.“[9] Weiter sagt Gott zu seinem Knecht:

„Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Völkern das Recht.“[9] Weiter sagt Gott zu seinem Knecht: Diese Behutsamkeit zeichnet sich durch Ausdauer aus „Er wird nicht müde und bricht nicht zusammen, bis er auf der Erde das Recht begründet hat.“ [13]

„Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Völkern das Recht.“[9] Weiter sagt Gott zu seinem Knecht:

Alle Welt soll durch ihn erkennen: Jahwe allein ist Gott. „Auf sein Gesetz warten die Inseln.“[14] Der Botschaft des Knechtes entspricht die Sehnsucht der Völker nach Rettung und Befreiung.

Alle Welt soll durch ihn erkennen:

Alle Welt soll durch ihn erkennen: 3.4 Nun spricht der berufende Gott seinen Knecht persönlich an

Er tut es als der Schöpfer des Himmels, der Erde und der Menschheit, der Israel erwählt hat „Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich dazu geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein: blinde Augen zu öffnen, Gefangene aus dem Kerker zu holen und alle, die im Dunkeln sitzen, aus ihrer Haft zu befreien.“ [15]

Er tut es als der Schöpfer des Himmels, der Erde und der Menschheit, der Israel erwählt hat „Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich dazu geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein:

Er tut es als der Schöpfer des Himmels, der Erde und der Menschheit, der Israel erwählt hat „Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich dazu geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein: In der Synagoge zu Nazareth liest Jesus dieses Gotteswort vor und wendet es auf sich an.

Er tut es als der Schöpfer des Himmels, der Erde und der Menschheit, der Israel erwählt hat „Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich dazu geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein:

Er tut es als der Schöpfer des Himmels, der Erde und der Menschheit, der Israel erwählt hat „Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich dazu geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein: Der Angeredete soll Mittel und Werkzeug sein, durch das Gott sein Heil wirkt.

Er tut es als der Schöpfer des Himmels, der Erde und der Menschheit, der Israel erwählt hat „Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich dazu geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein:

Er tut es als der Schöpfer des Himmels, der Erde und der Menschheit, der Israel erwählt hat „Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich dazu geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein: 4 In Jesus ist Geist Gottes am Werk

Er tut es als der Schöpfer des Himmels, der Erde und der Menschheit, der Israel erwählt hat „Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich dazu geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein: Der Geist Gottes bewegt Jesus, wenn er Kranken die Hände auflegt;

Er tut es als der Schöpfer des Himmels, der Erde und der Menschheit, der Israel erwählt hat „Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich dazu geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein: wenn er mit Menschen spricht, um die man sonst einen Bogen macht;

Er tut es als der Schöpfer des Himmels, der Erde und der Menschheit, der Israel erwählt hat „Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich dazu geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein: wenn er Menschen ansieht, die sonst keinem unter die Augen zu treten wagen.

Er tut es als der Schöpfer des Himmels, der Erde und der Menschheit, der Israel erwählt hat „Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich dazu geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein:

Er tut es als der Schöpfer des Himmels, der Erde und der Menschheit, der Israel erwählt hat „Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich dazu geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein: Und dieser Geist Gottes ist es, durch den Jesus Leben schafft, so dass Menschen wieder zu atmen, zu lachen und zu lieben wagen.

Er tut es als der Schöpfer des Himmels, der Erde und der Menschheit, der Israel erwählt hat „Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich dazu geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein:

Er tut es als der Schöpfer des Himmels, der Erde und der Menschheit, der Israel erwählt hat „Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich dazu geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein: Dieser Geist ist schließlich auch die Kraft, in der Jesus die Liebe gegen den Hass und die Gewalt setzt. Diese Liebe erfüllt ihn mit einer Hoffnung. Sie ist stärker als der Tod. Und so – von diesem Geist, dem Geist Gottes bewegt und angetrieben – beginnt das öffentliche Wirken Jesu.

Er tut es als der Schöpfer des Himmels, der Erde und der Menschheit, der Israel erwählt hat „Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich dazu geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein:

Er tut es als der Schöpfer des Himmels, der Erde und der Menschheit, der Israel erwählt hat „Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich dazu geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein: 5 Dieser Geist wirkt auch in uns

Er tut es als der Schöpfer des Himmels, der Erde und der Menschheit, der Israel erwählt hat „Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich dazu geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein: Die Kirche versteht sich als Werkzeug des Heils. Als Kirche sind wir der lebendige Leib des Auferstandenen und beim Vater erhöhten Christus. Durch uns, seine Kirche, will er in dieser Welt wirken und lieben. Bis zu den fernsten Inseln, bis an die Grenzen der Erde.

Er tut es als der Schöpfer des Himmels, der Erde und der Menschheit, der Israel erwählt hat „Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich dazu geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein:

Er tut es als der Schöpfer des Himmels, der Erde und der Menschheit, der Israel erwählt hat „Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich dazu geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein: Alle Getauften und Gefirmten sind die Kirche Jesu Christi, der lebendige Leib des Auferstandenen.

Er tut es als der Schöpfer des Himmels, der Erde und der Menschheit, der Israel erwählt hat „Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich dazu geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein:

Er tut es als der Schöpfer des Himmels, der Erde und der Menschheit, der Israel erwählt hat „Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich dazu geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein:

Er tut es als der Schöpfer des Himmels, der Erde und der Menschheit, der Israel erwählt hat „Ich, der Herr, habe dich aus Gerechtigkeit gerufen, ich fasse dich an der Hand. Ich habe dich dazu geschaffen und dazu bestimmt, der Bund für mein Volk und das Licht für die Völker zu sein:

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: „Ihn hat er in reichem Maß über uns ausgegossen durch Jesus Christus, unseren Retter.“[16]

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt:

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: Dieser Geist des Herrn ist die Kraft gegen alle Enttäuschungen und Entmutigungen.

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt:

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: ER ist die Kraft zur Hoffnung gegen alle Hoffnung.[17]

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt:

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: ER ist die Kraft zur Liebe - auch wenn wir keine Gegenliebe, keine Dankbarkeit zu erwarten haben.

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt:

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: Er ist die Kraft, die uns absichtslos das Gute tun lässt.

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt:

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: Der Heilige Geist ist das Geschenk Gottes an uns, dass wir glauben, hoffen und lieben können, ja, dass wir leben können.

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt:

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: Denn alle Getauften sind Gottes geliebte Söhne und Töchter. Jeden von uns fasst er bei der Hand, jeder und jede von uns soll sein Werkzeug des Heils in unserer Zeit sein.

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt:

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: Der Heilige Geist bewegt Jesus und uns!

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt:

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: Homilie zu den Texten des Festages Jes 42, 5a.1-4.6-7; Tit 2, 11-14; 3, 4-7; Lk 3, 15-16.21-22

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: Lk 15,2; Mk 2,16; Lk 5,30

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: Mt 16,22f.

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: Mt 26,42; Lk 22,42

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: Lk3,22

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: Gen 1,2

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: Jes 42

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: Jes 42,1

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: ebd

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: Jes 49,6

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: Jes 42.2

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: Jes 42,3

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: Jes 42,4

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: Jes 42,4

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: Jes 42,6f.

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: Tit 3,6

Die Kirche ist kein Ofen, der sich selbst wärmt, sondern Wärme, Liebe, Erbarmen und Solidarität schenkend wird es ihr warm, geht es ihr gut. Denn Christus hat ihr, hat uns, seinen Geist verheißen und geschenkt: Röm 5.4f

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