Auf Jesus hörend hellwach werden für das Leben

Shownotes

Auf Jesus hörend hellwach werden für das Leben 1 Aktionismus und Verweilen 2 Was muss mit uns geschehen, um wach zu werden für das Leben? 3 Jesus kehrt bei Freunden ein, 3.1 Beide, Marta und Maria sind vor Jesus 3.2 Was ist das Eine - die Not des Lebens Wendende? 3.3 Dieses eine Wirklich-Notwendige kommt durch Jesus von Gott her auf uns zu. 4 Auf ihn sollen wir hören 4.1 Das geschieht in jedem Lebensbereich 4.2 Viele haben die aufmerksame Achtsamkeit des Hinhörens verloren 4.3 Nur wer ganz bei sich ist, ist begegnungsfähig 4.4 In Jesu Liebe bleiben entlastet 4.5 Auf Jesus hörend werden wir hellwach für das Leben.

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Auf Jesus hörend hellwach werden für das Leben

Worauf kommt es dabei an? Zwei Verhaltensweisen wollen wir ins Visier nehmen:

Worauf kommt es dabei an? Zwei Verhaltensweisen wollen wir ins Visier nehmen: 1 Aktionismus und Verweilen

Worauf kommt es dabei an? Zwei Verhaltensweisen wollen wir ins Visier nehmen: Unsere Gesellschaft ist bis heute von einem weit ausgreifenden Aktionismus erfasst. Immer muss etwas los sein. Die Freizeitindustrie hält uns ständig mit neuen Angeboten auf Trab und treibt uns von einem Event in den anderen. Tätig sein, in Bewegung sein, Mobilität ist alles.

Die Coronapandemie wirkte wie eine Notbremse für den übersteigerten Aktionismus. Ob wir die Chance wahrnehmen: Verweilen, zu sich kommen, bei sich sein, vor Gott, dem Ursprung und das Ziel unseres Lebens da sein, wird auf Seele und Leib heilend wirken; denn "von IHM kommt jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk."

Die Coronapandemie wirkte wie eine Notbremse für den übersteigerten Aktionismus. Ob wir die Chance wahrnehmen: Es lohnt sich daher die Frage zu stellen

Die Coronapandemie wirkte wie eine Notbremse für den übersteigerten Aktionismus. Ob wir die Chance wahrnehmen: 2 Was muss mit uns geschehen, um wach zu werden für das Leben?

Die Abrahams Geschichte wie auch die Gerichtsrede Jesu zeigen, was in den Augen Gottes letztendlich zählt: In jedem Menschen, selbst dem Geringsten, auch dem scheinbar zufällig Vorübergehenden, uns Begegnenden, sollen wir unsere Brüder und Schwestern erkennen und ihnen Gutes tun, Ihre Not sehen und lindern, den Fremden Gastfreundschaft bei uns gewähren. In ihnen will Gott uns begegnen und uns segnen.

Die Abrahams Geschichte wie auch die Gerichtsrede Jesu zeigen, was in den Augen Gottes letztendlich zählt: Abraham kannte die Fremden nicht, die in der Mittagshitze vor seinem Zelt vorbeikamen. Aber er wollte sie nicht weiterziehen lassen, ohne ihnen Gutes zu tun. Abrahams Gastlichkeit und das göttliche Verheißungswort am Schluss sind die Schwerpunkte dieser Erzählung. Gott kam zu Abraham unerwartet, unauffällig.

Wer so handelt wie Abraham, wird schon in diesem Leben Gott als Segen bringenden Freund erfahren und beim Hochzeitsmahl des ewigen Lebens als von Gott angesehener Gast hoch willkommen sein. Es wird sich als wahr erweisen, was Jesus auf das kommende Gericht verweisend sagt: "Was ihr dem Geringsten meiner Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan." Wer sich so verhält, dem gilt das endgültige seligmachende Heil "Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist."

Das Evangelium erzählt zunächst eine alltägliche Begebenheit:

Das Evangelium erzählt zunächst eine alltägliche Begebenheit: 3 Jesus kehrt bei Freunden ein,

Das Evangelium erzählt zunächst eine alltägliche Begebenheit: bei drei mit ihm befreundeten Geschwistern, bei Marta, Maria und Lazarus. Es geht um Gastfreundschaft und Gespräch, Zuwendung und Hinhören. Marta sorgt für das leibliche Wohl des Gastes. Maria hört ihm zu. Beide Frauen sind für Jesus da, jede auf ihre Art. Die Beschwerde Martas über die Jesus zuhörende Maria, ist der Anlass für eine wichtige Weisung Jesu.

Das Evangelium erzählt zunächst eine alltägliche Begebenheit: 3.1 Beide, Marta und Maria sind vor Jesus

Das Evangelium erzählt zunächst eine alltägliche Begebenheit: Ein Theologe hat einmal von der »Häresie - der Irrlehre - der Aktion“ gesprochen. Der Heilige Benedikt, Begründer des Mönchtums im Abendland hat die Gefahr erkannt und an vielen Einsiedlern erlebt, jede Einseitigkeit gefährdet die gute Entwicklung der Persönlichkeit. Darum hat er seinen Mönchen das »Ora et Labora, bete und arbeite« in die Regel geschrieben. Bei vielen sind heute an die Stelle des Betens Freizeitaktivitäten getreten.

Es geht in unserer Szene nicht um die Konkurrenz zwischen Aktion und Kontemplation, zwischen beruflicher oder häuslicher Arbeit und dem Hören auf Jesus. Marta und Maria sind nicht Gegner, sondern Geschwister. Sie ergänzen einander, aber sie bekämpfen sich nicht. Was aber meint Jesus, wenn er sagt: Nur eines sei notwendig?

Es geht in unserer Szene nicht um die Konkurrenz zwischen Aktion und Kontemplation, zwischen beruflicher oder häuslicher Arbeit und dem Hören auf Jesus. Marta und Maria sind nicht Gegner, sondern Geschwister. Sie ergänzen einander, aber sie bekämpfen sich nicht. Was aber meint Jesus, wenn er sagt: 3.2 Was ist das Eine - die Not des Lebens Wendende?

Es geht in unserer Szene nicht um die Konkurrenz zwischen Aktion und Kontemplation, zwischen beruflicher oder häuslicher Arbeit und dem Hören auf Jesus. Marta und Maria sind nicht Gegner, sondern Geschwister. Sie ergänzen einander, aber sie bekämpfen sich nicht. Was aber meint Jesus, wenn er sagt: Es ist sicherlich wichtig, dass wir in all unseren Begegnungen auch um das Äußere besorgt sind, um das Bedienen, um den Rahmen. Der aber bleibt nur Rahmen, das Eigentliche vollzieht sich und geschieht im Innern, in dem, was eben durch Maria verkörpert ist. Sie nimmt sich Zeit für den Gast. Sie öffnet sich ihm. Und er öffnet sich ihr. Wo das in Lauterkeit und Bescheidenheit geschieht, wird Gottes Anwesenheit erfahren.

Das ist auch die Frage, die wir in unseren Begegnungen, bei allem, was wir äußerlich herrichten, stellen müssen: Haben wir genug Zeit füreinander, damit das Eigentliche sich ereignen kann? - Maria hört auf IHN. Sie dafür lobend stellt Jesus fest: "Maria hat das Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden."

Das ist auch die Frage, die wir in unseren Begegnungen, bei allem, was wir äußerlich herrichten, stellen müssen: Freilich Marta hat für das Verhalten Marias wenig Verständnis. Vielleicht ist sie auch ein wenig eifersüchtig auf Maria. Sie beschwert sich bei Jesus, „Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen!“ Damit weist sie Jesus noch mehr zurecht als ihre Schwester. Schließlich kocht sie vor allem für ihn. Für Marta haben die natürlichen Bedürfnisse des Menschen Vorrang vor den geistlichen und übernatürlichen. Schließlich liegt uns die Erde näher als der Himmel.

Das ist auch die Frage, die wir in unseren Begegnungen, bei allem, was wir äußerlich herrichten, stellen müssen: Nur zu schnell vergessen wir, dass die Erde ohne den Himmel keine Zukunft hat. Der Himmel fängt hier und jetzt an, weil Gott in seiner Schöpfung gegenwärtig ist. In der Menschwerdung seines Sohnes hat er sich mit seiner Erde und mit uns Menschen vereinigt. In der Auferstehung Jesu ist ein Mensch und mit ihm ein Teil der Schöpfung schon im Himmel. Ist doch Jesus als Mensch aus demselben Stoff wie wir und wir als Menschen aus dem gleichen Stoff wie das All.

Das ist auch die Frage, die wir in unseren Begegnungen, bei allem, was wir äußerlich herrichten, stellen müssen: Der vordergründig denkende und empfindende Mensch sorgt und müht sich vordringlich um seine Irdische Existenz. Wäre das schon alles, dann wäre es folgerichtig, so zu leben.

Das ist auch die Frage, die wir in unseren Begegnungen, bei allem, was wir äußerlich herrichten, stellen müssen: Aber wer den Verheißungen Gottes auf die Fülle des Lebens bei ihm traut, für den ist das zukünftige Leben bei Gott jenseits der irdisch-vergänglichen Welt der Schatz im Acker, den es zu heben gilt, die kostbare Perle, die wir unbedingt erwerben müssen.

Das ist auch die Frage, die wir in unseren Begegnungen, bei allem, was wir äußerlich herrichten, stellen müssen: So gesehen, hat Maria tatsächlich das Bessere, das wirklich Notwendige gewählt, das soll ihr nicht genommen werden.

Das ist auch die Frage, die wir in unseren Begegnungen, bei allem, was wir äußerlich herrichten, stellen müssen: 3.3 Dieses eine Wirklich-Notwendige kommt durch Jesus von Gott her auf uns zu

Man kann es nicht selbst schaffen, sondern muss es sich von Gott zeigen und schenken lassen. Grundsätzlich gilt: Ob einer arbeitet oder meditiert, ob er in einer Praxis, im Haushalt, auf dem Acker oder im Büro arbeitet- "entscheidend ist, dass er auf mich hört und sich vom Geist aus der Höhe leiten lässt!” sagt uns Jesus durch sein Evangelium.

Man kann es nicht selbst schaffen, sondern muss es sich von Gott zeigen und schenken lassen. Grundsätzlich gilt: Jesus eröffnet uns das Geheimnis seines Reiches der Wahrheit und Liebe, des Friedens und der ewigen Seligkeit. Darum schärft Paulus den Kolossern ein „Christus ist unter euch, er ist die Hoffnung auf Herrlichkeit.“

Maria hat das eine Notwendige gewählt, das ihr nicht genommen wird. Bei Mose angefangen bis zur Apostelgeschichte ertönt der Ruf Gottes bei der Offenbarung seines geliebten Sohnes:

Maria hat das eine Notwendige gewählt, das ihr nicht genommen wird. Bei Mose angefangen bis zur Apostelgeschichte ertönt der Ruf Gottes bei der Offenbarung seines geliebten Sohnes: 4 Auf ihn sollen wir hören

Maria hat das eine Notwendige gewählt, das ihr nicht genommen wird. Bei Mose angefangen bis zur Apostelgeschichte ertönt der Ruf Gottes bei der Offenbarung seines geliebten Sohnes: 4.1 Das geschieht in jedem Lebensbereich

Bei der Begegnung mit MitarbeiternInnen im Beruf, bei der Begegnung zwischen Arzt und Patient, zwischen Seelsorger und geistlichen Rat Suchenden, zwischen Ehepartnern, zwischen Eltern und Kindern:

Bei der Begegnung mit MitarbeiternInnen im Beruf, bei der Begegnung zwischen Arzt und Patient, zwischen Seelsorger und geistlichen Rat Suchenden, zwischen Ehepartnern, zwischen Eltern und Kindern: Wenn jemand mit uns spricht, sich uns mitteilt, uns mit aufmerksamer Zuwendung begegnet, und wir für ihn offen sind und ihm zuhören, dann fühlen wir uns angenommen. Wir erfahren Sinn und bekommen Mut unseren Lebensweg weiterzugehen.

Bei der Begegnung mit MitarbeiternInnen im Beruf, bei der Begegnung zwischen Arzt und Patient, zwischen Seelsorger und geistlichen Rat Suchenden, zwischen Ehepartnern, zwischen Eltern und Kindern: 4.2 Viele haben die aufmerksame Achtsamkeit des Hinhörens verloren

Bei der Begegnung mit MitarbeiternInnen im Beruf, bei der Begegnung zwischen Arzt und Patient, zwischen Seelsorger und geistlichen Rat Suchenden, zwischen Ehepartnern, zwischen Eltern und Kindern: Das geschieht durch das maßlose sich Ausliefern an das Vielerlei der Medien. Auf dem Weg zur Kirche begegnen mir Kinder, die ganz auf das Handy konzentriert sind. Sie sehen weder die Wolken am Himmel noch die Blumen am Wegrand noch den Menschen, der ihnen begegnet. Versklavt an eine virtuelle Welt verlieren sie den Blick für das wirkliche Leben.

Bei der Begegnung mit MitarbeiternInnen im Beruf, bei der Begegnung zwischen Arzt und Patient, zwischen Seelsorger und geistlichen Rat Suchenden, zwischen Ehepartnern, zwischen Eltern und Kindern: Selbst getaufte Christen vermögen nicht mehr Jesus, dem wahren Messias Gottes, und schon gar nicht seiner Kirche zuzuhören, sondern für sie ist Maß gebend, was die Medien oder selbst ernannte Propheten sagen. So konnten sich die absurdesten Pseudowahrheiten und Weltanschauungen bei uns ausbreiten.

Bei der Begegnung mit MitarbeiternInnen im Beruf, bei der Begegnung zwischen Arzt und Patient, zwischen Seelsorger und geistlichen Rat Suchenden, zwischen Ehepartnern, zwischen Eltern und Kindern: 4.3 Nur wer ganz bei sich ist, ist begegnungsfähig

Bei der Begegnung mit MitarbeiternInnen im Beruf, bei der Begegnung zwischen Arzt und Patient, zwischen Seelsorger und geistlichen Rat Suchenden, zwischen Ehepartnern, zwischen Eltern und Kindern: Nur wer ganz bei sich ist, kann auch bei dem Gott der Bibel, Jahwe, dem Ich-Bin-Da, sein. Wir Christen sind keine Pantheisten, die meinen alles sei Gott.

Bei der Begegnung mit MitarbeiternInnen im Beruf, bei der Begegnung zwischen Arzt und Patient, zwischen Seelsorger und geistlichen Rat Suchenden, zwischen Ehepartnern, zwischen Eltern und Kindern: Unser Gott begegnet uns als personales unfassbares Gegenüber, als unser großes Du. ER ist als der Allgegenwärtige immer und überall ansprechbar. Er zeigt uns in Jesus Christus sein menschliches Antlitz, sieht und spricht uns an, ist in Jesu mit unserer ganzen Existenz bis hinein in den Tod eins geworden.

Bei der Begegnung mit MitarbeiternInnen im Beruf, bei der Begegnung zwischen Arzt und Patient, zwischen Seelsorger und geistlichen Rat Suchenden, zwischen Ehepartnern, zwischen Eltern und Kindern: 4.4 In Jesu Liebe bleiben entlastet

Bei der Begegnung mit MitarbeiternInnen im Beruf, bei der Begegnung zwischen Arzt und Patient, zwischen Seelsorger und geistlichen Rat Suchenden, zwischen Ehepartnern, zwischen Eltern und Kindern: Darum werden wir alles tun, um in seiner Liebe zu bleiben, damit wir in unseren menschlichen Beziehungen lieben können, wie er uns geliebt hat. Nur so entsteht Gefährtenschaft, die eine wirkliche Zukunft hat.

Bei der Begegnung mit MitarbeiternInnen im Beruf, bei der Begegnung zwischen Arzt und Patient, zwischen Seelsorger und geistlichen Rat Suchenden, zwischen Ehepartnern, zwischen Eltern und Kindern: Deshalb suchen wir IHN, damit wir unsere Mitmenschen, auch den liebsten entlasten können von der Haftpflicht für unser Glück.

Bei der Begegnung mit MitarbeiternInnen im Beruf, bei der Begegnung zwischen Arzt und Patient, zwischen Seelsorger und geistlichen Rat Suchenden, zwischen Ehepartnern, zwischen Eltern und Kindern: Voller Hoffnung suchen wir IHN, damit alle Begegnungen immer mehr gelingen und in ihnen etwas aufleuchtet von diesem besseren Teil, der uns nie genommen werden kann, auch nicht durch unseren leiblichen Tod.

Bei der Begegnung mit MitarbeiternInnen im Beruf, bei der Begegnung zwischen Arzt und Patient, zwischen Seelsorger und geistlichen Rat Suchenden, zwischen Ehepartnern, zwischen Eltern und Kindern: Weil Gott unser absolutes Du ist, weil er uns durch Jesus liebend und erbarmend ansieht, sein Ansehen schenkt, uns als einmalige Person ganz ernst nimmt, darum begegnen wir einander mit Respekt und Liebe, mit Wertschätzung und Erbarmen.

Bei der Begegnung mit MitarbeiternInnen im Beruf, bei der Begegnung zwischen Arzt und Patient, zwischen Seelsorger und geistlichen Rat Suchenden, zwischen Ehepartnern, zwischen Eltern und Kindern: 4.5 Auf Jesus hörend werden wir hellwach für das Leben

Bei der Begegnung mit MitarbeiternInnen im Beruf, bei der Begegnung zwischen Arzt und Patient, zwischen Seelsorger und geistlichen Rat Suchenden, zwischen Ehepartnern, zwischen Eltern und Kindern: Hellwach auch für die Anwesenheit Gottes in unserer Welt. Hellwach auch in Krankheit und Sterben für die Anwesenheit des auferstandenen Herrn, der unsere wahre Zukunft ist;

Bei der Begegnung mit MitarbeiternInnen im Beruf, bei der Begegnung zwischen Arzt und Patient, zwischen Seelsorger und geistlichen Rat Suchenden, zwischen Ehepartnern, zwischen Eltern und Kindern: Denn wir leiden ja mit ihm, weil wir dem Wort der Frohen Botschaft trauend mit ihm auferstehen und verherrlicht werden.

Bei der Begegnung mit MitarbeiternInnen im Beruf, bei der Begegnung zwischen Arzt und Patient, zwischen Seelsorger und geistlichen Rat Suchenden, zwischen Ehepartnern, zwischen Eltern und Kindern: Wir sind nur Gast auf Erden. Durch das Wort der Heiligen Schrift, das uns die Kirche des Herrn auftischt, lädt er uns ein heute, hier und jetzt bei ihm einzukehren, damit er unseren Hunger und Durst nach Leben stillt.

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