Am Ende wird mein unbeflecktes Herz triumphieren - Fatima 13.Mai
Shownotes
„Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren"
1 Zukunft und Kraft in unruhiger Zeit
2 Krieg in Europa - Putin überfällt die Ukraine
2.1 Was können wir, was kann jeder Einzelne tun, um den Frieden zu erlangen, den nur Gott geben kann?
2.2 Die Un-Kultur Vergessenheit
2.3 Den christlichen Glauben leben
3 Zukunft unter dem sorgenden Blick Mariens
3.1 Das Fatima
Welt Apostolat
3.2 „jetzt hilft nur noch beten"
3.3 Wie Österreich gebetet hat
3.4 Auch Deutschland betet
4 Die Aktualität der Fatima Gebete
4.1In Fatima lehrte, der Engel der vor der Erscheinung er Gottesmutter den Kindern erschien folgendes Gebet:
4.2 Sakrilegisches Verhalten nimmt auch bei uns zu:
4.3 Wir können nicht sagen, wie vielleicht frühere Generationen. „Ich habe es nicht gewusst".
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„Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren"
1 Zukunft und Kraft in unruhiger Zeit
Dies ist ein Wort Unserer Lieben Frau von Fatima, das uns in dieser unruhigen Zeit Zuversicht und Kraft schenken kann.
Zugleich hat die Muttergottes aber damals im Jahr 1917, mitten im Ersten Weltkrieg, mit aller Deutlichkeit Krieg, Hungersnot und Verfolgung der Kirche angekündigt, wenn ihre Bitte um Gebet und Umkehr nicht befolgt wird. Wenn die Menschen tun, was sie wünscht, werde Frieden sein.
Ansonsten werde Russland seine Irrlehren verbreiten und ein schlimmerer Krieg ausbrechen. Auf ihre mütterlichen Warnungen wurde nicht gehört und so brachten der Kommunismus und Nationalsozialismus infolge des Zweiten Weltkriegs viel Unglück über die Menschen der ganzen Welt.
2 Krieg in Europa - Putin überfällt die Ukraine
Nach einer langen Zeit des Friedens sehen wir uns seit dem 24. Februar 2022 mit einem Krieg hier in Europa konfrontiert: ein Krieg Russlands gegen Volk und Land der Ukraine.
Nach einer langen Zeit des Friedens sehen wir uns seit dem 24. Februar 2022 mit einem Krieg hier in Europa konfrontiert: 2.1 Was können wir, was kann jeder Einzelne tun, um den Frieden zu erlangen, den nur Gott geben kann?
Nach einer langen Zeit des Friedens sehen wir uns seit dem 24. Februar 2022 mit einem Krieg hier in Europa konfrontiert: Langfristigen Frieden werden wir nur erreichen, wenn die geistige Grundlage in den Köpfen und Herzen der Menschen gut und tragfähig ist. Die geschichtliche Erfahrung lehrt uns, was christliches Gedankengut an Gutem oder aber marxistisch-leninistisches und nationalistisches Gedankengut an Schlechtem in Europa bewirkt hat.
Nach einer langen Zeit des Friedens sehen wir uns seit dem 24. Februar 2022 mit einem Krieg hier in Europa konfrontiert: 2.2 Die Un-Kultur Vergessenheit
Nach einer langen Zeit des Friedens sehen wir uns seit dem 24. Februar 2022 mit einem Krieg hier in Europa konfrontiert: Leider wir vielfach vergessen, dass unsere Kultur, unser Umgang miteinander und auch unsere Fortschritte auf wirtschaftlichem, wissenschaftlichem und geistlichem Gebiet stark von der christlichen Lehre geprägt waren.
Nach einer langen Zeit des Friedens sehen wir uns seit dem 24. Februar 2022 mit einem Krieg hier in Europa konfrontiert: Unsere christliche Grundordnung, unser Glaube, hat weit mehr als jede politische Ideologie die Kraft, unser Leben bestimmt und zum Positiven verändert.
Nach einer langen Zeit des Friedens sehen wir uns seit dem 24. Februar 2022 mit einem Krieg hier in Europa konfrontiert: Denn diese Ordnung stammt nicht vom Menschen, sondern von Gott. Wer diese Grundordnung kennt, nach ihr lebt und wer Gott als Schöpfer und Vater annimmt und achtet, wird voll Zuversicht sein Leben gut gestalten können.
Nach einer langen Zeit des Friedens sehen wir uns seit dem 24. Februar 2022 mit einem Krieg hier in Europa konfrontiert: Die Zukunft hängt davon ab, dass wir
Nach einer langen Zeit des Friedens sehen wir uns seit dem 24. Februar 2022 mit einem Krieg hier in Europa konfrontiert: 2.3 Den christlichen Glauben leben
Nach einer langen Zeit des Friedens sehen wir uns seit dem 24. Februar 2022 mit einem Krieg hier in Europa konfrontiert: Wenn wir uns von Herzen bemühen, unseren christlichen Glauben zu leben und unsere Mitmenschen durch Beispiel, ermunternde Worte oder tätige Nächstenliebe die Glaubenswahrheiten nahezubringen, dann tun wir auch in dieser Zeit der Bedrängnis Entscheidendes für den Frieden in der Welt.
Nach einer langen Zeit des Friedens sehen wir uns seit dem 24. Februar 2022 mit einem Krieg hier in Europa konfrontiert: 3 Zukunft unter dem sorgenden Blick Mariens
Nach einer langen Zeit des Friedens sehen wir uns seit dem 24. Februar 2022 mit einem Krieg hier in Europa konfrontiert: Die Muttergottes hat die Schwierigkeiten und Probleme, in die sich die Menschheit immer wieder selbst hineinmanövriert, vorausgesehen und uns eindringlich zur Umkehr aufgerufen besonders in Fatima.
Nach einer langen Zeit des Friedens sehen wir uns seit dem 24. Februar 2022 mit einem Krieg hier in Europa konfrontiert: Wer die Botschaft von Fatima kennt, sollte sie weiterverbreiten, damit auch andere eine Chance haben, den Ernst der Lage zu erkennen und umzukehren. Was hilft bei dieser Aufgabe?
Nach einer langen Zeit des Friedens sehen wir uns seit dem 24. Februar 2022 mit einem Krieg hier in Europa konfrontiert: 3.1 Das Fatima Welt Apostolat
Nach einer langen Zeit des Friedens sehen wir uns seit dem 24. Februar 2022 mit einem Krieg hier in Europa konfrontiert: Im Fatima-Weltapostolat sehen wir es als unsere Aufgabe an, die Umkehr zu Gott und den Glauben an ihn zu fördern und den Betern eine geistige Heimat zu bieten. Wodurch geschieht dies?
Nach einer langen Zeit des Friedens sehen wir uns seit dem 24. Februar 2022 mit einem Krieg hier in Europa konfrontiert: durch das Rosenkranzgebet, durch das Feiern der Fatima-Tage und des Herz-Mariä-Sühnesamstags, durch die Förderung der Weihe an das göttliche Herz Jesu und das Unbefleckte Herz Mariens, durch das Bringen der Fatima Pilgermadonna in die Diözesen sowie durch Pilgerreisen nach Fatima.
Nach einer langen Zeit des Friedens sehen wir uns seit dem 24. Februar 2022 mit einem Krieg hier in Europa konfrontiert: Durch die Verbreitung von Büchern, Schriften und Flyern sowie durch unsere Internetseite „fatima-bewegt.de" und den YouTube-Kanal „fatima bewegt" können wir Uns und andere informieren und Menschen im Glauben stärken.
Mit Recht können wir sagen:
Mit Recht können wir sagen: 3.2 „jetzt hilft nur noch beten"
Mit Recht können wir sagen: Dieser Satz wird oft gebraucht, wenn es Probleme gibt oder keine Lösungen zu finden sind.
Mit Recht können wir sagen: Schlimm ist, dass manche Christen der Lügen Propaganda des Völker-Mörders Putin Glauben schenken. Indem wir seiner Lügenpropaganda glauben, verlieren wir die Opfer seines Krieges aus den Augen deren Lebensgrundlagen und Leben zerstört wird.
Mit Recht können wir sagen: Ich erinnere daran, dass
Mit Recht können wir sagen: 3.3 Wie Österreich gebetet hat
Mit Recht können wir sagen: Auf Grund der aktuellen Probleme durch Corona und die Ukrainekrise überlegten im vergangenen Herbst auch einige Personen in Österreich. Sie riefen die Aktion „Österreich betet“ ins Leben. Sie forderten die Menschen auf, ein Zeichen zu setzen und ihren Glauben in der Öffentlichkeit zu bekennen, indem sie den Rosenkranz vor Mariensäulen, Kreuzen oder Kirchen an einem bestimmten Tag in der Woche und zu einer bestimmten Uhrzeit beten.
Mit Recht können wir sagen: Die Idee, die erst klein begann, fand immer mehr Anhänger. Sicherlich erinnerte man sich an den Rosenkranz Sühnekreuzzug der 50er Jahre. Damals wurde so lange der Rosenkranz gebetet, bis die als Folge des 2. Weltkrieges stationierten sowjetischen Besatzungstruppen das Land verließen. Ein bis dahin einmaliger Vorgang.
Mit Recht können wir sagen: Dieses Beispiel zeigt die Macht des Rosenkranzgebetes, von dem die Gottesmutter sagt, dass selbst Kriege damit verhindert werden könnten.
Mit Recht können wir sagen: Mit dieser neuerlichen Aktion des Rosenkranzgebetes in Österreich knüpfte man an die alte Tradition an, und dieser Gedanke griff mittlerweile, was niemand für möglich gehalten hätte, auch auf Deutschland und die Schweiz über. Rosenkranz beten heißt mit Maria bei Jesu sein und sich seinem Heils- und Erlösungswerk öffnen. Wir erleben
Mit Recht können wir sagen: 3.4 Auch Deutschland betet
Mit Recht können wir sagen: In Deutschland beteiligt man sich mit Stand April 2022 in über 780 gemeldeten Städten und Gemeinden an dieser Aktion und es werden wöchentlich mehr.
Mit Recht können wir sagen: Man möchte unser Land, das sich aktuell in einer sehr schweren Krise befindet, siehe Corona, Umwelt, Missbrauch in Kirche und Gesellschaft, Krieg in der Ukraine, der Gottesmutter anvertrauen und sie um Hilfe bitten.
Mit Recht können wir sagen: Dieser Gedanke und diese Aktion, die an den meisten Orten mittwochs um 18.00 Uhr stattfindet, wird damit zum Zeichen der Hoffnung. Hoffnung dafür, dass eine der schlimmsten Krisen in der Geschichte der katholischen Kirche in Deutschland überwunden wird.
Mit Recht können wir sagen: 4 Die Aktualität der Fatima Gebete
4.1 In Fatima lehrte, der Engel der vor der Erscheinung er Gottesmutter den Kindern erschien folgendes Gebet:
4.1 In Fatima lehrte, der Engel der vor der Erscheinung er Gottesmutter den Kindern erschien folgendes Gebet: „Heiligste Dreifaltigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist, in tiefster Ehrfurcht bete ich Dich an und opfere Dir auf den kostbaren Leib und das Blut, die Seele und die Gottheit Jesu Christi, gegenwärtig in allen Tabernakeln der Erde, zur Wiedergutmachung für alle Schmähungen, Sakrilegien und Gleichgültigkeiten, durch die Er selbst beleidigt wird.“
Man kann nur sagen: Hört auf, Gott zu beleidigen, wie z. B. durch jährlich über 100 000 Abtreibungen. Die Forderung nach Abtreibung als Menschenrecht, Beihilfe zum Selbstmord, sind Schlimmste Verstöße gegen das fünfte Gebot Gottes „du sollst nicht morden“. Auch Putin verstößt gegen dieses Gebot in brutaler menschenverachtender Weise.
Man kann nur sagen: Es gilt den Glauben zu fördern und den Betern eine geistige Heimat zu bieten.
4.2 Sakrilegisches Verhalten nimmt auch bei uns zu:
4.2 Sakrilegisches Verhalten nimmt auch bei uns zu: Wie z.B. das Verstreuen von aus dem Dom gestohlenen, konsekrierten Hostien auf dem Fuldaer Domplatz, durch Spott und Hohn über Religiöses im Fernsehen und in der Presse, und vor allem durch die persönliche Gleichgültigkeit gegenüber einem christlichen Leben, der Kirche und Gottes Geboten.
4.2 Sakrilegisches Verhalten nimmt auch bei uns zu: Die Sünden von Christen sind für viele die einzige Wirklichkeit, die sie - gefördert durch die Medien - von der Kirche wahrnehmen. Zumindest in Europa ist es bereits fünf vor zwölf.
4.2 Sakrilegisches Verhalten nimmt auch bei uns zu: 4.3 Wir können nicht sagen, wie vielleicht frühere Generationen. „Ich habe es nicht gewusst".
4.2 Sakrilegisches Verhalten nimmt auch bei uns zu: Die Botschaft von Fatima ist heute weltweit bekannt. Es liegt jetzt in unserer Hand, die Zukunft für uns und die für nach uns Kommenden nach Gottes Gebot zu gestalten.
4.2 Sakrilegisches Verhalten nimmt auch bei uns zu: Wie schwer das ist, wissen die meisten von uns zu genüge. Wir kommen uns gegenüber dem Mainstream oft ohnmächtig vor.
4.2 Sakrilegisches Verhalten nimmt auch bei uns zu: Darum ist es wichtig die Bitten der Mutter Gottes ernst zu nehmen und die Waffe des Rosenkranzes neu zu ergreifen – jeden Tag. Mit Maria auf Jesus und sein heilendes und rettendes Wirken schauend können wir mutig in die Zukunft gehen.
4.2 Sakrilegisches Verhalten nimmt auch bei uns zu: Denn mit Maria sind wir immer mit ihm verbunden. Wie bei der Hochzeit in Kana bringt sie unsere Sorgen vor ihn. Durch ihr Fürbitte erfahren wir Jesus als unser Heiland und Erlöser.
4.2 Sakrilegisches Verhalten nimmt auch bei uns zu: Darum halten wir in allen Bedrängnissen an der Zusage Mariens fest. „Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren"
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