Die Kirche – Mutter der Berufungen

Shownotes

Die Kirche – Mutter der Berufungen 1 Entdecken 2 Der Ruf Gottes erfolgt durch die Vermittlung der Gemeinschaft 2.1 Gott ruft uns - Teil der Kirche zu sein 2.2 Gott sendet uns - durch Wort und Tat die Welt zu evangelisieren 2.3 Die Berufung entsteht in der Kirche 2.4 Die Berufung wächst in der Kirche 2.5 Die Berufung wird durch die Kirche gestützt 3 Der gute Hirt kennt die Seinen und die Seinen kennen ihn 3.1 Auf Jesus hören und ihm folgen 3.2 Die mütterliche Sorge der Kirche für die Berufenen 3.3 Jesus der gute Hirt Gottes hat das Äußerste getan

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Die Kirche – Mutter der Berufungen

1 Entdecken

dass die christliche Berufung – wie auch die besonderen Berufungen – im Schoß des Volkes Gottes entstehen und Geschenke der göttlichen Barmherzigkeit sind.

Die Kirche ist das Haus der Barmherzigkeit und sie ist der «Boden», auf dem die Berufungen aufgehen, wachsen und Frucht bringen.

Jede Berufung in der Kirche hat ihren Ursprung im barmherzigen Blick Jesu. Die Umkehr und die Berufung sind wie zwei Seiten ein und derselben Medaille und eine beständige Inspiration im ganzen Leben des missionarischen Jüngers.

Sie entstehen auch dort, wo Christen nach dem Rat des Paulus "der Gnade Gottes treu bleiben" und "dem Herrn mit Freude dienen".

2 Der Ruf Gottes erfolgt durch die Vermittlung der Gemeinschaft

2.1 Gott ruft uns - Teil der Kirche zu sein

und nach einer gewissen Reifung in ihr schenkt er uns eine je eigene Berufung. Den Weg der Berufung geht man zusammen mit den Brüdern und Schwestern, die der Herr uns schenkt: wir werden zusammen berufen.

und nach einer gewissen Reifung in ihr schenkt er uns eine je eigene Berufung. Den Weg der Berufung geht man zusammen mit den Brüdern und Schwestern, die der Herr uns schenkt: Die kirchliche Dynamik der Berufung richtet sich gegen die Gleichgültigkeit und den Individualismus. Das "Rette deine Seele" muss zugleich heißen, setzte alle deine Fähigkeiten ein, dass "die Seelen deiner Mitmenschen gerettet werden."

und nach einer gewissen Reifung in ihr schenkt er uns eine je eigene Berufung. Den Weg der Berufung geht man zusammen mit den Brüdern und Schwestern, die der Herr uns schenkt: Unsere Berufung zu entdecken und zu leben hat ihren Grund in jener Gemeinschaft, in der die Gleichgültigkeit durch die Liebe überwunden worden ist. Denn sie fordert, dass wir aus uns selbst herausgehen, unser Leben in den Dienst des Plans Gottes stellen.

und nach einer gewissen Reifung in ihr schenkt er uns eine je eigene Berufung. Den Weg der Berufung geht man zusammen mit den Brüdern und Schwestern, die der Herr uns schenkt: 2.2 Gott sendet uns - durch Wort und Tat die Welt zu evangelisieren

und nach einer gewissen Reifung in ihr schenkt er uns eine je eigene Berufung. Den Weg der Berufung geht man zusammen mit den Brüdern und Schwestern, die der Herr uns schenkt: Wir lassen uns von unserem missionarischen Auftrag nicht aufhalten, wenn in unseren Reihen Verrat und Abfall geschehen. Die Junge Kirche wählt als Ersatz für Judas den Matthias, um ihre Sendung erfüllen zu können.

und nach einer gewissen Reifung in ihr schenkt er uns eine je eigene Berufung. Den Weg der Berufung geht man zusammen mit den Brüdern und Schwestern, die der Herr uns schenkt: In der ersten Lesung hörten wir, dass Paulus und Barnabas nicht nur Erfolge bei der Verkündigung des Evangeliums hatten. Wenn Menschen das Heilsangebot Gottes zurückstoßen, "zeigen sie sich des ewigen Lebens nicht würdig."

und nach einer gewissen Reifung in ihr schenkt er uns eine je eigene Berufung. Den Weg der Berufung geht man zusammen mit den Brüdern und Schwestern, die der Herr uns schenkt: Begegnen den Boten des Heils Hass und Feindseligkeit, bleibt als Alternative nur, den Staub von den Füßen zu schütteln und weiterziehend es woanders zu versuchen.

und nach einer gewissen Reifung in ihr schenkt er uns eine je eigene Berufung. Den Weg der Berufung geht man zusammen mit den Brüdern und Schwestern, die der Herr uns schenkt: 2.3 Die Berufung entsteht in der Kirche

und nach einer gewissen Reifung in ihr schenkt er uns eine je eigene Berufung. Den Weg der Berufung geht man zusammen mit den Brüdern und Schwestern, die der Herr uns schenkt: „Ein deutliches Zeichen für die Echtheit eines Charismas ist seine Kirchlichkeit, seine Fähigkeit, sich harmonisch in das Leben des heiligen Gottesvolkes einzufügen zum Wohl aller“

und nach einer gewissen Reifung in ihr schenkt er uns eine je eigene Berufung. Den Weg der Berufung geht man zusammen mit den Brüdern und Schwestern, die der Herr uns schenkt: Die Liebe zur Kirche gilt es zu leben. Sie wird in den Familien und Gemeinden vermittelt. "Wer die Kirche liebt, hat den Heiligen Geist" sagt der hl. Augustinus. Der junge Mensch soll die vielen der Kirche geschenkten Charismen entdecken und erleben wie sie einander ergänzen und tragen.

und nach einer gewissen Reifung in ihr schenkt er uns eine je eigene Berufung. Den Weg der Berufung geht man zusammen mit den Brüdern und Schwestern, die der Herr uns schenkt: 2.4 Die Berufung wächst in der Kirche

und nach einer gewissen Reifung in ihr schenkt er uns eine je eigene Berufung. Den Weg der Berufung geht man zusammen mit den Brüdern und Schwestern, die der Herr uns schenkt: Im Laufe der Ausbildung müssen die Kandidaten für die verschiedenen Berufungen immer besser die kirchliche Gemeinschaft kennen lernen, um jede eingeschränkte Sichtweise zu überwinden, die wir alle am Anfang haben.

und nach einer gewissen Reifung in ihr schenkt er uns eine je eigene Berufung. Den Weg der Berufung geht man zusammen mit den Brüdern und Schwestern, die der Herr uns schenkt: Berufungen entstehen nicht dort, wo Katastrophenstimmung herrscht, sondern Zukunftshoffnung.

und nach einer gewissen Reifung in ihr schenkt er uns eine je eigene Berufung. Den Weg der Berufung geht man zusammen mit den Brüdern und Schwestern, die der Herr uns schenkt: Die 2. Lesung aus der Offenbarung zeigt uns, nicht die Katastrophen der Weltgeschichte haben das Letzte Wort, sondern die himmlische Welt ist die endgültige Wirklichkeit.

Die Welt ist demnach nicht nur Finsternis; das geopferte Lamm ist auch der gute Hirt, der Retter und Heiland. Die wegen ihres Glaubens Verfolgten und Gemordeten sind in Wirklichkeit die Geretteten; die Märtyrer sind die Erstlingsgabe, durch die die Schöpfung ihre ursprüngliche Aufgabe erfüllt: Sich durch nichts und niemand aufhalten zu lassen, in Dank und Freude Gott anzubeten.

Die Welt ist demnach nicht nur Finsternis; das geopferte Lamm ist auch der gute Hirt, der Retter und Heiland. Die wegen ihres Glaubens Verfolgten und Gemordeten sind in Wirklichkeit die Geretteten; die Märtyrer sind die Erstlingsgabe, durch die die Schöpfung ihre ursprüngliche Aufgabe erfüllt: 2.5 Die Berufung wird durch die Kirche gestützt

Die Welt ist demnach nicht nur Finsternis; das geopferte Lamm ist auch der gute Hirt, der Retter und Heiland. Die wegen ihres Glaubens Verfolgten und Gemordeten sind in Wirklichkeit die Geretteten; die Märtyrer sind die Erstlingsgabe, durch die die Schöpfung ihre ursprüngliche Aufgabe erfüllt: Als Gemeinde des Herrn werden wir daher alle im Dienst der Kirche Stehenden durch Ermutigung und Gebet stützen.

Die Welt ist demnach nicht nur Finsternis; das geopferte Lamm ist auch der gute Hirt, der Retter und Heiland. Die wegen ihres Glaubens Verfolgten und Gemordeten sind in Wirklichkeit die Geretteten; die Märtyrer sind die Erstlingsgabe, durch die die Schöpfung ihre ursprüngliche Aufgabe erfüllt: Wir werden die Missionare und Missionarinnen an den Brennpunkten der Welt auch durch unser Gebet und unser persönliches Opfer unterstützen und uns selbst um die Weite des Herzens und Geistes bemühen. Dann werden in unserer Umgebung auch Berufe wachsen.

Die Welt ist demnach nicht nur Finsternis; das geopferte Lamm ist auch der gute Hirt, der Retter und Heiland. Die wegen ihres Glaubens Verfolgten und Gemordeten sind in Wirklichkeit die Geretteten; die Märtyrer sind die Erstlingsgabe, durch die die Schöpfung ihre ursprüngliche Aufgabe erfüllt: Mit der endgültigen Verpflichtung endet der Weg der Berufung in der Kirche nicht, sondern setzt sich in der Bereitschaft zum Dienst in der Ausdauer und in der Weiterbildung fort.

Die Welt ist demnach nicht nur Finsternis; das geopferte Lamm ist auch der gute Hirt, der Retter und Heiland. Die wegen ihres Glaubens Verfolgten und Gemordeten sind in Wirklichkeit die Geretteten; die Märtyrer sind die Erstlingsgabe, durch die die Schöpfung ihre ursprüngliche Aufgabe erfüllt: Wer sein Leben dem Herrn geweiht hat, ist bereit, der Kirche zu dienen, wo sie Bedarf hat. Die Sendung des Paulus und des Barnabas ist ein Beispiel dieser Verfügbarkeit in der Kirche.

Die Welt ist demnach nicht nur Finsternis; das geopferte Lamm ist auch der gute Hirt, der Retter und Heiland. Die wegen ihres Glaubens Verfolgten und Gemordeten sind in Wirklichkeit die Geretteten; die Märtyrer sind die Erstlingsgabe, durch die die Schöpfung ihre ursprüngliche Aufgabe erfüllt: 3 Der gute Hirt kennt die Seinen und die Seinen kennen ihn

Die Welt ist demnach nicht nur Finsternis; das geopferte Lamm ist auch der gute Hirt, der Retter und Heiland. Die wegen ihres Glaubens Verfolgten und Gemordeten sind in Wirklichkeit die Geretteten; die Märtyrer sind die Erstlingsgabe, durch die die Schöpfung ihre ursprüngliche Aufgabe erfüllt: So haben wir es Christus im Halleluja preisend gehört.

Die Welt ist demnach nicht nur Finsternis; das geopferte Lamm ist auch der gute Hirt, der Retter und Heiland. Die wegen ihres Glaubens Verfolgten und Gemordeten sind in Wirklichkeit die Geretteten; die Märtyrer sind die Erstlingsgabe, durch die die Schöpfung ihre ursprüngliche Aufgabe erfüllt: 3.1 Auf Jesus hören und ihm folgen

Die Welt ist demnach nicht nur Finsternis; das geopferte Lamm ist auch der gute Hirt, der Retter und Heiland. Die wegen ihres Glaubens Verfolgten und Gemordeten sind in Wirklichkeit die Geretteten; die Märtyrer sind die Erstlingsgabe, durch die die Schöpfung ihre ursprüngliche Aufgabe erfüllt: wie ihn die Kirche uns verkündet, ist keine lästige Pflicht, sondern ein ewiges Zukunft schenkendes Geschehen.

Die Welt ist demnach nicht nur Finsternis; das geopferte Lamm ist auch der gute Hirt, der Retter und Heiland. Die wegen ihres Glaubens Verfolgten und Gemordeten sind in Wirklichkeit die Geretteten; die Märtyrer sind die Erstlingsgabe, durch die die Schöpfung ihre ursprüngliche Aufgabe erfüllt: "Ich gebe ihnen ewiges Leben. Sie werden niemals zugrunde gehen, und niemand wird sie meiner Hand entreißen."

Die Welt ist demnach nicht nur Finsternis; das geopferte Lamm ist auch der gute Hirt, der Retter und Heiland. Die wegen ihres Glaubens Verfolgten und Gemordeten sind in Wirklichkeit die Geretteten; die Märtyrer sind die Erstlingsgabe, durch die die Schöpfung ihre ursprüngliche Aufgabe erfüllt: Alles Böse und Gemeine, alle Gewalttat und Leben zerstörenden dämonischen Mächte, können den auf Jesus Hörenden und ihm als dem guten Hirten seines Lebens Folgenden nichts anhaben.

Die Welt ist demnach nicht nur Finsternis; das geopferte Lamm ist auch der gute Hirt, der Retter und Heiland. Die wegen ihres Glaubens Verfolgten und Gemordeten sind in Wirklichkeit die Geretteten; die Märtyrer sind die Erstlingsgabe, durch die die Schöpfung ihre ursprüngliche Aufgabe erfüllt: Wer zu Jesus Christus gehört ist bei Gott für immer geborgen. Denn Gott hat uns die Glaubenden Jesus, dem einzigen guten Hirten anvertraut. Jesus ist der gute Hirt für jeden Berufenen.

Die Welt ist demnach nicht nur Finsternis; das geopferte Lamm ist auch der gute Hirt, der Retter und Heiland. Die wegen ihres Glaubens Verfolgten und Gemordeten sind in Wirklichkeit die Geretteten; die Märtyrer sind die Erstlingsgabe, durch die die Schöpfung ihre ursprüngliche Aufgabe erfüllt: Der gute Hirt macht uns aufmerksam auf

Die Welt ist demnach nicht nur Finsternis; das geopferte Lamm ist auch der gute Hirt, der Retter und Heiland. Die wegen ihres Glaubens Verfolgten und Gemordeten sind in Wirklichkeit die Geretteten; die Märtyrer sind die Erstlingsgabe, durch die die Schöpfung ihre ursprüngliche Aufgabe erfüllt: 3.2 Die mütterliche Sorge der Kirche für die Berufenen

Die Welt ist demnach nicht nur Finsternis; das geopferte Lamm ist auch der gute Hirt, der Retter und Heiland. Die wegen ihres Glaubens Verfolgten und Gemordeten sind in Wirklichkeit die Geretteten; die Märtyrer sind die Erstlingsgabe, durch die die Schöpfung ihre ursprüngliche Aufgabe erfüllt: Sie kommt zum Ausdruck durch das beharrliche Gebet für die Berufenen, durch die Erziehung und die Begleitung derer, die den Ruf Gottes vernehmen.

Die Welt ist demnach nicht nur Finsternis; das geopferte Lamm ist auch der gute Hirt, der Retter und Heiland. Die wegen ihres Glaubens Verfolgten und Gemordeten sind in Wirklichkeit die Geretteten; die Märtyrer sind die Erstlingsgabe, durch die die Schöpfung ihre ursprüngliche Aufgabe erfüllt: Die pastorale Sorge für die Berufungen ist ein wesentlicher Teil des seelsorglichen Dienstes.

Die Welt ist demnach nicht nur Finsternis; das geopferte Lamm ist auch der gute Hirt, der Retter und Heiland. Die wegen ihres Glaubens Verfolgten und Gemordeten sind in Wirklichkeit die Geretteten; die Märtyrer sind die Erstlingsgabe, durch die die Schöpfung ihre ursprüngliche Aufgabe erfüllt: Die Priester begleiten jene, die auf der Suche nach der eigenen Berufung sind, wie auch jene, die schon ihr Leben in den Dienst Gottes und der Gemeinschaft gestellt haben.

Die Welt ist demnach nicht nur Finsternis; das geopferte Lamm ist auch der gute Hirt, der Retter und Heiland. Die wegen ihres Glaubens Verfolgten und Gemordeten sind in Wirklichkeit die Geretteten; die Märtyrer sind die Erstlingsgabe, durch die die Schöpfung ihre ursprüngliche Aufgabe erfüllt: Alle Gläubigen sind gerufen, sich die kirchliche Dynamik der Berufung bewusst zu machen, damit kirchliche Gemeinschaften und Familien im Glauben nach dem Beispiel der Jungfrau Maria zu einem mütterlichen Schoss werden können, der die Gabe des Heiligen Geistes aufnimmt.

Die Welt ist demnach nicht nur Finsternis; das geopferte Lamm ist auch der gute Hirt, der Retter und Heiland. Die wegen ihres Glaubens Verfolgten und Gemordeten sind in Wirklichkeit die Geretteten; die Märtyrer sind die Erstlingsgabe, durch die die Schöpfung ihre ursprüngliche Aufgabe erfüllt: Bitten wir den Herrn, allen, die einen Berufungsweg gehen, eine tiefe Bindung zur Kirche zu schenken; und bitten wir, dass der Heilige Geist in den Hirten und in allen Gläubigen die Gemeinschaft, das Urteilsvermögen und die geistliche Vater - und Mutterschaft stärke.

Die Welt ist demnach nicht nur Finsternis; das geopferte Lamm ist auch der gute Hirt, der Retter und Heiland. Die wegen ihres Glaubens Verfolgten und Gemordeten sind in Wirklichkeit die Geretteten; die Märtyrer sind die Erstlingsgabe, durch die die Schöpfung ihre ursprüngliche Aufgabe erfüllt: 3.3 Jesus der gute Hirt Gottes hat das Äußerste getan

was auf Erden an Einsatz möglich ist: "durch das kostbare Blut deines Sohnes sind wir erkauft“ so beten wir heute im Schlussgebet der Messe.

was auf Erden an Einsatz möglich ist: Ihn - den Auferstandenen - werden wir im Brot des Lebens in unser sterbliches Fleisch aufnehmen. Er sagt von der Gestalt des Brotes, das bin ich!

was auf Erden an Einsatz möglich ist: So wächst der in der Taufe von Gott in uns hineingelegt – der Keim der Unsterblichkeit der Auferstehung entgegen.

was auf Erden an Einsatz möglich ist: Darum werden wir zuversichtlich mit der Kirche im Schlussgebet Gott bitten "Bleibe bei deiner Herde und führe sie auf die Weide des ewigen Lebens."

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