Der Weg der Emmausjünger - unser Weg
Shownotes
Der Weg der Emmaus Jünger – unser Weg 1 Die Geschichte eines jeden Christen ja einer jeden Christengemeinde Vor unseren Augen sehen wir 1.1 zwei Jünger, zwei Christen Wir machen auch so unsere Erfahrungen Es kann sein, dass wir auch von Gott, enttäuscht sind 1.2 Die Emmaus-Jünger rennen nicht einfach davon 1.3 ist der Auferstandene unerkannt bei Ihnen 1.3.1 die große Verheißung des heutigen Evangeliums 1.3.2 Erst in der Tischgemeinschaft mit dem Auferstandenen wird volle Erkenntnis zuteil 2 das Ostererlebnis der Emmaus-Jünger ist die Geschichte einer jeden Christen Gemeinde
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Der Weg der Emmaus Jünger – unser Weg
Was wir soeben als Osterbericht im Evangelium hörten - ist eigentlich
1 Die Geschichte eines jeden Christen ja einer jeden Christengemeinde
Vor unseren Augen sehen wir
1.1 zwei Jünger, zwei Christen
Sie verlassen den Ort ihrer enttäuschten Hoffnungen: Jerusalem. Ihre mit Jesus verbundenen Erwartungen haben sich nicht nur nicht erfüllt, sondern wurden total zerstört.
Wir machen auch so unsere Erfahrungen:
Wir machen auch so unsere Erfahrungen: • wir sind enttäuscht von Menschen;• von der Gemeinschaft der Glaubenden, der Kirche;• ja manchmal sind wir enttäuscht vom Glauben, weil er uns nicht das gebracht hat, was wir erwartet haben.
Wir machen auch so unsere Erfahrungen: Es kann sein, dass wir auch von Gott, enttäuscht sind
Wir machen auch so unsere Erfahrungen: - weil er unsere Gebete nicht so erhört, wie wir es uns gewünscht hätten; - weil er eine Krankheit, einen Schicksalsschlag nicht abgewendet hat, obwohl wir ihn doch darum gebeten hatten.
Wir machen auch so unsere Erfahrungen: Die Wirklichkeit des Lebens ist für einen Christen nicht weniger hart als für einen Ungläubigen. Ja, manchmal kann uns das Christsein ganz gewaltig überfordern und belasten. Aber
Wir machen auch so unsere Erfahrungen: 1.2 Die Emmaus-Jünger rennen nicht einfach davon
Wir machen auch so unsere Erfahrungen: jeder in eine andere Richtung. Sie bleiben beieinander und reden miteinander über ihre bitteren Erfahrungen und über die Rolle Jesu in ihrem Leben.
Wir machen auch so unsere Erfahrungen: Auch wir haben das Bedürfnis, mit Gleichgesinnten über Schönes und Schweres in unserem Leben zu reden. Wir halten es wichtig, auch über die Rolle Jesu in unserem Leben miteinander zu sprechen.
Wir machen auch so unsere Erfahrungen: Das geistliche Gespräch miteinander ist für Christen unbedingt wichtig. Während die Jünger miteinander über Jesus und sein furchtbares Ende miteinander reden
Wir machen auch so unsere Erfahrungen: 1.3 ist der Auferstandene unerkannt bei Ihnen
Wir machen auch so unsere Erfahrungen: Er stellt Fragen und so erreicht er, dass sie sich ihm öffnen und ihre Not und Enttäuschung ihm mitteilen; aus der Heiligen Schrift und aus dem Leben deutet er den Sinn von allem, was sie an Schrecklichem erfahren musste. Dabei bewahrheitet sich
Wir machen auch so unsere Erfahrungen: 1.3.1 die große Verheißung des heutigen Evangeliums
Wir machen auch so unsere Erfahrungen: Wo Christen miteinander über Ihr Leben und ihren Glauben reden - ist er schon dabei wird die Verheißung Jesu wahr. “Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammen sind, da bin ich mitten unter ihnen.“
Wir machen auch so unsere Erfahrungen: Wichtig ist dabei, dass unser Miteinander reden auch von einem Hören auf die Heilige Schrift begleitet ist.
Wir machen auch so unsere Erfahrungen: Es war eines der wichtigen Anliegen des Zweiten vatikanischen Konzils „die Schatzkammer des Wortes Gottes weit aufzutun“. Seit Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils wird in jedem Gottesdienst das Wort der Schrift verkündet. Die Kirche mahnt uns unablässig, allein und miteinander in der Bibel zu lesen.
Wir machen auch so unsere Erfahrungen: 1.3.2 Erst in der Tischgemeinschaft mit dem Auferstandenen wird volle Erkenntnis zuteil
Wir machen auch so unsere Erfahrungen: So ist es auch mit uns! In der Tischgemeinschaft an seinen Altar feiern die Glaubenden die Gegenwart des Herrn in ihrer Mitte. Für uns ist jeder Sonntag Ostertag - der Tag der Tag des Herrn. An ihm vollziehen ihr sein Testament.
Für diese Feier hatte uns seine besondere Gegenwart zugesagt. Solange jemand die sonntägliche Eucharistie nicht auslässt, muss man um seinen Glauben nicht fürchten. Es ist zu beachten: was wir im Evangelium hörten - geschah am ersten Tag der Woche am Ostersonntag.
Für diese Feier hatte uns seine besondere Gegenwart zugesagt. Solange jemand die sonntägliche Eucharistie nicht auslässt, muss man um seinen Glauben nicht fürchten. Es ist zu beachten: Und die Worte sind die Worte Jesu beim Abendmahl.
Für diese Feier hatte uns seine besondere Gegenwart zugesagt. Solange jemand die sonntägliche Eucharistie nicht auslässt, muss man um seinen Glauben nicht fürchten. Es ist zu beachten: „Als wir mit Ihnen bei Tisch war,
Für diese Feier hatte uns seine besondere Gegenwart zugesagt. Solange jemand die sonntägliche Eucharistie nicht auslässt, muss man um seinen Glauben nicht fürchten. Es ist zu beachten: nahm er das Brot,
Für diese Feier hatte uns seine besondere Gegenwart zugesagt. Solange jemand die sonntägliche Eucharistie nicht auslässt, muss man um seinen Glauben nicht fürchten. Es ist zu beachten: sprach den Lobpreis
Für diese Feier hatte uns seine besondere Gegenwart zugesagt. Solange jemand die sonntägliche Eucharistie nicht auslässt, muss man um seinen Glauben nicht fürchten. Es ist zu beachten: und gab ich ihnen.
Für diese Feier hatte uns seine besondere Gegenwart zugesagt. Solange jemand die sonntägliche Eucharistie nicht auslässt, muss man um seinen Glauben nicht fürchten. Es ist zu beachten: Da gingen ihnen die Augen auf
Für diese Feier hatte uns seine besondere Gegenwart zugesagt. Solange jemand die sonntägliche Eucharistie nicht auslässt, muss man um seinen Glauben nicht fürchten. Es ist zu beachten: und sie erkannten ihn.“
Für diese Feier hatte uns seine besondere Gegenwart zugesagt. Solange jemand die sonntägliche Eucharistie nicht auslässt, muss man um seinen Glauben nicht fürchten. Es ist zu beachten: Im Vollzug des Mahles – wie er es am Abend vor seinem Leiden gestiftet hatte - geht den Glaubenden voll auf, wer Christus für sie ist und was er für sie bedeutet.
Für diese Feier hatte uns seine besondere Gegenwart zugesagt. Solange jemand die sonntägliche Eucharistie nicht auslässt, muss man um seinen Glauben nicht fürchten. Es ist zu beachten: Schauen wir wieder auf die Emmaus-Jünger. Jetzt sind sie wie verwandelt. Sie brechen auf und kehren zurück in die harte Wirklichkeit, vor der sie geflohen waren. Ja, sie werden zu Verkündern des neuen Lebens, dass der Auferstandene schenkt. So soll es auch bei uns sein. Von der sonntäglichen Eucharistiefeier kehren wir zurück ins Leben - in die oft harte alltägliche Wirklichkeit.
Für diese Feier hatte uns seine besondere Gegenwart zugesagt. Solange jemand die sonntägliche Eucharistie nicht auslässt, muss man um seinen Glauben nicht fürchten. Es ist zu beachten: Der Sonntag ist der erste Tag der Woche. Er will uns durch die Woche hindurch tragen. Aus der Gemeinschaft mit ihm versuchen wir unsere Woche und unsere Aufgaben zu bewältigen. Ermutigen wir uns daher gegenseitig, das zu leben, was wir gefeiert haben.
Für diese Feier hatte uns seine besondere Gegenwart zugesagt. Solange jemand die sonntägliche Eucharistie nicht auslässt, muss man um seinen Glauben nicht fürchten. Es ist zu beachten: 2 das Ostererlebnis der Emmaus-Jünger ist die Geschichte einer jeden Christen Gemeinde
Für diese Feier hatte uns seine besondere Gegenwart zugesagt. Solange jemand die sonntägliche Eucharistie nicht auslässt, muss man um seinen Glauben nicht fürchten. Es ist zu beachten: die sich an jedem ersten Tag der Woche, an jedem Sonntag zum Gottesdienst zusammen findet.
Für diese Feier hatte uns seine besondere Gegenwart zugesagt. Solange jemand die sonntägliche Eucharistie nicht auslässt, muss man um seinen Glauben nicht fürchten. Es ist zu beachten: Aus dem alltäglichen Leben kommen wir zusammen. Jeder mit seinen Fragen und Problemen, mit seinen Enttäuschungen und Leiden, mit seinem Glück und seiner Freude. Als Gemeinschaft hören wir Gottes Antwort auf die Fragen unseres Lebens und feiern die Gegenwart des Herrn, seine Menschwerdung und sein Mensch sein, seinen Tod und seine Auferstehung.
Für diese Feier hatte uns seine besondere Gegenwart zugesagt. Solange jemand die sonntägliche Eucharistie nicht auslässt, muss man um seinen Glauben nicht fürchten. Es ist zu beachten: Was wir da hören, sollte sich im Gespräch mit Freunden und Bekannten mit dem Ehepartner, den Kindern und Enkeln fortsetzen und vertiefen.
Für diese Feier hatte uns seine besondere Gegenwart zugesagt. Solange jemand die sonntägliche Eucharistie nicht auslässt, muss man um seinen Glauben nicht fürchten. Es ist zu beachten: Aus dem gemeinsamen gefeierten Glauben und aus dem Glaubensgespräch werden wir befähigt, das Leben als Christen zu bestehen. Dann wird Ostern nicht nur einmal im Jahr sein, es wird unser ganzes Leben bestimmen.
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