Gottes väterliche und mütterliche Liebe und wir

Shownotes

Gottes väterliche mütterliche Liebe 1 Der Gott Jesu ist der barmherzige Vater 1.1 Zwei Gruppen von Menschen sind vor Jesus versammelt 1.2 Zwei Gleichnisse verdichten das im heutigen Evangelium Gesagte 2 Zwei ganz verschiedene Kinder ein und desselben Vaters 2.1 Den verlorenen Sohn, die verlorene Tochter in mir entdecken 2.2 den älteren Sohn/die ältere, daheim gebliebene Tochter in uns wahrzunehmen
2.3 Wie aber reagiert Gott darauf?
3 den mütterlichen Vater in uns zum Zug kommen zu lassen 3.1 Gott geht in seiner väterlichen und mütterlichen Liebe noch einen Schritt weiter
3.2 Bereitsein wie Gott zu handeln
3.3 In jedem von uns ist ein barmherziger Vater, eine sich erbarmende Mutter 4 Ostern – versöhnt mit Gott - Frühlingsanfang

Transkript anzeigen

Gottes väterliche mütterliche Liebe1

Der Gott Jesu ist der barmherzige Vater

Der Anlass für das Gleichnis vom barmherzigen Vater ist ein doppelter:

Der Anlass für das Gleichnis vom barmherzigen Vater ist ein doppelter: 1.1 Zwei Gruppen von Menschen sind vor Jesus versammelt.

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: »Alle Zöllner und Sünder kommen zu ihm, um ihn zu hören«. Und dann: »Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empören sich darüber und sagen: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen«.

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: Die Zuwendung Jesu zu den Sündern und der Unmut der Frommen darüber sind der Hintergrund für das im Evangelium gehörte

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: Gleichnis. Dem entsprechen die beiden Söhne im Gleichnis, der verlorene und der daheim gebliebene.

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: Zwei Gleichnisse, die von der Sorge Gottes um die Verlorenen und Verirrten handeln, gehen unserem heutigen Evangelium voraus. In ihnen begegnet uns Gott als Hirte und besorgte Hausfrau.

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: 1.2 Zwei Gleichnisse verdichten das im heutigen Evangelium Gesagte

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: Zuerst steht da das Gleichnis vom verlorenen Schaf, um dessentwillen der Hirte die anderen 99 in der Steppe zurücklässt und solange nach dem verlorenen sucht, bis er es findet. Allen

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: 1 Homilie zu Lk 15,1-32

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: Freunden und Nachbarn teilt er seine Freude darüber mit.

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: Das 2. Gleichnis handelt von einem verlorenen Geldstück, einer Drachme. Die Betroffene stellt das ganze Haus auf den Kopf und sucht bis sie das Geldstück gefunden hat. Auch sie lässt all ihre Freundinnen und Nachbarinnen an ihrer Freude teilhaben.

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: Beide Gleichnisse erzählen von der unablässigen väterlichen und mütterlichen Sorge Gottes um die verlorenen Menschen und von der übergroßen Freude Gottes über die Gefundenen und Heimgeholten. Jedes Mal freut sich der ganze Himmel mit, wenn ein Sünder umkehrt, heimkehrt zu Gott.

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: Daran schließt das heutige Gleichnis an. Es begegnen uns

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: Zwei ganz verschiedene Kinder ein und desselben Vaters

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: Bei dem im Evangelium gehörten Gleichnis haben wir uns angewöhnt, vom »verlorenen Sohn« zu sprechen. Aber da sind zwei Söhne.

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: Und ist der daheim gebliebene nicht auch ein verlorener Sohn? Obwohl er täglich Umgang mit dem Vater hat, ist seine Liebe zu diesem erloschen. Er ist innerlich weit weg von ihm, wie seine aufbegehrenden Worte bei der Heimkehr des Bruders zeigen. Es ist schlimmer dran als sein heruntergekommener Bruder, der voller Reue und seine Sünde bekennend heimkehrt.

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: Wir können also unseren heutigen

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: Evangeliums-text auch als das Gleichnis von den zwei verlorenen Söhnen bezeichnen.

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: Und doch ist es zuallererst »das Gleichnis vom barmherzigen Vater«. Er ist der Schlüssel zum Verständnis des Ganzen.

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: Es wäre also gut, wenn wir uns als Getaufte in allen dreien, im verlorenen wie im daheim gebliebenen Sohn, aber auch im barmherzigen Vater entdecken würden.

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: Das könnte helfen, wie Anselm Grün sagt, die eigene Vater- und auch Mutterbeziehung aber auch unsere Gottesbeziehung zu klären und zu heilen.

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: Zuerst werde ich also

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: 2.1 Den verlorenen Sohn, die verlorene Tochter in mir entdecken.

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: Das gilt sowohl für die Beziehung zu unseren Eltern als auch zu Gott.

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: Der Sohn geht weg vom Vater, hat die Nähe der Familie satt. Seine Gedanken und sein Herz gehen in die Weite. Er möchte endlich selbst leben, seinen eigenen Weg gehen. Der führt ihn weit weg von zuhause, auch weit weg von den Maßstäben der Familie. Er tut gerade das Gegenteil von dem, was er daheim gelernt hat.

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: In einer emanzipierten, von

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: Gleichberechtigung der Geschlechter geprägten Gesellschaft wie der unseren, gibt es nicht nur verlorene Söhne, sondern auch verlorene Töchter. Auch sie möchten ausbrechen aus der Bevormundung. Sie möchten sich selbst beweisen und ohne die täglichen Ermahnungen selbst erkunden, was für sie gut ist. Sie möchten ihre „Freiheit von“. Freilich man kann dabei auch ganz unten, bei den Schweinen landen.

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: Doch auf dem Weg nach draußen kann sich der Sohn/die Tochter plötzlich wie verloren vorkommen, weil sie das bisher Tragende, Verlässliche, abgestreift haben. Sie fühlen sich in der Fremde, alleingelassen, unverstanden, "heil-los" (asotos), wie der griechische Text sagt, aus der Mitte gerissen, wurzellos.

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: Diese Erfahrung kann aber auch etwas Neues hervorbringen. Mitten in der Enttäuschung oder gar Verzweiflung müssen sie zu sich selbst finden. Die Umkehr beginnt mit der Einkehr bei sich vor dem Angesicht Gottes. Diese kann sogar zur Heimkehr ins Vaterhaus, ins Mutterhaus führen.

Zuerst die »Zöllner und Sünder« und dann die »Schriftgelehrten und Pharisäer«. Es heißt: Die sich an der Liebe und Langmut Gottes orientierenden Väter und Mütter, werden den Sohn/die Tochter voller Freude und ohne Vorwürfe aufnehmen. Sie werden sogar wie Gott und der Himmel ein Fest feiern.

Das Gleichnis will also jedem, der sich verirrt oder verrannt hat, Mut machen, bei sich einzukehren, umzukehren und dann dorthin zurückzukehren, wo er/sie wirklich zuhause ist, wo er/sie ganz sie selbst sein darf: Bei unserem himmlischen Vater, dem Gott und Vater Jesu Christi, der uns mehr als eine Mutter je ihr Kind lieben kann, liebt. Bei ihm ist die Tür immer offen. Ja, er hält Ausschau nach uns und wartet auf uns.

Das Gleichnis will also jedem, der sich verirrt oder verrannt hat, Mut machen, bei sich einzukehren, umzukehren und dann dorthin zurückzukehren, wo er/sie wirklich zuhause ist, wo er/sie ganz sie selbst sein darf: Es kann aber auch sein, dass wir zu den daheim Gebliebenen, älteren Söhnen und Töchtern gehören, die immer zur Familie gehalten, auf deren Wohl bedacht waren. Die mit der Kirche, der Familie der Gotteskinder lebten, sich an die Gebote Gottes hielten und Sonntag für Sonntag den Gottesdienst mitfeierten.

Das Gleichnis will also jedem, der sich verirrt oder verrannt hat, Mut machen, bei sich einzukehren, umzukehren und dann dorthin zurückzukehren, wo er/sie wirklich zuhause ist, wo er/sie ganz sie selbst sein darf: Es ist gut und heilend

Das Gleichnis will also jedem, der sich verirrt oder verrannt hat, Mut machen, bei sich einzukehren, umzukehren und dann dorthin zurückzukehren, wo er/sie wirklich zuhause ist, wo er/sie ganz sie selbst sein darf: 2.2 den älteren Sohn/die ältere, daheim gebliebene Tochter in uns wahrzunehmen

Der oder die Daheim-Gebliebenen können von sich sagen: Ich habe mich angepasst, die Normen erfüllt, die mir vom Vater, von der Mutter vorgegeben wurden. Vielleicht habe ich sogar verächtlich auf jene herabgeschaut, die ihre eigenen Wege gingen, auf all die Menschen, die gesetzlos leben, die einfach tun, was sie wollen, ohne Rücksicht auf die Folgen.

Der oder die Daheim-Gebliebenen können von sich sagen: Man habe doch schon immer gewusst, dass das falsch ist, was die von zuhause

Fortstrebenden in der Welt draußen Lebenden probieren. Dann klingt das ähnlich abfällig: „Dieser dein Sohn da.“ Der daheim Gebliebene sieht im Heimgekehrten nicht mehr als seinen Bruder.

Fortstrebenden in der Welt draußen Lebenden probieren. Dann klingt das ähnlich abfällig: Er erträgt es nicht, dass der Gescheiterte so liebevoll aufgenommen wird. Mit einem Mal bricht die ganze Bitterkeit aus dem daheim Gebliebenen, Braven und Ordentlichen heraus ob solch überschwänglicher Liebe, ob solch grundlosem väterlichen und mütterlichen Erbarmen.

Fortstrebenden in der Welt draußen Lebenden probieren. Dann klingt das ähnlich abfällig: Zugleich spürt er oder sie, dass sie sich nicht aus Liebe und Überzeugung an die Maßstäbe der Familie gehalten haben, sondern aus

Fortstrebenden in der Welt draußen Lebenden probieren. Dann klingt das ähnlich abfällig: Bequemlichkeit oder aus dem Wunsch heraus, dann beim Vater/bei der Mutter besonders beliebt zu sein.

Fortstrebenden in der Welt draußen Lebenden probieren. Dann klingt das ähnlich abfällig: 2.3 Wie aber reagiert Gott darauf?

Der Vater macht auch dem älteren Sohn keinen Vorwurf. Er redet ihm vielmehr gut zu, spricht ihn zärtlich an: "Mein Sohn, du bist immer bei mir, und alles, was mein ist, ist auch dein". Diese liebevollen Worte laden auch den älteren Sohn ein, umzukehren und in das Haus des Erbarmens und zum Fest der Freude heimzukehren. Ob er es tut, das lässt das Gleichnis offen.

Der Vater macht auch dem älteren Sohn keinen Vorwurf. Er redet ihm vielmehr gut zu, spricht ihn zärtlich an: Wir aber sind eingeladen, uns vom Vater im Himmel aus Bitterkeit und Härte herauslocken zu lassen, und

Der Vater macht auch dem älteren Sohn keinen Vorwurf. Er redet ihm vielmehr gut zu, spricht ihn zärtlich an: den mütterlichen Vater in uns zum Zug kommen zu lassen

Das meint Jesus, wenn er sagt: "Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist." „Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist!“ Oder „Darum lernt, was es heißt: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer.“ So handelt und will es Gott. Jesus handelt danach.

Das meint Jesus, wenn er sagt: 3.1 Gott geht in seiner väterlichen und mütterlichen Liebe noch einen Schritt weiter

Sollte das Unmögliche tatsächlich eintreten, dass eine Mutter ihr Kind, ihren leiblichen Sohn vergisst, lässt uns Gott durch den Propheten Jesaja sagen: „Und selbst wenn sie ihn vergessen würde: ich vergesse dich nicht.“2 Dies ist das Neue, Einzigartige, alle bisherige Lebenspraxis auf den Kopf stellend: Wie der Vater im Gleichnis werden die Jünger und Jüngerinnen Jesu, werden wir mit warmherziger Offenheit auf verlorene gestrandete Menschen zugehen, sie in die Arme schließen, ohne ihnen Vorhaltungen zu machen. In jedem von uns ist die Fähigkeit, andere aufzurichten, ihnen einen Raum zu öffnen, in dem sie sich zuhause fühlen und nicht bedrängt, nicht übersehen, nicht verurteilt werden. Das Gleichnis haben wir erst dann wirklich verstanden, wenn wir nicht nur Gott als den barmherzigen Vater und als gütige Mutter bewundern und froh sind, dass er so mit uns umgeht, sondern 3.2 Bereitsein wie Gott zu handelnManche bleiben ihr Leben lang ein abhängiges Kind, das Zuwendung braucht. Wer jedoch erwachsen geworden ist, kann als väterlicher und mütterlicher Mensch um sich einen Raum des Erbarmens schaffen, in dem sich verlorene Menschen wiederfinden, Erstarrte wieder lebendig werden. Rembrandt hat kurz vor seinem Tod selber verarmt und krank ein wunderbares Bild vom barmherzigen Vater gemalt. Wie der Vater auf dem Bild Rembrandts sollen wir es wagen, unsere Hände segnend über andere zu halten. Lukas fasst diese Botschaft Jesu so zusammen: "Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist!"

Sollte das Unmögliche tatsächlich eintreten, dass eine Mutter ihr Kind, ihren leiblichen Sohn vergisst, lässt uns Gott durch den Propheten Jesaja sagen: 3.3 In jedem von uns ist ein barmherziger

Sollte das Unmögliche tatsächlich eintreten, dass eine Mutter ihr Kind, ihren leiblichen Sohn vergisst, lässt uns Gott durch den Propheten Jesaja sagen: Vater, eine sich erbarmende Mutter,

Sollte das Unmögliche tatsächlich eintreten, dass eine Mutter ihr Kind, ihren leiblichen Sohn vergisst, lässt uns Gott durch den Propheten Jesaja sagen: deren Herz und Tür immer offen ist für die Verlorenen, Gestrandeten; Ein Mann, eine Frau, die mit ihrer Liebe und heilenden Gedanken den verlorenen Sohn, die verlorene Tochter herbeisehnen, die den Verhärteten mit guten liebevollen Worten in ihre Nähe einladen.

Sollte das Unmögliche tatsächlich eintreten, dass eine Mutter ihr Kind, ihren leiblichen Sohn vergisst, lässt uns Gott durch den Propheten Jesaja sagen: Von einem väterlichen oder mütterlichen Menschen ganz angenommen zu sein bedeutet Zuhause - geborgen zu sein.

Sollte das Unmögliche tatsächlich eintreten, dass eine Mutter ihr Kind, ihren leiblichen Sohn vergisst, lässt uns Gott durch den Propheten Jesaja sagen: Dahin will uns das Gleichnis verwandeln. Auch unsere irdischen Väter und Mütter brauchen sowohl das Erbarmen Gottes wie auch das Erbarmen ihrer Kinder. Und sie brauchen es erst recht, wenn sie gestorben sind. Angesichts des Erbarmens Gottes können auch wir die Kraft aufbringen, zu vergeben oder selbst um Vergebung zu bitten.

Sollte das Unmögliche tatsächlich eintreten, dass eine Mutter ihr Kind, ihren leiblichen Sohn vergisst, lässt uns Gott durch den Propheten Jesaja sagen: Ostern – versöhnt mit Gott - Frühlingsanfang

Sollte das Unmögliche tatsächlich eintreten, dass eine Mutter ihr Kind, ihren leiblichen Sohn vergisst, lässt uns Gott durch den Propheten Jesaja sagen: Wer versöhnt ist mit Gott, seinem himmlischen Vater, als Vater und Mutter mit seinen Kindern, als Sohn und Tochter mit seinen Eltern, in dem ereignet sich Frühlingsanfang und Ostern nicht nur im Kalender, sondern auch im Herzen, in seiner Familie, in der Pfarrgemeinde. Sind wir durch das Evangelium Jesu eine neue Schöpfung geworden.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.